Zusammenfassung
Der Bundesgerichtshof (BGH) und die Instanzgerichte hatten sich in den letzten zehn Jahren mehrfach mit Fällen zu befassen, in denen die Bewertung eines Unternehmens notwendig gewesen war. Dabei ging es beispielsweise um die Beendigung der Zugewinngemeinschaft (§ 1376 BGB), den Erbfall (§§ 2042, 2303, 2311 BGB), den Unternehmenskauf, den Gesellschafterwechsel (§ 738 BGB), die Sachgründung von Kapitalgesellschaften (§§ 5, 9 GmbHG, §§ 27, 34 I Nr. 2 AktG), die Sicherung der außenstehenden Aktionäre (§§ 304 f AktG), die Eingliederung (§ 320 V AktG), die Umwandlung (§ 375 I AktG, § 12 UmwG), Schadenersatz-, Enteignungs- und Entschädigungs- sowie steuerrechtliche Bewertungsfälle. In der Mehrzahl handelte es sich um Fälle der §§ 304 und 305 AktG, §§ 738-740 BGB, § 1376 BGB sowie § 2311 BGB.
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© 1992 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Bellinger, B., Vahl, G. (1992). Der gegenwärtige Stand der Rechtsprechung. In: Unternehmensbewertung in Theorie und Praxis. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83593-2_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-83593-2_4
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-23962-2
Online ISBN: 978-3-322-83593-2
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