Zusammenfassung
Währungs- und Notenbank der Bundesrepublik Deutschland ist die „Deutsche Bundesbank“. Ihre Errichtung war in Art. 88 des Grundgesetzes (GG) vorgeschrieben und erfolgte durch das „Gesetz über die Deutsche Bundes- bank“ vom 26. 7. 1957 (BGBl. I S. 745). Die Deutsche Bundesbank ist gemäß § 2 BBkG „eine bundesunmittelbare juristische Person des öffentlichen Rechts“. Ihr Grundkapital im Betrage von 290 Mill. DM steht dem Bund zu. Sie hat ihren Sitz am Sitz der Bundesregierung, domiziliert jedoch, solange sich dieser nicht in Berlin befindet, in Frankfurt am Main.
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Literaturhinweise
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© 1977 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler, Wiesbaden
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Mülhaupt, L. (1977). Struktur und Strukturwandlungen im westdeutschen Bankwesen. In: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre der Banken. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83952-7_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-83952-7_3
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Print ISBN: 978-3-409-42131-7
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