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Die humoristische Erzählweise

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Die Hieroglyphen der inneren Welt
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Zusammenfassung

Ähnlich wie die Romantiker hat auch Hoffmann es vorgezogen, seine Auffassungen von der Kunst in einer poetischen Form darzulegen. Die ausführlichsten Hinweise auf sein poetisches Selbstverständnis finden sich daher in einer Sammlung von Erzählungen, den ‚Serapions-Brü-dern‘ in der recht unterschiedliche Arbeiten aus den Jahren 1813 bis 1819 zusammengetragen und durch ein Rahmengespräch verbunden sind. Nach dem Vorbild von Tiecks ‚Phantasus‘ handelt die Rahmenerzählung von einem Freundeskreis gleichgesinnter Dichter, die bei ihren Zusammenkünften selbstverfaßte Werke vortragen und sich gegenseitig kommentieren.4 Der ästhetische Maßstab, nach dem die Serapions-Brüder ihre Dichtungen beurteilen, soll dabei gleich zu Beginn des ersten Bandes anschaulich vorgestellt werden. Zu diesem Zweck wählt Hoffmann ein literarisches Beispiel, nämlich die Geschichte vom ‚Einsiedler Serapion‘, um aus ihr die Prinzipien seiner Kunstauffassung zu entwickeln. Die Bedeutung des ‚serapiontischen Prinzips‘, das im folgenden erläutert werden soll, weist also über die Titelerzählung hinaus, da es für sämtliche Märchen, Novellen und Erzählungen gelten soll, die in die vierbändige Sammlung aufgenommen sind.

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References

  1. Hoffmann: Des Vettters Eckfenster, S. 620.

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  2. Ebd., S. 621.

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  3. Köhn, S. 219.

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  5. Hoffmann: Der Einsiedler Serapion, S. 21 und 25.

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  6. Ebd., S. 20.

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  7. Ebd., S. 26.

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  8. Ebd.

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  9. Ebd., S. 26f.

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  10. Ebd., S. 26.

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  11. Hoffmann: Die Serapions-Brüder, S. 54.

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  12. Ebd., S. 55.

    Google Scholar 

  13. Ebd., S. 74. — Der Unterschied zwischen den inneren Visionen Serapions und einer nach außen gerichteten Betrachtung, den Hoffmann hier hervorhebt, wird allerdings in einem späteren Text, der auf das’ serapiontische Prinzip’ Bezug nimmt, wieder verwischt. (Vgl. Hoffmann: Schreiben, S. 99ff.) Vielleicht erklärt es sich aus solchen Ungereimtheiten, daß Walther Harich (Bd 2, S. 188f.) und einige andere Interpreten das serapiontische Prinzip als Forderung nach einer eher realistischen Erzählweise verstanden haben.

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  14. Korff: Geist der Goethezeit. IV. Teil, S. 596.

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  15. Novalis: Über Goethe, S. 647. — Vgl. Vietta: Romantikparodie, S. 585.

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  16. Novalis: Heinrich von Ofterdingen, S. 319.

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  17. von Matt, S. 18. — Vgl. auch Ochsner, S. 13.

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  18. Hoffmann: Die Serapions-Brüder, S. 54.

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  19. Ebd., S. 28, 29, 30, 52 und 55.

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  20. Vgl. Winter, S. 87, Cohn, S. 47 und Segebrecht: Autobiographie, S. 133f.

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  21. Korff: Geist der Goethezeit. IV. Teil, S. 597.

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  22. Schlimm, S. 163.

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  23. Hoffmann: Die Serapions-Brüder, S. 54f.

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  24. Hoffmann: Der Einsiedler Serapion, S. 24.

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  25. Hoffmann: Die Serapions-Brüder, S. 30.

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  26. Hoffmann: Erklärung, S. 909.

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  27. Ebd., S. 912.

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  28. Cramer, S. 79.

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  29. Preisendanz: Humor, S. 72.

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  30. Vgl. Strohschneider-Kohrs: Die romantische Ironie, S. 157.

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  31. Huch, S. 544.

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  32. Alexis, S. 329 und Stegmann, S. 77.

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  33. Korff: Geist der Goethezeit. IV.Teil, S. 638. — Vgl. auch Schumm, S. 79 und Mühlher: Prinzessin Brambilla, S. 17.

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  34. Hoffmann: Kater Murr, S. 464.

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  35. Ebd., S. 536.

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  36. Ebd., S. 371.

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  37. Hoffmann: Der Einsiedler Serapion, S. 20.

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  38. Hoffmann: Kater Murr, S. 427.

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  39. Hoffmann: Kreisleriana, S. 26.

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  40. Hoffmann: Die Jesuiterkirche in G., S. 420.

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  41. Hoffmann: Seltsame Leiden eines Theater-Direktors, S. 658.

    Google Scholar 

  42. Ebd., S. 654.

    Google Scholar 

  43. Ebd., S. 707.

    Google Scholar 

  44. Strohschneider-Kohrs: Die romantische Ironie, S. 157.

    Google Scholar 

  45. Preisendanz: Humor, S. 83 und 64.

    Google Scholar 

  46. Strohschneider-Kohrs: Die romantische Ironie, S. 150. — vgl. auch Janentzky, S. 46.

    Google Scholar 

  47. Jean Paul: Vorschule der Aesthetik § 32, S. 115.

    Google Scholar 

  48. Hoffmann: Seltsame Leiden eines Theater-Direktors, S. 658.

    Google Scholar 

  49. Ebd., S. 657.

    Google Scholar 

  50. Bonaventura, S. 20. — Vgl. Arendt, S. 527ff.

    Google Scholar 

  51. Hoffmann: Jaques Callot, S. 12.

    Google Scholar 

  52. Ebd. — Hans von Müller (Callot, S. 617) meint zwar, Hoffmann habe Jaques Callot mißverstanden und in ihm einen “gemütvollen Humoristen” gesehen; doch fuhrt er für diese Behauptung keine Belege an. Ein “Irrtum” (ebd.) Hoffmanns läßt sich auch kaum vorstellen, weil Callots Zeichnungen schon damals als Muster einer grotesken Kunst angesehen wurden — ähnlich wie die Werke des sogenannten ‘Höllenbreughel’, auf die Hoffmann sich ebenfalls bezogen hat. (Vgl. Kayser, S. 28ff. und S. 72ff.)

    Google Scholar 

  53. Sdun, S. 58.

    Google Scholar 

  54. Die Seitenzahlen in Klammern beziehen sich auf die ‘Prinzessin Brambilla’.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Sdun, S. 40f. und 47ff., Kopp, S. 58ff. und Mühlher: Prinzessin Brambilla, S. 18f.

    Google Scholar 

  56. Preisendanz: Humor, S. 52.

    Google Scholar 

  57. Schlegel: Gespräch über die Poesie, S. 312.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Tecchi, S. 311.

    Google Scholar 

  59. Schlegel: Athenäums-Fragment 116, S. 182f.

    Google Scholar 

  60. Wolfgang Preisendanz, der die ‘Prinzessin Brambilla’ ansonsten sehr überzeugend interpretiert, hat die schöpferische Kraft der poetischen Spiegelung nicht weiter beachtet. Nach seiner Deutung dés Urdarsees soll es nicht möglich sein, ‘in der Phantasie eine firme Gegenwelt der Faktizität aufzurichten (…)’ (Preisendanz: Humor, S. 64). Gegen die Behauptung, daß “sich die inneren Erscheinungen erst im Spiegel der Faktizität zum deutlichen Bilde gestalten (können) (…)” (ebd., S. 65), bleibt aber daran zu erinnern, daß bereits im Spiegel des Urdarsees dem Betrachter ‘eine neue herrliche Welt voll Leben und Lust klar vor Augen’ tritt.

    Google Scholar 

  61. Strohschneider-Kohrs: Die romantische Ironie, S. 396.

    Google Scholar 

  62. Preisendanz: Humor, S. 55.

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  63. Béguin, S. 372. — Vgl. auch Cramer, S. 82 und Magris, S. 87 und 106.

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  64. von Schenck, S. 434.

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  65. Requadt, S. 126.

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  66. Strohschneider-Kohrs: Die romantische Ironie, S. 386.

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  67. Beardsley: ‘Prinzessin Brambilla’, S. 5.

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  68. Preisendanz: Humor, S. 67.

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  69. Schlegel: Abschluß des Gesprächs über die Poesie, S. 357

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  70. Ebd.

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  71. Schlegel: Fragmente zur Litteratur und Poesie, S. 117.

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  72. Schlegel: Fragmente zur Poesie und Litteratur, S. 334.

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  73. Preisendanz: Humor, S. 25 — Vgl. auch S. 28.

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  74. Novalis: Vermischte Bemerkungen, S. 428.

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  75. Vgl. dazu Rasch: Die Poetik Jean Pauls, S. 106.

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  76. Preisendanz: Humor, S. 16.

    Google Scholar 

  77. Solger: Erwin, S. 392, Vorlesungen über Ästhetik, S. 241 und Beurtheilung der Vorlesungen über dramatische Kunst und Literatur, S. 514.

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  78. Solger: Vorlesungen über Ästhetik, S. 245.

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  79. Ebd., S. 202.

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  80. Berend: Jean Pauls Ästhetik, S. 230.

    Google Scholar 

  81. Ebd.

    Google Scholar 

  82. Selbst Jean Paul, der mit den ästhetischen Schriften Friedrich Schlegels gut vertraut war, hat die romantische Bestimmung der Ironie nicht weiter beachtet. Stattdessen knüpft er an die traditionelle Wortbedeutung an und behandelt die Ironie als eine Form der Verstellung, die den “Ernst ihres Scheins” aufrechterhält. (Jean Paul: Vorschule der Aesthetik § 37, S. 134)

    Google Scholar 

  83. Am 28. August 1808 zu Friedrich Wilhelm Riemer, in: Goethe: Gespräche, S. 100.

    Google Scholar 

  84. Jean Paul: Vorschule der Aesthetik § 31, S. 112.

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  85. Solger: Erwin, S. 353.

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  86. Ebd. und Jean Paul: Vorschule der Ae sthetik § 35, S. 126.

    Google Scholar 

  87. Solger: Erwin, S. 354.

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  88. Ebd., S. 352.

    Google Scholar 

  89. Ebd., S. 351. — Auch Jean Paul erwähnt jene “elenden Definizionen des Humors, als sei er Manier oder Sonderbarkeit (…)” (Jean Paul: Vorschule der Aesthetik § 36, S. 132).

    Google Scholar 

  90. Solger: Erwin, S. 353.

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  91. Berend: Jean Pauls Ästhetik, S. 232.

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  92. Jean Paul: Vorschule der Aesthetik § 28, S. 97.

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  93. Vischer, S. 487.

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  94. Jean Paul: Vorschule der Aesthetik § 29, S. 104.

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  95. Ebd. §33, S. 116.

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  96. Ebd. §32, S. 115.

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  97. Solger: Erwin, S. 352.

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  98. Ebd., S. 354.

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  99. Ebd.

    Google Scholar 

  100. Deshalb läßt sich vom Humor nicht sagen, daß in ihm “das Erhabene über die Endlichkeit (triumphiert).” (Götz Müller, S. 231) Wenn im Humor das Große und Kleine gleichermaßen nichtig wird, kann das Gefühl für das Höhere, Göttliche nicht aus einer Darstellung erhabener Gegenstände hervorgehen, sondern nur aus dem Ungenügen an der Welt und ihrer humoristischen Vernichtung. In den Dichtungen Jean Pauls wird die Sehnsucht nach dem Unendlichen aber gelegentlich durch äußerliche erhabene Vorstellungen und Reflexionen an die humoristische Betrachtung der Welt herangetragen: “Will er erhaben sein, so philosophirt er gewöhnlich auf ganz abstracte Weise. Er sondert durch bloß reflectirende Abstraction die Mannichfaltigkeit von dem Gefühle der Sehnsucht nach dem Ewigen, welches beides im künstlerischen Bewußtsein Eins sein muß.” (Solger: Vorlesungen über Ästhetik, S. 219; vgl. Schütz, S. 216f.).

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  101. Solger: Erwin, S. 355.

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  102. Solger: Vorlesungen über Ästhetik, S. 217f.

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  103. Jean Paul: Vorschule der Aesthetik § 33, S. 118.

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  104. Schlegel: Gespräch über die Poesie, S. 318.

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  105. Rasch: Die Erzahlweise Jean Pauls, S. 33.

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  106. Jean Paul: Vorschule der Aesthetik § 49, S. 168.

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  107. Preisendenz: Humor, S. 17.

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  108. Martini: Märchendichtungen, S. 177.

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  109. Ellinger: E.T.A. Hoffmann, S. 4. — Vgl. dazu Japp, S. 72f.

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  110. Müller-Seidel: Fantasie-und Nachtstücke, S. 766. — Vgl. auch Baumgard, S. 7f. und Ettelt, S. 78f.

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  111. Martini: Märchendichtungen, S. 178.

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  112. Segebrecht: Heterogenität, S. 387.

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  114. Preisendanz: Humor, S. 74.

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  116. Ebd., S. 73. — Die Annahme, daß die Ironie nur zu negativen Resultaten fuhren könne, hat Fritz Martini dazu verleitet, in der romantischen Poesie eine “Antithese von Ironie und Märchen” festzustellen. (Martini: Märchendichtungen, S. 162) Seine Behauptung, die “traumhafte Idealisierung” des Märchens und die “vernichtende Ironie” seien “Antinomien” (ebd., S. 166), übersieht jedoch die Eigenart der romantischen Ironie. Nach dem Verständnis von Friedrich Schlegel oder Novalis ist die Ironie das Strukturgesetz einer poetischen Phantasie, die durchaus märchenhafte, idealisierende Züge annehmen kann. Als Novalis im ‘Allgemeinen Brouillon’ (S. 449) die Ansicht vertrat, daß “alles poetische” “mährchenhaft seyn” müsse, hat er sich nicht vom Prinzip der Ironie lossagen wollen. Seine ästhetischen Überlegungen bestätigen gerade den engen Zusammenhang von Ironie und Märchen. (Vgl. ebd., S. 281.)

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  117. Preisendanz: Humor, S. 101 — Vgl. auch Preisendanz: Spiegel, S. 278.

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  120. Vgl. ebd., S. 100.

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  121. Solger: Erwin, S. 343.

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Harnischfeger, J. (1988). Die humoristische Erzählweise. In: Die Hieroglyphen der inneren Welt. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83647-2_6

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