Zusammenfassung
Da die Bankgeschäfte der wenigen deutschen Institute des 14. und 15. Jahrhunderts nur eine Art Ergänzung ihres Warenhandels bildeten, bestand auch ihr Auslandsgeschäft vorwiegend in der Finanzierung von Eigengeschäften. Die eigentliche Entwicklung des Auslandsgeschäfts zu einer bedeutsamen Sparte der Banken, insbesondere die kontinuierliche Einschaltung in Überseegeschäften auf breiterer Basis, setzte erst im 19. Jahrhundert ein. Der Höhepunkt dieser ersten Entwicklungsphase wurde etwa 1913 erreicht.
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Notes
Vgl. Fragen 254 bis 257.
Vgl. Frage 95.
Vgl. Frage 97.
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© 1972 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Hagenmüller, K.F., Müller, H. (1972). Auslandsgeschäft. In: Bankbetriebslehre in programmierter Form. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83740-0_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-83740-0_11
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-42111-9
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