Zusammenfassung
Nach der Untersuchung des statischen und des stationären Leitermodells gehen wir nun zu den zeitabhängigen Vorgängen im Leitennodell über. Die sich dabei eröffnenden Möglichkeiten zur Konstruktion von Modellanordnungen sind außerordentlich vielfältig. Man muß daher versuchen, diese Möglichkeiten systematisch zu erfassen. Wie wir noch genauer sehen werden, liegt dabei sowohl von experimenteller als auch von theoretischer Seite folgende Klasseneinteilung nahe: Im mathematisch einfacheren Fall wird der Informationsgehalt der Maxwell-Theorie nur teilweise ausgenützt, im anderen Fall wird die Theorie voll angewandt. Wir wenden uns zunächst dem mathematisch einfacheren Fall zu. Das physikalisch-technisch bedeutsamste Modell in dieser Klasse, das die Grundlage der Schwachstromtechnik bildet, ist das
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© 1973 Friedr. Vieweg + Sohn GmbH, Verlag, Braunschweig
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Stumpf, H., Schuler, W. (1973). Quasistationäres Leitermodell. In: Elektrodynamik. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83573-4_13
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-83573-4_13
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-03804-5
Online ISBN: 978-3-322-83573-4
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