Zusammenfassung
Der Jubilar hat schon in seiner ersten grundlegenden Arbeit zur Unternehmensplanungl hervorgehoben, daß die Zielvorstellungen des Unternehmers den Ausgangspunkt jeder Planung und damit auch jeder Theorie der Planung bilden müssen. Er hat dort die Mannigfaltigkeit dieser Zielvorstellungen betont und insofern die rein finanziellen Zielelemente relativiert; dennoch hat er keinen Zweifel daran gelassen, daß die am finanziellen Ergebnis ausgerichtete Analyse der Planung im allgemeinen unentbehrlich ist. Einem planungsorientierten, in diesem Sinne „ökonomischen“ Gewinn hat er daneben einen wichtigen Aufsatz gewidmet; hier wird das Optimalitätskriterium „Gewinn“ im einzelnen analysiert und in der Ausprägung „Breite des zu erwartenden, uniformen Konsumstroms“ befürwortet2.
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Literatur
H. Koch, Betriebliche Planung, Grundlagen und Grundfragen der Unternehmungspolitik, Wiesbaden 1961, S. 15 ff.
H. Koch, Der Begriff des ökonomischen Gewinns — Zur Frage des Optimalitätskriteriums in der Wirtschaftlichkeitsrechung, in: ZfbF, 20. Jg. ( NF, 1968 ), S. 389–441.
E. Schmalenbach, Dynamische Bilanz, 13. Aufl., Köln und Opladen 1962, S. 52.
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© 1979 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler KG, Wiesbaden
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Moxter, A. (1979). Der Kochsche Plangewinn und die Konzeption des objektivierten Plangewinns. In: Mellwig, W., Kuhn, A., Standop, D., Strobel, W. (eds) Unternehmenstheorie und Unternehmensplanung. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83818-6_7
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Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-34591-0
Online ISBN: 978-3-322-83818-6
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