Zusammenfassung
Weitere Aggregationsprobleme tauchen immer dann auf, wenn der Tatsache, daß der Ausgang der in Betracht zu ziehenden Aktivitäten nicht sicher vorhersehbar ist, bei der Modellformulierung explizit Rechnung getragen werden soll. Um dieses Problem isoliert untersuchen zu können, wird im folgenden durchgängig unterstellt, daß die Konsequenzen einer jeden Handlungsalternative durch genau eine kardinal meßbare Ergebnisvariable ausgedrückt werden, die zugleich auch die originäre Zielvariable darstellt. Ergebnis- und Entscheidungsmatrix sind dann offenbar identisch.
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Literatur
Wegen einer näheren Erörterung des Strategiebegriffes vgl. z. B. v. Neumann, Morgenstern (1953) S. 79 f.;
Luce, Raiffa (1957), S. 51; Menges (1969), S. 92–96.
So z. B. auch Schneeweiß (1967), S. 46 f., 118–120.
Vgl. zum Grundansatz der Portefeuilletheorie Markowitz (1967), S. 310.
Vgl. hierzu im einzelnen Sharpe (1970), S. 118–140.
Vgl. hierzu die Ausführungen auf S. 124 ff.
So z. B. auch Massé (1964), S. 299; Schneeweiß (1967), S. 25 f.;
Krelle (1968), S. 127 f. (der hier von “Nutzendominanz” spricht); Menges (1969), S. 90.
Dies entspricht etwa dem in der Portefeuilletheorie gängigen
Begriff der (p-a) Effizienz;
vgl. z. B. Tobin (1958), S. 23 f.;
Markowitz (1967), S. 21.
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© 1977 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler, Wiesbaden
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Bitz, M. (1977). Aggregation von Ergebnisräumen bei Unsicherheit. In: Die Strukturierung ökonomischer Entscheidungsmodelle. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83591-8_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-83591-8_11
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-33281-1
Online ISBN: 978-3-322-83591-8
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