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Das Instrumentarium steuerlicher Rechtswahlmöglichkeiten

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Steuerliche Wahlrechte

Zusammenfassung

Die umfangreiche Gruppe der Rechtswahlmöglichkeiten der Kalkülart 1 erfährt aus darstellungstechnischen Gründen eine weitere Unterteilung. Die zugehörigen Rechtswahlmöglichkeiten können in Verfahrenswahlrechte und in Wahlrechte, die Steuerrückzahlungen oder Steuerminderungen auslösen, unterteilt werden.

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References

  1. Letzteres trifft auch auf andere, nicht in dieser Gruppe erfaßte Rechtswahlmöglichkeiten zu (z.B. Billig-keitserlaß nach § 227 AO). Soweit jedoch noch andere Größen,beim Billigkeitserlaß z.B. die unmittelbare monetäre Konsequenz in Form einer geringeren Steuerzahlung, von Bedeutung sind, werden sie in der Gruppe behandelt, die auch diese Größen berücksichtigt.

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  2. Insoweit handelt es sich um ein reines Grundwahlrecht.

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  3. § 46 Abs. 2 Nr. 8 Satz 2 EStG; hierzu Littmann, Kommentar, Rz. 38 zu § 46 EStG.

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  4. FG Rheinland-Pfalz I 66/70 vom 30.4.1971, rkr, EFG 1971, S. 439.

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  5. Verwaltungsgericht Berlin VII A 93/64 vom 1.10.1964, rkr, EFG 1965, S. 178.

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  6. Die Rechtswahlmöglichkeit kann damit jedem Steuersubjekt mit Einkünften aus Land-und Forstwirtschaft, Gewerbebetrieb, selbständiger Arbeit und Kapitalvermögen zugeordnet werden.

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  7. Siehe hierzu auch Th(eodor) Michel, Anteilsbewertung, GmbHR 1980, S. 118 f.

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  8. Vgl. auch Max Troll, Bewertung, S. 165-167, mit Einzelfällen.

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  9. Jörg Bauer, Rechnungspolitik, S. 168 f.

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  10. Zu diesem Problembereich auch Wolfgang Späth, Steuererklärungsfristen, StB 1978, S. 1-6.

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  11. Sie können auch noch nach Ablauf der Frist gestellt werden (§ 109 Abs. 1 Satz 2 A0; Tipke/Kruse, Kommentar, § 109 AO).

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  12. Wortlaut des § 109 Abs. 1 AO sowie Tipke/Kruse, Kommentar, § 109 AO.

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  13. Zu diesen Tipke/Kruse, Kommentar, Tz. 2 zu § 110 AO.

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  14. Zum Merkmal des Verschuldens vgl. Helmut Schuhmann, Wiedereinsetzung, DStZ 1980, S. 234-236.

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  15. Hierzu Evert Kammann, Wiedereinsetzung, DStR 1981, S. 553-562.

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  16. Vgl. hierzu auch A. Heinlein, Antragstellung, Inf. 1979, S. 214.

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  17. Tipke/Kruse, Kommentar, Tz. 24 zu § 110 AO; gl.A. Ferdinand O. Kopp, Verwaltungsverfahrensgesetz, Anm. 7 zu § 32; a.A. KÜHN/Kutter/Hofmann, Abgabenordnung, Anm. 6a zu § 110 AO.

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  18. Tipke/Kruse, Kommentar, Tz. 31 zu § 110 AO; BFH III 77/59 U vom 28.4./l.9.1961, BStBl 1962 III, S. 45.

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  19. Ein wirksamer Verwaltungsakt kann nicht durch Feststellung nichtig werden (KÜHN/Kutter/Hofmann, Abgabenordnung, Anm. 5 zu § 125 AO). Zur Nichtigkeit Tipke/Kruse, Kommentar, Tz. 2-8 zu § 125 AO.

    Google Scholar 

  20. KUHN/Kutter/Hofmann, Abgabenordnung, Anm. 5 zu § 125 AO.

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  21. KÜHN/Kutter/Hofmann, Abgabenordnung, Anm. 5 zu § 125 AO.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Tipke/Kruse, Kommentar, Tz. 2-7 zu § 129 AO.

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  23. Tipke/Kruse, Kommentar, Tz. 10 zu § 129 AO.

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  24. Die Rechtswahlmöglichkeit steht somit allen buchführenden Steuersubjekten, die Gewinneinkünfte erzielen, zu.

    Google Scholar 

  25. Hierin unterscheidet sich die Bilanzberichtigung auch von der Bilanzänderung nach § 4 Abs. 2 Satz 2 EStG.

    Google Scholar 

  26. BFH I 136/60 S vom 27.3.1962, BStBl 1962 III, S. 273; BFH GrS 1/65 S vom 29.11.1965, BStBl 1966 III, S. 142; BFH IV R 96/67 vom 30.11.1967, BStBl 1968 II, S. 144.

    Google Scholar 

  27. BFH GrS 1/65 S vom 29.11.1965, BStBl 1966 III, S. 142.

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  28. Vgl. hierzu auch Tipke/Kruse, Kommentar, Tz. 11 zu § 153 AO.

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  29. Eine Berichtigung ist grundsätzlich bis zur Fehlerquelle zurück vorzunehmen (BFH IV R 96/67 vom 30.11. 1967, BStBl 1968 II, S. 144). U.U. besteht jedoch die Möglichkeit, daß der Steuerpflichtige “eine andere mit den tatsächlichen Gegebenheiten zu vereinbarende Verteilung des Fehlers auf vorhergehende Jahre” beantragen kann, “wenn … (er) … die zu ändernden Bilanzansätze bezeichnet und die dadurch berührten Veranlagungen noch berichtigt werden können” (BFH IV R 96/67 vom 30.11.1967, BStBl 1968 II, S. 144; Klammerzusatz und Auslassungen vom Verf.).

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  30. Vgl. zur Bilanzänderung grundsätzlich auch Fritz Johs. Vogt, Bilanztaktik, S. 47-60; Fritz Henninger, Bilanzänderung, NSt, 140/111; zur Bilanzänderung im Zusammenhang mit Betriebsprüfungen Jacob Gronenborn, Bilanzänderungen, StbJb 1973/74, S. 405-434; zur Bilanzänderung bei vorläufigen Bilanzen-EL-., Bilanzen, DB 1980, S. 951 f.

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  31. Vgl. Abschn. 15 Abs. 2 EStR. Die Bilanzänderung kann alle bilanzierenden Steuerpflichtigen, also alle mit Gewinneinkünften, betreffen (vgl. auch Dietmar MÜHLBERGER, Bilanzänderung, DStR 1977, S. 526).

    Google Scholar 

  32. RFH VI A 829/29 vom 17.7.1930, RStBl 1930, S. 633; RFH VI 620/37 vom 18.11.1937, RStBl 1938, S. 133.

    Google Scholar 

  33. BFH I 38/53 U vom 25.8.1953, BStBl 1954 III, S. 36; vgl. auch Heinz Gerhard Pochmann, Bilanzänderung, S. 10; Hans Greiner, Bilanzberichtigung, S. 20.

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  34. Zu den Spielräumen vgl. Jörg Bauer, Rechnungspolitik, S. 72-79.

    Google Scholar 

  35. BFH I 56/60 U vom 11.10.1960, BStBl 1961 III.,S. 3; so auch Günther Felix, Bilanzänderung, NB 1961, S. 54.

    Google Scholar 

  36. BFH I 56/60 U vom 11.10.1960, BStBl 1961 III, S. 3; Hans Greiner, Bilanzberichtigung, S. Ill; Hans Birkholz, Bilanzsteuerrecht, FR 1974, S. 207 f.; zustimmend Evert Kammann, Bilanzansatzwahlrechte, StuW 1978, S. 115; a.A. Ursula Niemann, Rückstellungen, StbJb 1974/75, S. 280 f.

    Google Scholar 

  37. BARSKE, Anmerkung, StBp 1961, S. 58; Hans Greiner, Bilanzberichtigung, S. 20.

    Google Scholar 

  38. BFH IV 20/63 U vom 30.7.1964, BStBl 1964 III, S. 574; Hans Greiner, Bilanzberichtigung, S. 112 f.; a.A. Günther Felix, Bilanzänderung, NB 1961, S. 54.

    Google Scholar 

  39. Abschn. 15 Abs. 2 Satz 4 EStR.

    Google Scholar 

  40. Abschn. 15 Abs. 2 Satz 5 EStR. Vgl. hierzu auch Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 81 zu § 4 EStG.

    Google Scholar 

  41. § 4 Abs. 2 Satz 2 EStG. Vgl. hierzu auch HERRMANN/ Heuer, Kommentar, Anm. 81 zu § 4 EStG. Zu Antrag und Zustimmung auch Jacob Gronenborn, Bilanzänderungen, StbJb 1973/74, S. 407 f.; Jürgen Rader, Bilanzänderung, BB 1975, S. 415 f.; Dietmar MÜHLBERGER, Bilanzänderung, DStR 1977, S. 527 f.

    Google Scholar 

  42. Zum Anwendungsbereich vgl. Tipke/Kruse, Kommentar, Tz. 2 zu § 164 AO.

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  43. § 164 Abs. 1 AO.

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  44. Es kann für jede Steuerfestsetzung unter Vorbehalt der Nachprüfung unabhängig ausgeübt werden.

    Google Scholar 

  45. Solange der Vorbehalt besteht, kann der Antrag jederzeit gestellt werden.

    Google Scholar 

  46. Tipke/Kruse, Kommentar, Tz. 8 zu § 164 AO.

    Google Scholar 

  47. Tipke/Kruse, Kommentar, Tz. 8 zu § 164 AO.

    Google Scholar 

  48. Statt dieses Antrags ist auch der Einspruch nach § 348 AO zulässig. Zur Vorteilhaftigkeit vgl. Gerd Metzmaier, Steuerfestsetzung, DStR 1978, S. 464 f.; Jochen Thiel, Steuerfestsetzung, StuW 1977, S. 238 f. Zwar ist der Einspruch wirksamer, da das Finanzamt zur Entscheidung innerhalb von sechs Monaten verpflichtet ist und der Steuerpflichtige einen Antrag auf Aussetzung der Vollziehung stellen kann, demgegenüber ist der Antrag auf Änderung auch noch nach Ablauf der Einspruchsfrist möglich (Jochen Thiel, Steuerfestsetzung, StuW 1977, S. 238 f.).

    Google Scholar 

  49. Vgl. Tipke/Kruse, Kommentar, Tz. 8 zu § 164 AO.

    Google Scholar 

  50. Umkehrschluß aus § 172 Abs. 1 Nr. 2a, letzter Halbsatz AO; Tipke/Kruse, Kommentar, Tz. 12 zu § 172 AO.

    Google Scholar 

  51. Tipke/Kruse, Kommentar, Tz. 11 zu § 172 AO; Franz Oswald, Änderung, StB 1980, S. 56.

    Google Scholar 

  52. Tipke/Kruse, Kommentar, Tz. 11 zu § 172 AO; Franz Oswald, Änderung, StB 1980, S. 58.

    Google Scholar 

  53. Die Änderung liegt im Ermessen der Finanzbehörde (TIPKE/ Kruse, Kommentar, Tz. 11 zu § 172 AO).

    Google Scholar 

  54. KÜHN/Kutter/Hofmann, Abgabenordnung, Anm. 3a zu § 172 AO (im Original z.T. fett gedruckt).

    Google Scholar 

  55. Tipke/Kruse, Kommentar, Tz. 12 zu § 172 AO.

    Google Scholar 

  56. Vgl. hierzu im einzelnen Tipke/Kruse, Kommentar, Tz. 11 und 12 zu § 172 AO; im Ergebnis auch Franz Oswald, Änderung, StB 1980, S. 57 f.

    Google Scholar 

  57. Tipke/Kruse, Kommentar, Tz. 7 zu § 174 AO.

    Google Scholar 

  58. § 174 Abs. 1 Satz 1 AO.

    Google Scholar 

  59. § 174 Abs. 1 letzter Satz AO.

    Google Scholar 

  60. § 44 Abs. 1 Satz 2 AO.

    Google Scholar 

  61. Dies trifft zu auf zur Einkommensteuer nach § 26, 26b EStG zusammenveranlagte Ehegatten sowie Veranlagungsgemeinschaften nach § 14 VStG (KÜHN/Kutter/Hofmann, Abgabenordnung, Anm. 2 zu § 268 AO). Da die letztgenannten in bestimmten Fällen auch von nicht verheirateten Eltern mit Kindern gebildet werden können (vgl. S. 299), kann die Rechtswahlmöglichkeit von allen Einkommensteuerpflichtigen ausgeübt werden.

    Google Scholar 

  62. KOCH, Abgabenordnung, Anm. 2 zu § 268 AO; Karl KOCH/ Henri HÖLLIG, Beschränkung, Nwb, Fach 2, S. 3217.

    Google Scholar 

  63. Nach § 269 Abs. 1 AO hat die Antragstellung schriftlich oder zur Niederschrift zu erfolgen. Hierzu auch Koch, Abgabenordnung, Anm. 6 zu § 269 AO.

    Google Scholar 

  64. § 269 Abs. 2 Satz 1 AO. Ausführlich hierzu HÜBSCHMANN/ Hepp/Spitaler, Kommentar, Anm. 6 zu § 269 AO; Koch, Abgabenordnung, Anm. 4 zu § 269 AO; KÜHN/Kutter/Hofmann, Abgabenordnung, Anm. 3 zu § 269 AO.

    Google Scholar 

  65. § 269 Abs. 2 Satz 2 AO. Erläuternd HUBSCHMANN/HEPP/ Spitaler, Kommentar, Anm. 7 zu § 269 AO; Koch, Abgabenordnung, Anm. 4 zu § 269 AO; KÜHN/Kutter/Hofmann, Abgabenordnung, Anm. 3 zu § 269 AO.

    Google Scholar 

  66. § 268 AO; HUBSCHMANN/Hepp/Spitaler, Kommentar, Anm. 11 zu § 268 AO.

    Google Scholar 

  67. HUBSCHMANN/Hepp/Spitaler, Kommentar, Anm. 12 zu § 268 AO.

    Google Scholar 

  68. Antragsberechtigt ist jeder, der Kläger ist oder werden kann (HUBSCHMANN/Hepp/Spitaler, Anm. 30 zu § 114 FGO). Das kann auf jeden Steuerpflichtigen zutreffen.

    Google Scholar 

  69. Vgl. zu dieser Rechtswahlmöglichkeit S. 356-361.

    Google Scholar 

  70. §§ 114 Abs. 5 i.V.m. 69 FGO. Vgl. auch Dieter Rönitz, Rechtsschutz, StKonR 1978, S. 80. Zwischen der Aussetzung der Vollziehung und der einstweiligen Anordnung besteht kein Wahlrecht, die Anwendungsbereiche schließen einander aus (Tipke/Kruse, Kommentar, Tz. 1 zu § 114 FGO). Zur Abgrenzung weiterhin Wolfram Klemp, Rechtsschutz, DStR 1974, S. 445.

    Google Scholar 

  71. § 114 Abs. 1 Satz 1 FGO.

    Google Scholar 

  72. § 114 Abs. 1 Satz 2 FGO. Vgl. zum Anwendungsbereich und zu Einzelheiten Wolfram Klemp, Rechtsschutz, DStR 1974, S. 571 f.; Dieter Rönitz, Rechtsschutz, StKonR 1978, S. 80 f.; HÜBSCHMANN/Hepp/Spitaler, Kommentar, Anm. 8-28 zu § 114 FGO.

    Google Scholar 

  73. Tipke/Kruse, Kommentar, Tz. 16 zu § 114 FGO; HÜBSCHMANN/ Hepp/Spitaler, Kommentar, Anm. 36 zu § 114 FGO.

    Google Scholar 

  74. HÜBSCHMANN/Hepp/Spitaler, Kommentar, Anm. 30 zu § 114 FGO.

    Google Scholar 

  75. §§ 135 ff. FGO. Vgl. hierzu auch Wolfram Klemp, Rechtsschutz, DStR 1974, S. 574.

    Google Scholar 

  76. Wolfram Klemp, Rechtsschutz, DStR 1975, S. 574 f.; Tipke/Kruse, Kommentar, Tz. 20 zu § 114 FGO.

    Google Scholar 

  77. Dies kann grundsatzlich jedes Steuersubjekt sein.

    Google Scholar 

  78. BFH-Beschluß GrS 9/70 vom 8.11.1971, BStBl 1972 II, S. 219; HÜBSCHMANN/Hepp/Spitaler, Kommentar, Anm. 11-13 zu § 68 FGO; Helmar Fichtelmann, Aufhebung, RWP 14 D II B 17, S. 765; ausführlich hierzu Jürgen H. Koether, Fristgebundenheit, FR 1971, S. 502-507.

    Google Scholar 

  79. HÜBSCHMANN/Hepp/Spitaler, Kommentar, Anm. 8 zu § 68 FGO.

    Google Scholar 

  80. KÜHN/Kutter/Hofmann, Abgabenordnung, Anm. 2 zu § 68 FGO; zur Kostenberechnung vgl. K(urt) J(oachim) Von Bornhaupt, Kostenentscheidung, FR 1974, S. 185 f.

    Google Scholar 

  81. Helmar Fichtelmann, Aufhebung, RWP 14 D II B 17, S. 763.

    Google Scholar 

  82. Vgl. auch A. Heinlein, Antragstellung, Inf. 1979, S. 216.

    Google Scholar 

  83. Vgl. auch Rolf Mittelbach, Akteneinsicht, DB 1968, S. 2190 f.; Franz Oswald, Akteneinsicht, WPg 1977, S. 636-642.

    Google Scholar 

  84. A. Heinlein, Antragstellung, Inf. 1979, S. 216.

    Google Scholar 

  85. § 197 Abs. 2, zweiter Halbsatz AO.

    Google Scholar 

  86. Vgl. zum Anwendungsbereich auch Tipke/Kruse, Kommentar, Tz. 4 zu § 193 AO.

    Google Scholar 

  87. Gesetz zur Grunderwerbsteuerbefreiung beim Erwerb von Einfamilienhäusern, Zweifamilienhäusern und Eigentumswohnungen vom 11.7.1977, BGBl 1977 I, S. 1213, 1218.

    Google Scholar 

  88. FG Münster VIII 1541/79 GrE vom 22.11.1979, rkr, EFG 1980, S. 303.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Boruttau/Klein, Grunderwerbsteuerbefreiung, Anm. 1589; zur Unzulässigkeit bei juristischen Personen ebenda, Anm. 1576.

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  90. Zum Ausschluß der Mitunternehmergemeinschaften BORUTTAU/ Klein, Grunderwerbsteuerbefreiung, Anm. 1590 (bei einer Mitunternehmergemeinschaft wird sich der gemeinsame Zweck eben nicht “im gemeinschaftlichen Wohnen” erschöpfen).

    Google Scholar 

  91. Auf die Existenz zahlreicher, landesrechtlicher Grund-erwerbsteuerbefreiungstatbestände sei nur hingewiesen. Vgl. z.B. für Nordrhein-Westfalen Rudi REINKE/Rudolf RÜTTEN, Grunderwerbsteuerrecht.

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  92. Das Wahlrecht ist nahezu unverändert in alle LänderGrunderwerbsteuergesetze übernommen worden (vgl. Boruttau/Klein, Kommentar, Anm. 0 zu § 17).

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  93. § 17 Abs. 1 GrEStG; Boruttau/Klein, Kommentar, Anm. 55 zu § 17, zu Einzelheiten Anm. 51-92 1 zu § 17. War die Grunderwerbsteuer noch nicht gezahlt, kommt statt der Erstattung die Nichterhebung in Betracht (§ 17 Abs. 1 Satz 1 GrEStG).

    Google Scholar 

  94. § 17 Abs. 2 GrEStG; hierzu Boruttau/Klein, Kommentar, Anm. 93-128a zu § 17.

    Google Scholar 

  95. Rückerwerb und vorausgegangener Erwerb bleiben steuerfrei; soweit die Steuern noch nicht gezahlt waren, unterbleibt ihre Erhebung, ansonsten werden sie erstattet (§ 17 Abs. 2 Satz 1 GrEStG).

    Google Scholar 

  96. § 17 Abs. 3 GrEStG; Boruttau/Klein, Kommentar, Anm. 129-150 zu § 17.

    Google Scholar 

  97. Boruttau/Klein, Kommentar, Anm. 167 zu § 17.

    Google Scholar 

  98. Boruttau/Klein, Kommentar, Anm. 174 zu § 17.

    Google Scholar 

  99. Vgl. Beispiel bei RAU/DÜRRWÄCHTER/Flick/Geist, Kommentar, § 4a auf grünen Blättern.

    Google Scholar 

  100. Vgl. im einzelnen BMF-Schreiben IV A 1-S 7195-1/81 vom 30.5.1981, DB 1981, S. 1261.

    Google Scholar 

  101. Unternehmereigenschaft ist nicht erforderlich.

    Google Scholar 

  102. Vgl. auch Felix/Streck, Kommentar, Anm. 3 zu § 52.

    Google Scholar 

  103. § 52 Abs. 4 KStG.

    Google Scholar 

  104. In diesen können Kapitalerträge aus den Anteilen enthalten sein; ein wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb ist bei diesen Einkünften nicht anzunehmen (Niedersächsisches FG VI Kö 105/66 vom 31.1.1967, DStZ/B 1967, S. 268; Felix/Streck, Kommentar, Anm. 9 zu § 5).

    Google Scholar 

  105. § 52 Abs. 3 KStG.

    Google Scholar 

  106. Felix/Streck, Kommentar, Anm. 5 zu § 52.

    Google Scholar 

  107. § 46 Abs. 2 Nr. 1 EStG.

    Google Scholar 

  108. Im Subjektschema ist dies durch die Möglichkeit der Typenkombination berücksichtigt. Diese ist hier Voraussetzung für die Anwendung der Rechtswahlmöglichkeit.

    Google Scholar 

  109. Ein Arbeitnehmer mit Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit von DM 18.000 erwirtschaftet Einkünfte aus Gewerbebetrieb von DM 750, in denen entsprechende Kapitalerträge enthalten sind. Er wird aufgrund von § 46 Abs. 2 Nr. 1 EStG nicht veranlagt und kann den Antrag nach § 44b Abs. 1 EStG stellen.

    Google Scholar 

  110. § 46 Abs. 2 Nr. 8d EStG. Insoweit besteht eine Konkurrenz zwischen diesen beiden Rechtswahlmöglichkeiten.

    Google Scholar 

  111. Zu den Voraussetzungen vgl. Tipke/Kruse, Kommentar, Tz. 6-68 zu § 227 Ao, sowie das dort angegebene Schrifttum.

    Google Scholar 

  112. KÜHN/Kutter/Hofmann, Abgabenordnung, Anm. 2 zu § 227 AO.

    Google Scholar 

  113. BFH VII R 103/69 vom 4.7.1972, BStBl 1972 II, S. 806 (808); KÜHN/Kutter/Hofmann, Abgabenordnung, Anm. 5 zu § 227 AO; Tipke/Kruse, Kommentar, Tz. 69 zu § 227 AO.

    Google Scholar 

  114. Die Rechtswahlmöglichkeit kann für jeden der im Schema angeführten Subjekttypen in Betracht kommen.

    Google Scholar 

  115. KÜHN/Kutter/Hofmann, Abgabenordnung, Anm. 5 zu § 227 AO.

    Google Scholar 

  116. Tipke/Kruse, Kommentar, Tz. 69 zu § 227 AO.

    Google Scholar 

  117. KUHN/Kutter/Hofmann, Abgabenordnung, Anm. 3 zu § 227 AO (im Original teilweise fett gedruckt).

    Google Scholar 

  118. KÜHN/Kutter/Hofmann, Abgabenordnung, Anm. 3 zu § 227 AO.

    Google Scholar 

  119. LITTMANN, Kommentar, Rz. 53 zu §§ 42-42c EStG; Karl-Heinz Nissen, Einsparung, DB 1979, Beilage 19, S. 19; vgl. auch BFH VI R 17/72 vom 17.5.1974, BStBl 1974 II, S. 619.

    Google Scholar 

  120. Fälle, in denen der Antrag auf Lohnsteuer-Jahresausgleich mit einer Veranlagung “beantwortet” wird, es bei einer Unterlassung des Antrags auf Lohnsteuer-Jahresausgleich jedoch aufgrund mangelnder Informationen des Finanzamts zu keiner Veranlagung gekommen wäre, stellen Steuerhinterziehung dar und sind hier nicht zu behandeln.

    Google Scholar 

  121. A.A. Karl-Heinz Nissen, Einsparung, DB 1979, Beilage 19, S. 19, mit Verweis auf BFH VI R 221/75 vom 22.9.1978, BStBl 1979 II, S. 55.

    Google Scholar 

  122. Diese kann gesetzlich vorgeschrieben sein (§ 46 Abs. 1 und Abs. 2 Nr. 1-7 EStG) oder durch die Ausübung des Veranlagungswahlrechts nach § 46 Abs. 2 Nr. 8 EStG herbeigeführt werden.

    Google Scholar 

  123. Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 17 zu § 42 EStG.

    Google Scholar 

  124. Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 17 zu § 42 EStG.

    Google Scholar 

  125. LITTMANN, Kommentar, Rz. 3 zu §§ 42-42c EStG.

    Google Scholar 

  126. Die zur Ausübung dieser Rechtswahlmöglichkeiten nicht beantragt werden kann.

    Google Scholar 

  127. Vgl. S. 323.

    Google Scholar 

  128. Zu Abweichungen zwischen diesen Verfahren HERRMANN/ Heuer, Kommentar, § 42b EStG, Erl. auf grünen Blättern, S. 3.

    Google Scholar 

  129. Der Antrag ist nicht zustimmungsbedürftig, d.h. der Arbeitgeber muß den Lohnsteuer-Jahresausgleich unterlassen (§ 42b Satz 5 EStG).

    Google Scholar 

  130. BLÜMich/Falk, Kommentar, Anm. 2 zu § 42b EStG. Ähnlich Horowski/Altehoefer, Kommentar, Anm. 1 zu § 42b.

    Google Scholar 

  131. § 39b Abs. 2 Sätze 4 und 5 EStG. Vgl. zum unterschiedlichen Aufbau der Steuerklassen Herrmann/Heuer, Kommentar, § 38b EStG, Erl. auf grünen Blättern, S. 6-8.

    Google Scholar 

  132. Herrmann/Heuer, Kommentar, § 38b EStG, Erl. auf grünen Blättern, S. 7.

    Google Scholar 

  133. Die Steuerklasse IV berechnet nur bei gleichen Einkommen der Ehepartner oder wenn beide Einkommen im Proportionalbereich des Tarifs liegen, die richtige Steuer.

    Google Scholar 

  134. Herrmann/Heuer, Kommentar, § 38b EStG, Erl. auf grünen Blättern, S. 10 f.

    Google Scholar 

  135. Dem Antrag ist grundsätzlich widerspruchslos zu entsprechen (nicht zustimmungsbedürftig), BLÜMich/Falk, Kommentar, Anm. 4 zu § 39 EStG.

    Google Scholar 

  136. Herrmann/Heuer, Kommentar, § 38b EStG, Erl. auf grünen Blättern, S. 9.

    Google Scholar 

  137. Eheschließung; Geburt eines Kindes bei einer ledigen Steuerpflichtigen.

    Google Scholar 

  138. Abschn. 76 Abs. 5 letzter Satz LStR; Klaus KLÖCKNER, Lohnsteuer-Richtlinien, DB 1981, S. 716.

    Google Scholar 

  139. Zu den Auswirkungen auf das Mutterschaftsgeld und einen Arbeitgeber-Zuschuß hierzu sowie bis einschl. 1980 auf das Arbeitslosengeld vgl. Heinz-Gerd Horlemann, Lohnsteuerklassen, BB 1979, S. 986; Heinz-Gerd Horlemann, Arbeitslosengeld, BB 1980, S. 666 f.; Heinz-Gerd Horlemann, Wahl, DB 1980, S. 995-1000; die ungewünschten Konsequenzen auf das Arbeitslosengeld wurden durch § 113 AFG (Art. 3 Steuerentlastungsgesetz 1981, BStBl 1980 I, S. 534, 540) abgeschafft. Vgl. Charlier, Steuerentlastungsgesetz, Nwb, Fach 2, S. 3722.

    Google Scholar 

  140. Karl-Heinz Nissen, Einsparung, DB 1979, Beilage 19, S. 2; Karl-Heinz Nissen, Lohnsteuer, DB 1980, Beilage 24, S. 3.

    Google Scholar 

  141. § 39 Abs. 3 Sätze 1 und 2 EStG. Vgl. hierzu auch Karl-Heinz Nissen, Einsparung, DB 1979, Beilage 19, S. 3; Karl-Heinz Nissen, Lohnsteuer, DB 1980, Beilage 24, S. 4.

    Google Scholar 

  142. Z.B. die Geburt eines Kindes.

    Google Scholar 

  143. § 39 Abs. 5 Satz 1 EStG.

    Google Scholar 

  144. § 39 Abs. 4 Satz 2 EStG.

    Google Scholar 

  145. Zu Einzelheiten Karl-Heinz Nissen, Einsparung, DB 1979, Beilage 19, S. 3 f.; Karl-Heinz Nissen, Lohnsteuer, DB 1980, Beilage 24, S. 4.

    Google Scholar 

  146. Vgl. hierzu auch Karl-Heinz Nissen, Einsparung, DB 1979, Beilage 19, S. 4 f.; Karl-Heinz Nissen, Lohnsteuer, DB 1980, Beilage 24, S. 4 f.

    Google Scholar 

  147. § 39a Abs. 2 Satz 1 EStG.

    Google Scholar 

  148. § 39a Abs. 2 Satz 2 EStG.

    Google Scholar 

  149. Klaus Tipke, Steuerrecht, S. 273-275.

    Google Scholar 

  150. Gerd Rose, Ertragsteuern, S. 67.

    Google Scholar 

  151. Gerd Rose, Ertragsteuern, S. 67 (Klammerzusatz vom Verf.).

    Google Scholar 

  152. § 33 Abs. 3 EStG.

    Google Scholar 

  153. Es muß sich um zwangsläufige, größere Aufwendungen handeln, als der überwiegenden Mehrzahl der Steuerpflichtigen mit gleichen Einkommens-und Vermögensverhältnissen und gleichem Familienstand entstehen (Außergewöhnlichkeit); die Aufwendungen dürfen weder Betriebsausgaben, Werbungskosten noch Sonderausgaben darstellen, noch dürfen sie einen angemessenen Betrag übersteigen, ferner muß es sich um notwendige Aufwendungen handeln. Vgl. hierzu Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 7 zu § 33 EStG.

    Google Scholar 

  154. § 33 Abs. 1 EStG; Littmann, Kommentar, Rz. 2 zu § 33 EStG.

    Google Scholar 

  155. Vgl. zu den Einzelfällen u.a. Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 16-30 zu § 33 EStG, sowie Littmann, Kommentar, Rz. 43-105 zu § 33 EStG; weiterhin Karl-Heinz Nissen, Einsparung, DB 1979, Beilage 19, S. 14-17.

    Google Scholar 

  156. LITTMANN, Kommentar, Rz. 2 zu § 33a EStG.

    Google Scholar 

  157. § 33a Abs. 5 EStG.

    Google Scholar 

  158. § 33a Abs. 1 EStG.

    Google Scholar 

  159. § 33a Abs. la EStG. Vgl. auch Alfred MERTENS/Hans-Ulrich Lang, Belastung, BB 1977, S. 590-592.

    Google Scholar 

  160. § 33a Abs. 2 EStG.

    Google Scholar 

  161. § 33a Abs. 3 Nr. 1 EStG. Vgl. zu dieser Norm auch Bundesverfassungsgericht, Beschluß 1 BvR 343/73, 1 BvR 83/74, 1 BvR 183/75, 1 BvR 428/75 vom 11.10.1977, BB 1978, S. 341; Schmidt/Bleibtreu, Einkommensteuerreform, DB 1978, S. 1563; Ursula Podehl, Steueränderungsgesetz, DB 1978, S. 2434; Willy Gerard, Steueränderungsgesetz, FR 1979, S. 9; Adalbert Uelner, Steueränderungsgesetz, DStZ/A 1979, S. 15 f.; Axel Diebold, Steueränderungsgesetz, DStR 1979, S. 306; Ernst-Udo Bachmann, Kinderbetreuungskosten, StuW 1979, S. 386-389; BMF-Finanznachrichten Nr. 54/79 vom 9.11.1979, DB 1979, S. 2301.

    Google Scholar 

  162. § 33a Abs. 3 Nr. 2 EStG.

    Google Scholar 

  163. § 33b Abs. 2 und 3 EStG.

    Google Scholar 

  164. § 33b Abs. 1 EStG.

    Google Scholar 

  165. Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 4-5 zu § 33 EStG.

    Google Scholar 

  166. Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 4-5 zu § 33 EStG, Anm. 31 zu § 33a EStG; BFH VI 48/55 U vom 3.5.1957, BStBl 1957 III, S. 227.

    Google Scholar 

  167. Zum Begriff HÜBSCHMANN/Hepp/Spitaler, Kommentar, Anm. 25 zu § 118 FGO.

    Google Scholar 

  168. Horst Scharfenstein, Problematik, S. 26 f.

    Google Scholar 

  169. RFH VI 203/40 vom 10.7.1940, RStBl 1940, S. 722; RFH VI 265/41 vom 28.1.1942, RStBl 1942, S. 385 (386); BFH IV 9/54 U vom 30.9.1954, BStBl 1954 III, S. 349 (350); Franz Oswald, Ermessensvorschrift, StuW 1956, Sp. 5-8; Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 44 zu § 33 EStG, Anm. 32 zu § 33a EStG.

    Google Scholar 

  170. § 2 Abs. 4 EStG.

    Google Scholar 

  171. Vgl. z.B. die Aufzählung bei der Rechtswahlmöglichkeit “Realsplitting” auf S. 263.

    Google Scholar 

  172. Vgl. auch Realsplitting, S. 263.

    Google Scholar 

  173. Die Rechtswahlmöglichkeit kommt somit nur für Steuerpflichtige mit Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit in Frage.

    Google Scholar 

  174. Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 32e (6) zu § 9 EStG; BFH VI R 118/66 vom 30.5.1967, BStBl 1967 III, S. 576.

    Google Scholar 

  175. Abschn. 88 Abs. 6 Satz 1 EStR.

    Google Scholar 

  176. Abschn. 88 Abs. 6 Satz 2 EStR.

    Google Scholar 

  177. Abschn. 11 Abs. 7 Satz 1 LStR.

    Google Scholar 

  178. Abschn. 11 Abs. 7 Satz 2 LStR.

    Google Scholar 

  179. Z.B. weil der Arbeitnehmer aus dem Dienstverhältnis ausgeschieden ist (Klaus KLÖCKNER, Lohnsteuer-Richtlinien, DB 1981, S. 709).

    Google Scholar 

  180. Abschn. 11 Abs. 7 Satz 3 LStR; Klaus KLÖCKNER, Lohnsteuer-Richtlinien, DB 1981, S. 709.

    Google Scholar 

  181. Abschn. 11 Abs. 7 Satz 3, 2. Halbsatz LStR; Klaus KLÖCKNER, Lohnsteuer-Richtlinien, DB 1981, S. 709.

    Google Scholar 

  182. Es handelt sich bei diesen um Veräußerungsgewinne i.S. d. §§ 14, 14a Abs. 116, 17 und 18 Abs. 3 EStG (§ 34 Abs. 2 Nr. 1 EStG. Zur Behandlung von Veräußerungsgewinnen aus ausländischen Betriebstätten Fritz Eggesiecker, Steuersatzvergünstigung, FR 1980, S. 77-83; zu Problemen beim Ausscheiden von Mitunternehmern Günter SÖFFING/Carsten Thomas Jebens, Tarifvergünstigungen, DStZ/A 1979, S. 396-398), um Entschädigungen i.S.d. § 24 Nr. 1 EStG (§ 34 Abs. 2 Nr. 2 EStG; hierzu auch Robert Kayser, Steuervergünstigungen, StKonR 1967, S. 135-140; Franz Oswald, Entschädigungen, DStZ/A 1979, S. 351-354) und um Nutzungsvergütungen und Zinsen i.S.d. § 24 Nr. 3 EStG, die für einen Zeitraum von mehr als drei Jahren gezahlt werden (§ 34 Abs. 2 Nr. 3 EStG). Siehe hierzu auch Reinhard KAPP/Hedin Brockhoff, Besteuerung, S. 22-67. Die Rechtswahlmöglichkeit kann damit bei Einkommensteuerpflichtigen mit allen Einkunftsarten zur Anwendung kommen.

    Google Scholar 

  183. Reinhard KAPP/Hedin Brockhoff, Besteuerung, S. 16.

    Google Scholar 

  184. Dieses ist nach Abschn. 198 Abs. 1 Satz 3 EStR auf den Eingangsbetrag der betreffenden Tabellenstufe abzurunden. Zur Kritik hieran Fritz Eggesiecker, Ermittlung, FR 1974, S. 84 f.;-GH-, Berechnung, FR 1979, S. 224 f.

    Google Scholar 

  185. § 34 Abs. 1 EStG (Auslassung vom Verf.).

    Google Scholar 

  186. § 34 Abs. 1 Satz 2 EStG.

    Google Scholar 

  187. Reinhard KAPP/Hedin Brockhoff, Besteuerung, S. 91; Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 3a zu § 34 EStG; Littmann, Kommentar, Rz. 2 zu § 34 EStG.

    Google Scholar 

  188. Reinhard KAPP/Hedin Brockhoff, Besteuerung, S. 90. Nach Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 3a zu § 34 EStG kann bereits ein Antrag darin gesehen werden, daß der Steuerpflichtige in seiner Erklärung außerordentliche Einkünfte besonders hervorhebt.

    Google Scholar 

  189. Abschn. 197 Abs. 2 Satz 1 EStR; BFH IV 193/55 U vom 27.3.1958, BStBl 1958 III, S. 227; vgl. auch S.

    Google Scholar 

  190. Als Tarifvorschrift dürfte § 34 EStG auch nicht zum Nachteil des Steuerpflichtigen angewendet werden; dies ist auch im Gegensatz zu einer früheren Ausgestaltung der Norm nicht mehr möglich (Reinhard KAPP/Hedin Brockhoff, Besteuerung, S. 16 und 91).

    Google Scholar 

  191. Vgl. dort S. 223-226.

    Google Scholar 

  192. Zu Einzelheiten Littmann, Kommentar, Rz. 4-11 zu § 34b EStG.

    Google Scholar 

  193. § 34b Abs. 1 Satz 1 EStG.

    Google Scholar 

  194. Abschn. 212 Abs. 4 und 5 EStR; Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 5 zu § 34b EStG.

    Google Scholar 

  195. Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 3b zu § 34b EStG.

    Google Scholar 

  196. BFH IV 262/59 S vom 25.8.1960, BStBl 1960 III, S. 486.

    Google Scholar 

  197. BFH IV 262/59 S vom 25.8.1960, BStBl 1960 III, S. 486; Willi Felsmann, Einkommensbesteuerung, Teil A, Anm. 402.

    Google Scholar 

  198. BFH IV R 71/67 vom 3.7.1969, BStBl 1969 II, S. 648; Willi Felsmann, Einkommensbesteuerung, Teil A, Anm. 402.

    Google Scholar 

  199. BFH IV 262/59 S vom 25.8.1960, BStBl 1960 III, S. 486 (487).

    Google Scholar 

  200. Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 8 zu § 34b EStG. Vgl. Rechtswahlmöglichkeit “Antragsbeschränkung”, S. 223-226.

    Google Scholar 

  201. Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 8 zu § 34b EStG.

    Google Scholar 

  202. Freie Erfinder sind natürliche Personen, die eine Erfindertätigkeit außerhalb eines Arbeitsverhältnisses ausüben (Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 3 zu § 1 ErfVO) oder eine im Rahmen eines Arbeitsverhältnisses gemachte Erfindung außerhalb des Arbeitsverhältnisses verwerten (LITTMANN, Kommentar, Rz. 83 zu § 18 EStG; Heribert SCHMITZ-SINN, Erfinder, S. 13).

    Google Scholar 

  203. Hierzu Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 7 zu § 4 ErfVO. Es handelt sich bei diesem Wahlrecht um ein Instrument, das primär auf die Beeinflussung einer Überschußgröße ausgerichtet ist und. demzufolge den entsprechenden steuerlichen Teilpolitiken zugerechnet werden muß.

    Google Scholar 

  204. Vgl. S. 347 f.

    Google Scholar 

  205. Hierzu Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 35 zu § 4 ErfVO.

    Google Scholar 

  206. Hierzu Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 36 zu § 4 ErfVO.

    Google Scholar 

  207. Hierzu Michael Streck, Erfinderverordnung, StuW 1974, S. 127 f.; Heinz Rosenau, Erfinder, FR 1968, S. 165; Heinz Rosenau, Besteuerung, FR 1970, S. 449-451; Günter Fella, Erfinder, BB 1972, Beilage 7, S. 3.

    Google Scholar 

  208. § 4 Satz 1 ErfVO; hierzu auch Helmut Knoppe, Besteuerung, S. 130-135.

    Google Scholar 

  209. Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 3 zu Einf. ErfVO.

    Google Scholar 

  210. Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 21 zu § 4 ErfVO.

    Google Scholar 

  211. Hierzu H. Tullius, Einkommenbesteuerung, StWa 1980, S. 47; Wolfram Gern, Auslegungsfragen, DStR 1968, S. 246 f.; Wieland Schnekenburger, Einkommensteuervergünstigung, BB 1968, S. 1379 f.

    Google Scholar 

  212. § 3 Nr. 1 ErfVO.

    Google Scholar 

  213. Werner Klotz, Doppelbelastung, DStZ/A 1974, S. 350.

    Google Scholar 

  214. Vgl. die zahlreichen Beispielsfälle bei Herrmann/Heuer, Kommentar, § 35 EStG, Erl. auf grünen Blättern, S. 5; Megow/Michel, Kommentar, Einleitung, III. Weiterhin hierzu Brigitte Keuk, Doppelbelastung, DB 1973, S. 634; Th(eodor) Michel, Doppelbelastung, DVStR 1973, S. 82; Werner Klotz, Doppelbelastung, DStZ/A 1974, S. 347 f.; Georg Crezelius, Zusammentreffen, BB 1979, S. 1342.

    Google Scholar 

  215. Der Sondertatbestand Erbschaft kann von allen Einkommensteuersubjekten erfüllt werden.

    Google Scholar 

  216. Berechnungsbeispiel bei Bundesminister der Finanzen, Schreiben IV B 2-S 2015-14/74 II vom 29.11.1974, BStBl 1974 I, S. 946 (968).

    Google Scholar 

  217. ErbSt = festgesetzte Erbschaftsteuer Erw; = erbschaftsteuerpflichtiger Erwerb F(§§ 5, 16, 17) = Freibeträge nach §§ 16, 17/steuerfreier Betrag nach § 5 ErbStG tESt = tarifliche Einkommensteuer sSterm = sonstige Steuerermäßigungen E(ErbSt) = Einkünfte, die im Sinne des § 35 EStG der Erbschaftsteuer unterlegen haben SdE = Summe der Einkünfte.

    Google Scholar 

  218. § 35 Satz 3 EStG.

    Google Scholar 

  219. Einzelheiten bei Megow/Michel, Kommentar, § 21; Troll, Kommentar, § 21; Petzoldt, Kommentar, § 21. Vgl. auch Th(eodor) Michel, Anrechnung, DVStR 1963, S. 177-182.

    Google Scholar 

  220. BFH II 196/61 U vom 26.6.1963, BStBl 1963 III, S. 402 (403); Petzoldt, Kommentar, Anm. 5 zu § 21.

    Google Scholar 

  221. Berechnung nach § 21 Abs. 1 Satz 2 ErbStG.

    Google Scholar 

  222. Vgl. S. 216 f.

    Google Scholar 

  223. Vgl. S. 218 f.

    Google Scholar 

  224. Abschn. 197 Abs. 2 Satz 1, zweiter Halbsatz EStR; BFH IV 193/55 U vom 27.3.1958, BStBl 1958 III, S. 227.

    Google Scholar 

  225. Abschn. 197 Abs. 2 Satz 1, erster Halbsatz EStR.

    Google Scholar 

  226. Vgl. S. 216-219.

    Google Scholar 

  227. Norbert Herzig, Steuerbilanzpolitik, StuW 1980, S. 249.

    Google Scholar 

  228. Hartmut Nebe, Antragsbeschränkung, BB 1972, S. 874; F(ritz) EGGESIECKER/W. Rauschenberg, Einschränkung, FR 1978, S. 113.

    Google Scholar 

  229. Der ermäßigte Durchschnittssteuersatz, der vom gesamten zu versteuernden Einkommen berechnet wird, unabhängig von dessen Zuordnung zu normalen oder außerordentlichen Einkünften, ist gleich dem Grenzsteuersatz auf die außerordentlichen Einkünfte.

    Google Scholar 

  230. Heinz Heine, Tarifermäßigung, DStR 1966, S. 306 f.; Wolfram Rockstroh, Einkommensbesteuerung, DB 1969, S. 635 f.; Hartmut Nebe, Antragsbeschränkung, BB 1972, S. 874 f.; Matthias Hoffmann, Einschränkung, StWa 1973, S. 154 f.

    Google Scholar 

  231. Die außerordentlichen Einkünfte übersteigen das zu versteuernde Einkommen, wenn in den nichtbegünstigten Einkünften ein Verlust entstanden ist. Dieser Fall wird in der Literatur überflüssigerweise immer gesondert betrachtet (vgl. die in dieser FN angeführten Quellen). Der Steuerspareffekt kommt vor allem dadurch zustande, daß durch eine Beschränkung der sonst ungenutzte Freibetrag von DM 4.212 (§ 32a Abs. 1 Nr. 1 EStG) nunmehr durch Einkommensteile absorbiert wird, die ansonsten dem ermäßigten Durchschnittssteuersatz unterlegen hätten. Jedoch kann und muß dieser Fall in die Grenzsteuersatzbetrachtung einbezogen werden. Der Grenzsteuersatz auf diese Einkünfte beträgt 0 % und liegt damit unter dem ermäßigten durchschnittlichen Steuersatz. Eine Beschränkung kann jedoch auch auf einen den Grundfreibetrag übersteigenden Betrag sinnvoll sein. Der halbe durchschnittliche Steuersatz kann maximal annähernd 28 % erreichen (§ 32a Abs. 1 Nr. 5 EStG; durch den Abzug von DM 14.837 erreicht er ihn nie), der Grenzsteuersatz im Anschluß an die Nullzone beträgt nach § 32a Abs. 1 Nr. 2 EStG jedoch nur 22 % und erreicht erst bei einem zu versteuernden Einkommen von DM 22.650 den Wert von 28 %, so daß auch hier u.U. eine Beschränkung auf einen Wert vorteilhaft ist, bei dem ein über dem Grundfreibetrag liegender Betrag der normalen Besteuerung unterworfen wird (hierzu mit Beispiel auch Heinz Heine, Tarifermäßigung, DStR 1966, S. 307; Wolfram Rockstroh, Einkommensbesteuerung, DB 1969, S. 636; Hartmut Nebe, Antragsbeschränkung, BB 1972, S. 874; Matthias Hoffmann, Einschränkung, StWa 1973, S. 154 f.). Der Fall des nicht ausgenutzten Grundfreibetrags muß aiso der Grenzsteuersatzbetrachtung untergeordnet werden.

    Google Scholar 

  232. Hartmut Nebe, Antragsbeschränkung, BB 1972, S. 875.

    Google Scholar 

  233. Die von F(ritz) EGGESIECKER/W. Rauschenberg, Einschränkung, FR 1978, S. 113, aufgestellten Optimierungsregeln haben inzwischen ihre Gültigkeit verloren, da seit dem Steueränderungsgesetz 1979 vom 30.11.1978, BGBl 1978 I, S. 1849, der Tarifsprung zu Beginn der dritten Tarifzone abgebaut wurde und der Grenzsteuersatz nun auch in diesem Bereich unter dem maximalen halben Durchschnittssteuersatz liegen kann. Damit wird die Beschränkung auch interessant, wenn das normal zu versteuernde Einkommen DM 18.000 (= Ende der 2. Tarifzone) übersteigt.

    Google Scholar 

  234. sø= durchschnittlicher Steuersatz s′ao = Grenzsteuersatz auf die außerordentlichen Ein künfte s′n = Grenzsteuersatz der normalbesteuerten Einkünfte

    Google Scholar 

  235. Dieser kann z.B. aus aktuellen Grenzsteuersatztabellen (z.B. Hans Laux, Einkommensteuertarif 1981, BB 1981, S. 46-49) entnommen oder aus der Tariffunktion ermittelt werden.

    Google Scholar 

  236. Abschn. 198 Abs. 1 Satz 6 EStG; zur Erläuterung mit Beispielen vgl. Hartmut Nebe, Antragsbeschränkung, BB 1972, S. 875; F(ritz) EGGESIECKER/W. Rauschenberg, Einschränkung, FR 1978, S. 113.

    Google Scholar 

  237. Vgl. zur Berechnung bei Rechtswahlmöglichkeit nach § 39 Abs. 3 EStG, S. 247.

    Google Scholar 

  238. § 2 Abs. 1 Satz 2 ArbNErfVO.

    Google Scholar 

  239. § 42 Abs. 4 Satz 2, erster Halbsatz EStG; § 4 Abs. 1 Satz 2 ArbNErfVO.

    Google Scholar 

  240. § 42 Abs. 4 Satz 6 EStG; § 4 Abs. 1 letzter Satz ArbNErfVO.

    Google Scholar 

  241. Ausgeübt werden kann diese Rechtswahlmöglichkeit von allen Einkommensteuerpflichtigen mit Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit, soweit die weiteren Voraussetzungen der ArbNErfVO erfüllt sind.

    Google Scholar 

  242. § 42 Abs. 4 Satz 2, zweiter Halbsatz EStG.

    Google Scholar 

  243. § 4 Abs. 2 Satz 1 ArbNErfVO.

    Google Scholar 

  244. Zur Kritik Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 10 zu § 2 ArbNErfVO.

    Google Scholar 

  245. Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 10 zu § 2 ArbNErfVO.

    Google Scholar 

  246. § 4 Abs. 2 Satz 2 ArbNErfVO.

    Google Scholar 

  247. Ähnlich Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 10 zu § 4 ArbNErfVO; zur Berechnungserfordernis ebenda, Anm. 14 zu § 4 ArbNErfVO.

    Google Scholar 

  248. Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm 10 zu § 2 ArbNErfVO.

    Google Scholar 

  249. Hierzu auch das Beispiel bei Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 15 zu § 4 ArbNErfVO.

    Google Scholar 

  250. Damit kann die Rechtswahlmöglichkeit von allen Einkommensteuerpflichtigen mit Einkünften aus diesen Einkunftsarten ausgeübt werden, sofern hierin Kapitalerträge i.S.d. § 43 Abs. 1 Nr. 5 EStG enthalten sind.

    Google Scholar 

  251. § 46a Satz 1 EStG. Die Fälle, in denen der Steuerpflichtige in Anspruch genommen werden kann, sind abschließend in § 44 Abs. 5 Satz 2 EStG geregelt.

    Google Scholar 

  252. § 46a Satz 4 EStG.

    Google Scholar 

  253. § 46a Satz 3 EStG.

    Google Scholar 

  254. FG Düsseldorf, Kammern in Köln, VII 247/59 E vom 11.2. 1960, rkr, EFG 1960, S. 304; a.A. Gerhard Heuer, Streifzüge, StbJb 1959/60, S. 368-370; Littmann, Kommentar, Rz. 3 zu § 46a EStG; BLÜMich/Falk, Kommentar, Anm. 3 zu § 46a EStG.

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  255. WK/BA = Werbungskosten/Betriebsausgaben; K = Kapitalerträge.

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  256. Abschn. 221 Abs. 1 Satz 3 EStR.

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  257. Abschn. 221 Abs. 1 Satz 4 EStR. Dies ergibt sich ebenfalls aus der Entscheidungsregel zu der zuvor genannten Rechtswahlmöglichkeit. Die hier angeführte Rechtswahlmöglichkeit ist ein Folgewahlrecht zu der Rechtswahlmöglichkeit nach § 46a EStG. § 46a EStG wird i.d.R. nur angewendet, wenn der Steuersatz bei Veranlagung höher als 30 % ist. Dann aber ist der Abzug des Werbungskosten-Pauschbetrages bei den anderen, nicht mit 30 % besteuerten Einnahmen günstiger. In Grenzfällen ist die Aufteilung so vorzunehmen, daß der Veranlagungsgrenzsteuersatz gleich 30 % wird.

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  258. Kinder i.S.d. § 32 Abs. 4-7 EStG.

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  259. § 32b Abs. 5 Satz 1 EStG; Gerd Rose, Rechtswahlmöglichkeiten, StbJb 1979/80, S. 62 f., bezeichnet eine solche Übertragung treffend als “persönliche Zuordnung von Steuerbemessungsgrundlagen”.

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  260. Herrmann/Heuer, Kommentar, § 33b EStG, Erl. auf grünen Blättern, S. 5 f.

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  261. Bei dauernd getrennt lebenden oder geschiedenen oder nicht miteinander verheirateten Eltern (§ 33b Abs. 5 Satz 2 i.V.m. § 26 Abs. 1 Satz 1 EStG). Weiterhin muß das Kind für einen Elternteil ein Kind i.S.d. § 32 Abs. 4-7 EStG darstellen, und der andere Elternteil muß seinen Unterhaltsverpflichtungen gegenüber dem Kind nachkommen (§ 33b Abs. 5 Satz 2 EStG, vgl. auch HERRMANN /HEUER, Kommentar, § 33b EStG, Erl. auf grünen Blättern, S. 6 f.).

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  262. § 33b Abs. 5 Satz 3 EStG.

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  263. Herrmann/Heuer, Kommentar, § 33b EStG, Erl. auf grünen Blättern, S. 7.

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  264. Dies ist anzunehmen, wenn der durch die Aufteilung benachteiligte Elternteil am Vorteil des anderen in entsprechendem Umfang partizipiert oder er durch die Aufteilung keinen Nachteil erleidet.

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  265. Das ist nicht zwangsläufig bei gleichem zu versteuerndem Einkommen der Fall (z.B. ein Elternteil wird nach dem Splittingsverfahren besteuert).

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  266. §§ 33a Abs. 2 Satz 3 i.V.m. 26 Abs. 1 Satz 1 EStG.

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  267. Vgl. § 33a Abs. 2 Satz 3 EStG.

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  268. § 33a Abs. 2 Satz 4 EStG.

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  269. Herrmann/Heuer, Kommentar, § 33a EStG, Erl. auf grünen Blättern, S. 21.

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  270. Vgl. hierzu die vom Verfasser durchgeführte Analyse, auf der die folgenden Ausführungen basieren. Rolf Michels, Anrechnung, DB 1980, S. 22-27.

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  271. Zu den Unzulänglichkeiten der Anrechnungsmethode Helmut Becker, Anrechnung, BB 1977, S. 536 f.; Johann-Friedrich Karsten, Anrechnung, AWD 1969, S. 106-108; zur Wirkungsweise Heinz Richter, Anwendung, AWD 1968, S. 442 f., sowie die kritischen Betrachtungen zum Verfahren von Hellmuth Bachem, Anrechnungsmethode.

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  272. Zur Wirkungsweise z.B. auch Klaus Manke, Berücksichtigung, DStZ 1980, S. 324 f.

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  273. § 34d EStG. Vgl. auch Helmut Krabbe, Berücksichtigung, BB 1980, S. 1146.

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  274. Vgl. I und II des Pauschalierungserlasses. Freie und Hansestadt Hamburg, Finanzbehörde, Steuerverwaltung, Erlaß 52-S 2106-21 vom 8.7.1959, BStBl 1959 II, S. 109. Siehe auch Horst Vogel, Pauschalierung, DB 1959, S. 984.

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  275. § 34c Abs. 5 EStG i.V.m. Pauschalierungserlaß, Freie und Hansestadt Hamburg, Finanzbehörde, Steuerverwaltung, Erlaß 52-S 2106-21 vom 8.7.1959, BStBl 1959 II, S. 109. Vgl. auch Helmut Krabbe, Berücksichtigung, BB 1980, S. 1150. Zur Verfassungsmäßigkeit BVerfG, Beschluß des zweiten Senats-2 BvL 2/75-vom 19.4.1978, BStBl 1978 II, S. 548. Vgl. zur Pauschalierungsmethode auch Paul Hermann Schieber, Auslandsaktivitäten, DStR 1976, S. 151; die dort getroffene Vorteilhaftigkeitsaussage ist unrichtig.

    Google Scholar 

  276. I Abs. 4 und II Abs. 2 des Pauschalierungserlasses, Freie und Hansestadt Hamburg, Finanzbehörde, Steuerverwaltung, Erlaß 52-S 2106-21 vom 8.7.1959, BStBl 1959 II, S. 109.

    Google Scholar 

  277. Helmut Krabbe, Berücksichtigung, BB 1980, S. 1148; Günter SÖFFING/Friedrich Wrede, Änderung, FR 1980, S. 382.

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  278. Albert J. RÄDLER/Arndt Raupach, Auslandsbeziehungen, S. 363.

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  279. Quantitativ inflexibel. Dies ergibt sich aus der Formulierung des § 34c EStG, der bei der Wahlmöglichkeit auf “die ausländische Steuer” und auf “die Einkünfte” aus dem ausländischen Staat abstellt.

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  280. I Abs. 2 Satz 3 und II Abs. 2 des Pauschalierungserlasses, Freie und Hansestadt Hamburg, Finanzbehörde, Steuerverwaltung, Erlaß 52-S 2106-21 vom 8.7.1959, BStBl 1959 II, S. 109; (Helmut) Debatin, Pauschalierung, DStZ/A 1959, S. 305.

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  281. Vgl. Rolf Michels, Anrechnung, DB 1980, S. 23-27.

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  282. Rolf Michels, Anrechnung, DB 1980, S. 26.

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  283. Auslassungen und KlammerZusätze vom Verf.

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  284. I und II des Pauschalierungserlasses, Freie und Hansestadt Hamburg, Finanzbehörde, Steuerverwaltung, Erlaß 52-S 2106-21 vom 8.7.1959, BStBl 1959 II, S. 109.

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  285. III des Pauschalierungserlasses, Freie und Hansestadt Hamburg, Finanzbehörde, Steuerverwaltung, Erlaß 52-S 2106-21 vom 8.7.1959, BStBl 1959 II, S. 109; vgl. auch Heinz-Jürgen Telkamp, Betriebstätte, S. 250; Günther Grasmann, Direktinvestitionen, AWD 1960, S. 258.

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  286. Norbert Herzig, Pauschalierung, RIW/AWD 1978, S. 169.

    Google Scholar 

  287. II i.V.m. I des Pauschalierungserlasses, Freie und Hansestadt Hamburg, Finanzbehörde, Steuerverwaltung, Erlaß 52-S 2106-21 vom 8.7.1959, BStBl 1959 II, S. 109. Norbert Herzig, Pauschalierung, RIW/AWD 1978, S. 169; Helmut Krabbe, Berücksichtigung, BB 1980, S. 1148.

    Google Scholar 

  288. Norbert Herzig, Pauschalierung, RIW/AWD 1978, S. 169-174.

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  289. Gesetz zur Steuerentlastung und Familienförderung (Steuerentlastungsgesetz 1981-StEntlG 1981) vom 16.8.1980, BStBl 1980 I, S. 534.

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  290. Norbert Herzig, Pauschalierung, RIW/AWD 1978, S. 169-174.

    Google Scholar 

  291. Nach § 26 Abs. 6 Satz 2 KStG ist bei der Berechnung des Anrechnungshöchstbetrages auf eine inländische Körperschaf tsteuerbelastung von 56 %(Tarifbelastung) abzustellen. Klaus Brezing, Körperschaftsteuer-Reform, GmbHR 1976, S. 272; Dieter W. Linn, Anrechnung, IWB, Fach 3, Gruppe 4, S. 185; Norbert Herzig, Pauschalierung, RIW/AWD 1978, S. 171.

    Google Scholar 

  292. 0,56 + søA — søA = 0,56; die im Ausland gezahlte Körperschaftsteuer ist voll anrechenbar.

    Google Scholar 

  293. Ausländische Körperschaftsteuer (søA) + pauschalierte inländische Körperschaftsteuer.

    Google Scholar 

  294. Ausländische Steuer + inländische Steuer (= (Ausländische Einkünfte./. ausländische Steuer) x 0,56)

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  295. Die Anrechnungsmethode ist der Abzugsmethode somit immer vorzuziehen.

    Google Scholar 

  296. Für Steuersätze von søA > 0,55 wäre zwar die Abzugsmethode der Pauschalierung vorzuziehen, jedoch wird die Abzugsmethode dann immer noch von dem Anrechnungsverfahren dominiert.

    Google Scholar 

  297. Zum gleichen Ergebnis kommt Norbert Herzig, Pauschalierung, RIW/AWDwl978, S. 171, beim Vergleich von Anrechnung und Pauschalierung vor Einführung des Abzugsverfahrens.

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  298. Es ist von einer Kapitalgesellschaft auszugehen, da die Pauschalierungsalternative berücksichtigt wird.

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  299. Norbert Herzig, Pauschalierung, RIW/AWD 1978, S. 172.

    Google Scholar 

  300. Zinseffekte, die diesen Vorteil bei späterer Ausschüttung überkompensieren, bleiben unberücksichtigt. Vgl. hierzu Norbert Herzig, Pauschalierung, RIW/AWD 1978, S. 173. Für den Fall der Thesaurierung und nachfolgenden Ausschüttung wird die grundsätzlich einperiodige Rechtswahlmöglichkeit zum Wahlrecht mit mehrperiodigen Wirkungen.

    Google Scholar 

  301. Zur Entwicklung des verwendbaren Eigenkapitals bei Abzug ausländischer Steuern Heinz-Jürgen Telkamp, Körperschaf tsteuerreform, FR 1977, S. 317; Ewald DÖTSCH, Gliederung, DB 1979, S. 1431.

    Google Scholar 

  302. Vgl. die Entwicklung bei Anrechnung bei Norbert Herzig, Pauschalierung, RIW/AWD 1978, S. 171-173.

    Google Scholar 

  303. Norbert Herzig, Pauschalierung, RIW/AWD 1978, S. 172.

    Google Scholar 

  304. Vgl. die Ausführungen zur Rechtswahlmöglichkeit nach § 34c EStG auf S. 235.

    Google Scholar 

  305. Daß die Rechtswahlmöglichkeit nur von Steuerpflichtigen mit gewerblichen Einkünften ausgeübt werden kann, ergibt sich aus § 12 Abs. 1 Nr. 1 und 2 VStG. Vgl. auch GÜRsching/Stenger, Kommentar, Anm. 4 zu § 12 VStG. Bei Mitunternehmerschaften ist die Gesellschaft selbst nicht steuerpflichtig. Deshalb “kann (die) Anrechnung oder Ermäßigung nur bei den Gesellschaftern vorgenommen werden”. (RÖSSLER/Troll/Langner, Kommentar, Anm. 17 zu § 97 BewG; Wortveränderung vom Verf.).

    Google Scholar 

  306. Berechnung nach § 12 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. § 11 Abs. 1 Satz 2 VStG: Gesamte Vermögensteuer

    Google Scholar 

  307. § 12 Abs. 1 Satz 1 VStG; Wolfgang Heinze, Vermögensteuerreformgesetz, StWa 1974, S. 84; Karl-Heinz Baranowski, Auslandsbeziehungen, S. 439; Gerd Rose, Substanzsteuern, S. 126; RÖSSLER/Troll/Langner, Kommentar, Anm. 2 zu § 12 VStG.

    Google Scholar 

  308. § 12 Abs. 1 letzter Satz VStG. TR., Steuerreformgesetz, BB 1974, S. 399; RÖSSLER/Troll/Langner, Kommentar, Anm. 2 zu § 12 VStG.

    Google Scholar 

  309. VStJ A = inländische VSt auf das Auslandsvermögen VStA A. = ausländische VSt auf das Auslandsvermögen VStAAnr A = anrechenbare VSt.

    Google Scholar 

  310. § 11 Abs. 1 Satz 2 VStG.

    Google Scholar 

  311. VStAmax A = Anrechnungshöchstbetrag.

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  312. VA = ausländisches Vermögen; SΔj = inländische Differenzsteuer auf VA Zur Bemessung der durch das ausländische Vermögen ausgelösten inländischen Steuer ist wieder ein Differenzsteuersatz heranzuziehen. Ein Vergleich nur des halben inländischen (Tarif-)Steuersatzes mit dem ausländischen Steuersatz führt nämlich immer dann zu falschen Ergebnissen, wenn bei der inländischen Vermögensteuerermittlung persönliche Freibeträge zu berücksichtigen sind, die Teile des ausländischen Vermögens kompensieren. Vgl. auch GÜRsching/Stenger, Kommentar, Anm. 13 zu § 12 VStG.

    Google Scholar 

  313. SøJ = inländischer durchschnittlicher Vermögensteuersatz.

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  314. A = durchschnittlicher ausländischer Vermögensteuersatz. Die Differenz zwischen sΔJ und søA kommt einem Progressionseffekt gleich. Wenn persönliche Freibeträge durch inländisches Vermögen kompensiert werden, reduziert sich auch der Durchschnittssteuersatz auf das ausländische Vermögen, der bei der Höchstbetragsberechnung ermittelt wrid. Die effektive Belastung des ausländischen Vermögens im Inland — erfaßt durch den Differenzsteuersatz — wird bei der Höchstbetragsrechnung — und damit bei dem Abzug der ausländischen Steuern — unberücksichtigt gelassen.

    Google Scholar 

  315. § 12 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. § 11 Abs. 1 Satz 2 VStG.

    Google Scholar 

  316. Die ausländische Steuer ist hier nicht mehr entscheidungsrelevant, sie wird ersetzt durch den anrechnungsfähigen Teil søj. Soll die Ermäßigungsalternative vorteilhafter sein, so muß sie die durch das ausländische Vermögen induzierte inländische Steuer (sΔJ) um diesen Anrechnungsteil unterschreiten.

    Google Scholar 

  317. Abzugsfähig sind also Ertrag-und Vermögensteuern (FLICK/Wassermeyer/Becker, Kommentar, Anm. 17 zu § 10 AStG). Die abzugsfähigen Ertragsteuern sind nicht mit denen des § 34c EStG identisch. § 10 Abs. 1 AStG betrifft die zu Lasten der ausländischen Gesellschaft erhobenen Steuern. Dies können u.U. sogar deutsche Steuern sein. Vgl. FLICK/Wassermeyer/Becker, Kommentar, Anm. 17 zu § 10 AStG.

    Google Scholar 

  318. Die Rechtswahlmöglichkeit steht allen Steuerpflichtigen zu, die Einkünfte aus einer ausländischen Zwischengesellschaft (§§7-14 AStG) erzielen, soweit die speziellen Voraussetzungen der §§ 10, 12 AStG vorliegen. Bei dem Hinzurechnungsbetrag handelt es sich um Beteiligungserträge (§ 10 Abs. 2 Satz 1 AStG; FLICK/Wassermeyer/Becker, Kommentar, Anm. 9 zu § 7 AStG), die in den Einkunftsarten Land-und Forstwirtschaft, Gewerbebetrieb, selbständige Arbeit und Kapitalvermögen enthalten sein können. Sind Mitunternehmergemeinschaften beteiligt, so muß die Rechtswahlmöglichkeit den Mitunternehmern zugeordnet werden; nur sie sind einkommensteuerpflichtig und können über die Besteuerung ihrer Einkünfte entscheiden.

    Google Scholar 

  319. Zur Ermittlung FLICK/Wassermeyer/Becker, Kommentar, Anm. 26 zu § 12 AStG.

    Google Scholar 

  320. § 12 Abs. 1 Satz 1 AStG.

    Google Scholar 

  321. § 12 Abs. 1 Satz 2 AStG. Vgl. Beispiel bei Ewald DÖTSCH, Gliederung, DB 1979, S. 1483.

    Google Scholar 

  322. FLICK/Wassermeyer/Becker, Kommentar, Anm. 9 zu § 12 AStG.

    Google Scholar 

  323. Rechtswahlmöglichkeit ohne quantitative Flexibilität. FLICK/Wassermeyer/Becker, Kommentar, § 12 AStG, Erl. auf grünen Blättern, S. 4/1; kritisch in Anm. 20a zu § 12 AStG; weiterhin Klaus Dieter Friedrich, Basisgesellschaft, S. 183 f.

    Google Scholar 

  324. Rechtswahlmöglichkeit nach § 34c EStG, S. 234 f., sowie Rechtswahlmöglichkeit nach § 26 KStG, S. 237-240.

    Google Scholar 

  325. Gewerbee’rtragsteuerliche Konsequenzen sind auch bei Beteiligungen im Betriebsvermögen nicht zu beachten. Zwar löst dort die Hinzurechnung immer gewerbeertragsteuerliche Folgen aus, entscheidungsrelevant sind sie jedoch nur, wenn sie bei den Wahlentscheidungen unterschiedliche Konsequenzen aufweisen. Dies wäre der Fall, wenn bei der Anrechnungsmethode Gewerbeertragsteuer auch vom Erhöhungsbetrag (= ausländische Steuer) erhoben wird. Ablehnend FLICK/Wassermeyer/Becker, Kommentar, Anm. 11 zu § 12 AStG; ebenso Klaus Dieter Friedrich, Basisgesellschaften, S. 186; a.A. Wöhrle, Kommentar, S. 147.

    Google Scholar 

  326. Beispiel bei FLICK/Wassermeyer/Becker, Kommentar, Anm. 12 zu § 12 AStG.

    Google Scholar 

  327. Vgl. die Situationen bei der Rechtswahlmöglichkeit nach § 34c EStG (S. 235). Siehe auch die Ausführungen bei FLICK/Wassermeyer/Becker, Kommentar, Anm. 12a f. zu § 12 AStG.

    Google Scholar 

  328. § 148 Satz 2 AO.

    Google Scholar 

  329. Eine Ausnahme bildet der Sonderfall des § 40a Abs. 2 EStG, der weitere Voraussetzungen erfordert.

    Google Scholar 

  330. Sonstige Bezüge sind Arbeitslohn, der nicht als laufender Arbeitslohn gezahlt wird (§ 38a Abs. 1 Satz 3 EStG). Vgl. auch die Beispiele bei Jörg Giloy, Einzelbesteuerung, DStZ/A 1974, S. 33; Bernhard Bals, Durchführung, BB 1974, S. 1575; HARTZ/Meessen/Wolf, ABC-Führer, Stichwort “Sonstige Bezüge”, S. 246.

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  331. § 39b Abs. 3 Nr. 1 EStG.

    Google Scholar 

  332. § 39b Abs. 2 EStG; Abschn. 87 Abs. 3 LStR; vgl. Gerhard HAAS/Hanns Bacher, Formeln, 1120/11 f.

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  333. Dies ist ein wesentlicher Unterschied zu den Pauschalierungsverfahren nach § 40 EStG, bei denen der Arbeitgeber die Lohnsteuer zu übernehmen hat. § 40 EStG ist ggf. statt § 39b Abs. 3 Nr. 2 EStG anwendbar. Vgl. auch S.

    Google Scholar 

  334. Eine Ausnahme bilden sonstige Bezüge i.S.d. § 42 Abs. 4 Satz 2 EStG, sofern nicht der Arbeitnehmer die Einbeziehung beantragt.

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  335. BLÜMich/Falk, Kommentar, Anm. 17 zu § 39b EStG.

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  336. BLÜMich/Falk, Kommentar, Anm. 17 zu § 39b EStG.

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  337. Bundesminister der Finanzen, Schreiben IV B 6-S 2350-53/74 vom 17.9.1974, BB 1974, S. 1284.

    Google Scholar 

  338. Bernhard Bals, Durchführung, BB 1974, S. 1576; K. Altehoefer, Lohnsteuer, Inf. 1974, S. 405; Herrmann/Heuer, Kommentar, § 39b EStG 1975, Erl. auf grünen Blättern, S. 12.

    Google Scholar 

  339. Bernhard Bals, Durchführung, BB 1974, S. 1576; K. Altehoefer, Lohnsteuer, Inf. 1974, S. 405; Herrmann/Heuer, Kommentar, § 39b EStG 1975, Erl. auf grünen Blättern, S. 12.

    Google Scholar 

  340. Bernhard Bals, Durchführung, BB 1974, S. 1576; K. ALTE-HOEFER, Lohnsteuer, Inf. 1974, S. 405; BLÜMich/Falk, Kommentar, Anm. 17 zu § 39b EStG; Herrmann/Heuer, Kommentar, § 39b EStG 1975, Erl. auf grünen Blättern, S. 12.

    Google Scholar 

  341. Vgl. auch G. KASSÜHLKE, Lohnsteuerpauschalierung, Inf. 1978, S. 78 f.; Thomas Rainer, Lohnsteuer, KÖSDI 1980, S. 3809-3811.

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  342. Beschäftigung von geringem Umfang und gegen geringen Arbeitslohn (§ 40a Abs. 1 Nr. 2 EStG). Hierzu G. KASSÜHLKE, Lohnsteuerpauschalierung, Inf. 1978, S. 79; zur Abgrenzung Günther FELIX/Klaus Korn, Lohnsteuerpauschalierung, BB 1976, S. 547 f.; weiterhin Thomas Rainer, Lohnsteuer, KÖSDI 1980, S. 3811-3813.

    Google Scholar 

  343. Einzelheiten bei Peter FEICHTINGER/Heinz STRÖER/Michael Wolf, Teilzeitbeschäftigung, S. 105-108.

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  344. § 40a Abs. 3 EStG.

    Google Scholar 

  345. § 40a Abs. 1 Nr. 1 EStG.

    Google Scholar 

  346. § 40a Abs. 1 Nr. la EStG.

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  347. Vgl. hierzu Günther FELIX/Klaus Korn, Lohnsteuerpauschalierung, BB 1976, S. 548 f.; FG Düsseldorf, Senate in Köln, VIII 295/69 L vom 4.2.1974, rkr, EFG 1974, S. 334 (335); Niedersächsisches FG VI (IX) L 262/77 vom 5.6.1979, rkr, EFG 1979, S. 605.

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  348. § 40a Abs. 1 Nr. lb EStG. Hierzu Beispiele bei Bernhard Bals, Lohnsteuer-Durchführungsverordnung, BB 1978, S. 247.

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  349. § 40a Abs. 1 Nr. 2 EStG.

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  350. § 40a Abs. 1 Nr. 2 EStG.

    Google Scholar 

  351. § 40a Abs. 1 Nr. 2 EStG. Das entspricht bei monatlichem Lohnsteuerabrechnungszeitraum einem Höchstbetrag von 30: 7 × 120 = DM 514,29. Vgl. Abschn. 95 Abs. 5 LStR; E. Weber, Lohnsteuerpauschalierung, Nwb, Fach 6, S. 2172; ähnlich, jedoch unter Zugrundelegung unzulässiger Umrechnungsgröß en G. KASSÜHLKE, Lohnsteuerpauschalierung, Inf. 1978, S. 79. Zur Zulässigkeit vgl. BFH VI R 220/75 vom 10.9.1976, BStBl 1977 II, S. 17.

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  352. § 40a Abs. 2 EStG.

    Google Scholar 

  353. § 40a Abs. 2 EStG.

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  354. Abschn. 95 Abs. 6 LStR; Peter FEICHTINGER/Hans STRÖER/ Michael Wolf, Teilzeitbeschäftigung, S. 106; BHF VI R 183/77 vom 5.9.1980, BStBl 1981 II, S. 76.

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  355. BLÜMich/Falk, Kommentar, Anm. 6 zu § 40a EStG.

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  356. Hiermit erübrigen sich Fragen nach Formvorschriften oder Terminbestimmungen.

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  357. Bernhard Bals, Omnibusgesetz, BB 1980, S. 1096; eine faktische Zustimmungsbedürftigkeit war zuvor durch die Möglichkeit der Untersagung der Pauschalierung gegeben (BFH VI R 24/76 vom 4.11.1977, BStBl 1978 II, S. 61).

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  358. § 40a Abs. 1 Satz 1 und Abs. 2 Satz 1 EStG.

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  359. § 40a Abs. 1 Satz 1 und Abs. 2 Satz 1 EStG. Der Steuerpflichtige kann aber nicht zwischen den beiden Steuersätzen wählen (FG Rheinland-Pfalz II 323/79 vom 19.8. 1980, nrkr, EFG 1980, S. 619).

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  360. Hans Langenbucher, Neuregelungen, DStR 1975, S. 69; Michael Popp, Lohnsteuer, BB 1976, S. 413; Jörg Giloy, Kirchensteuer, BE 3978, S. 1058; Friedrich Clauss, Kirchensteuer, Nwb, Fach 12, S. 1220.

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  361. § 40a Abs. 4 i.V.m. § 40 Abs. 3 Satz 3 EStG.

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  362. § 40a Abs. 4 i.V.m. § 40 Abs. 3 Satz 1 EStG.

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  363. § 7 Abs. 2 Nr. 7 Satz 4 LStDV; vgl. auch Hartmut Beckermann, Aushilfskräfte, DB 1975, S. 952; Günther FELIX/Klaus Korn, Lohnsteuerpauschalierung, BB 1976, S. 549 f.; Peter FEICHTINGER/Heinz STRÖER/Michael Wolf, Teilzeitbeschäftigung, S. 108-110; Thomas Rainer, Lohnsteuer, KÖSDI 1980, S. 3815.

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  364. Hans Langebucher, Pauschalierung, DStR 1974, S. 229; E. KASSÜHLKE, Lohnsteuerpauschalierung, Inf. 1978, S. 77 f.

    Google Scholar 

  365. Vgl. Hans Xaver Schnabel, Sozialversicherung, DB 1977, S. 1459-1462; Willi Benner, Grenzwerte, BB 1979, S. 738-740; Gustav Figge, Sozialversicherung, DB 1979, S. 2488-2494.

    Google Scholar 

  366. HARTZ/Meessen/Wolf, ABC-Führer, Stichwort “Maschinelle Lohnabrechnung”, S. 192 h, halten diese Bezeichnung für unzutreffend und verweisen auf den Richtlinienterminus “besonderes Verfahren”.

    Google Scholar 

  367. Antragsberechtigt ist hier jedoch der Arbeitgeber, so daß die Rechtswahlmöglichkeit nicht dem Lohnsteuer-Jahresausgleich-Bereich zugeordnet werden darf.

    Google Scholar 

  368. BLÜMich/Falk, Kommentar, Anm. 11 zu § 39b EStG. Für den Arbeitnehmer ist der Antrag also von Vorteil, wenn schwankende oder zeitweise sogar keine Arbeitslöhne gezahlt werden (Herrmann/Heuer, Kommentar, § 39b EStG 1975, Erl. auf grünen Blättern, S. 8).

    Google Scholar 

  369. Die Genehmigung gilt grundsätzlich als erteilt (Abschn. 88 Abs. 2 Satz 4 LStR).

    Google Scholar 

  370. Zum Verfahren Littmann, Kommentar, Rz. 16 zu § 39b EStG.

    Google Scholar 

  371. Paul G(erhard) Flockermann, Lohnsteuerrecht, DStR 1975, S. 332.

    Google Scholar 

  372. Vgl. hierzu Horst Treptow, Umsatzsteuer-Durchführungsverordnung, UStR 1980, S. 107.

    Google Scholar 

  373. Horst Treptow, Umsatzsteuer-Durchführungsverordnung, UStR 1980, S. 108.

    Google Scholar 

  374. § 63 Abs. 5 Satz 1 UStDV.

    Google Scholar 

  375. Zu den Verfahren vgl. Bundesminister der Finanzen, Erlaß IV A/3-S 7381-14/67 vom 2.1.1968, BStBl 1968 I, S. 179; Horst Treptow, Umsatzsteuer-Durchführungsverordnung, UStR 1980, S. 107 f.

    Google Scholar 

  376. § 63 Abs. 5 Sätze 1 und 3 UStDV.

    Google Scholar 

  377. § 63 Abs. 5 Satz 3. UStDV.

    Google Scholar 

  378. Ähnlich Rolf Krüger, Wahlmöglichkeiten, UStR 1975, S. 260.

    Google Scholar 

  379. § 23 Abs. 1 Satz 1 UStG.

    Google Scholar 

  380. Die Rechtswahlmöglichkeit steht damit Alleinunternehmern, Mitunternehmergemeinschaften und Körperschaftsteuerpflichtigen zu, sofern sie umsatzsteuerliche Unternehmereigenschaft besitzen und Einkünfte erwirtschaften, die unter die Einkunftsart Gewerbebetrieb oder selbständige Arbeit zu subsumieren sind.

    Google Scholar 

  381. § 69 Abs, 3 UStDV.

    Google Scholar 

  382. § 23 Abs. 3 UStG.

    Google Scholar 

  383. Gerd Rose, Gestaltungsmöglichkeiten, in: H. JACOB (Hrsg.), Unternehmensführung, Bd. 3, S. 42. Ähnlich auch Manfred Jahrmarkt, Steuervorteile, S. 248.

    Google Scholar 

  384. BMF-Erlaß III B 4-V 8630-14/79, VSF-Nachrichten N 3979, vom 14.12.1979, DB 1980, S. 49.

    Google Scholar 

  385. Der Antrag kann von allen Steuerpflichtigen mit Auslandsaktivitäten gestellt werden; die Einfuhrumsatzsteuer erfordert keine Unternehmereigenschaft.

    Google Scholar 

  386. RAU/DÜRRWÄCHTER/Flick/Geist, Kommentar, § 11, Erl. auf grünen Blättern (UStG 1980), S. 184; Hartmann/Metzenmacher, Kommentar, Anm. 5 zu E vor § 11.

    Google Scholar 

  387. PLÜCkebaum/Malitzky, Kommentar, Anm. 272 zu § 11 UStG 1980; Werner Zimmermann, Umsatzsteuergesetz, DB 1979, S. 2395.

    Google Scholar 

  388. § 31 Abs. 3 UStDV.

    Google Scholar 

  389. § 56 Abs. 3 UStDV.

    Google Scholar 

  390. Gesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes, des Gewerbesteuergesetzes, des Umsatzsteuergesetzes und anderer Gesetze (Steueränderungsgesetz 1979-StÄndG 1979) vom 30.11.1978, BGBl 1978 I, S. 1849.

    Google Scholar 

  391. Vgl. hierzu o.V., Einzelheiten, DB 1978, S. 1606 f.; o.V., Entwurf, DB 1978, S. 1709; Ursula Podehl,Steueränderungsgesetz, DB 1978, S. 2431 f.; Bundesminister der Finanzen, Schreiben IV B 6-S 2365-91/78 vom 7.12.1978, BStBl 1978 I, S. 539; Adalbert Uelner, Steueränderungsgesetz, DStZ/A 1979, S. 12; Heinz Richter, Zweifelsfragen, DStR 1979, S. 155-157; Willy Gerard, Steueränderungsgesetz, FR 1979, S. 6 f.; Bernhard Bals, Steueränderungsgesetz, BB 1979, S. 208 f.; Gerd Stuhrmann, Steueränderungsgesetz, Nwb, Fach 3b, S. 2599 f.;-EN-, Realsplitting, DB 1979, S. 381 f.; Axel Diebold, Realsplitting, DStR 1979, S. 344-347; Hans Buob, Realsplitting, DStR 1979, S. 610-617; Karl-Heinz Nissen, Einsparung, DB 1979, Beilage 19, S. 12.

    Google Scholar 

  392. § 10 Abs. 1 Nr. 1 EStG.

    Google Scholar 

  393. § 10 Abs. 1 Nr. 1 Satz 1 EStG. Zum Problembereich Zustimmung (Franz) Osv/Ald, Realsplitting, StBp 1980, S. 160-164; Hans Buob, Nicht-Zustimmung, StWa 1980, S. 143-145.

    Google Scholar 

  394. § 10 Abs. 1 Nr. 1 Satz 2 EStG.

    Google Scholar 

  395. Nach § 10 Abs. 1 Nr. 1 EStG sind die Leistungen auf Antrag als Sonderausgaben zu behandeln; das Finanzamt muß also dem Antrag stattgeben.

    Google Scholar 

  396. Der Antrag kann in der Anlage U (Bundesminister der Finanzen, Schreiben IV B 6-S 2365-91/78 vom 7.12. 1978, BStBl 1978 I, S. 539, Anlage 2) gestellt werden, jedoch ist auch eine mündliche oder sonstige (schriftliche) Form zulässig (Axel Diebold, Realsplitting, DStR 1979, S. 346).

    Google Scholar 

  397. -EN-, Realsplitting, DB 1979, S. 381; Heinz Richter, Zweifelsfragen, DStR 1979, S. 155; Axel Diebold, Realsplitting, DStR 1979, S. 345.

    Google Scholar 

  398. Adalbert Uelner, Steueränderungsgesetz, DStZ/A 1979, S. 12;-EN-, Realsplitting, DB 1979, S. 381.

    Google Scholar 

  399. BMF-Finanznachrichten Nr. 54/79 vom 9.11.1979, DB 1979, S. 2301. Die Unterhaltsleistungen sind je Empfänger bis zu DM 9.000 abziehbar, dementsprechend muß das Wahlrecht auch je Empfänger (dies ergibt sich schon aus der Abstimmungsbedürftigkeit) ausgeübt werden.

    Google Scholar 

  400. Nach § 10 Abs. 1 Nr. 1 EStG sind sämtliche Unterhaltsleistungen Sonderausgaben, wenn dies beantragt wird, nicht nur, soweit dies beantragt wird. Axel Diebold, Realsplitting, DStR 1979, S. 344.

    Google Scholar 

  401. Die Unterhaltsleistungen können nach § 10 Abs. 1 Nr. 1 Satz 4 EStG bis zu DM 9.000 abgezogen werden. Vgl. auch Heinz Richter, Zweifelsfragen, DStR 1979, S. 155; Bernhard Bals, Steueränderungsgesetz, BB 1979, S. 209;-EN-, Realsplitting, DB 1979, S. 381; Herrmann/Heuer, Kommentar, § 10 EStG, Erl. auf grünen Blättern, S. 11.

    Google Scholar 

  402. Kontrovers Axel Diebold, Realsplitting, DStR 1979, S. 344 f., der in Übereinstimmung mit dem Gesetzeswortlaut auf die Möglichkeit des Abzugs abstellt und deshalb die Ansicht vertritt, auf der Empfängerseite habe unabhängig vom tatsächlichen Abzug eine Versteuerung bis maximal DM 9.000 zu erfolgen. A.A. Heinz Richter, Zweifelsfragen, DStR 1979, S. 155, der bei teleologischer Auslegung eine korrespondierende Behandlung befürwortet, wie sie sich auch aus dem Vordruck zur Beantragung des Abzugs ergibt (Bundesminister der Finanzen, Schreiben IV B 6-S 2365-91/78 vom 7.12.1978, BStBl 1978 I, S. 539, Anlage 2). Ebenso Herrmann/Heuer, Kommentar, § 22 EStG, Erl. auf grünen Blättern, S. 4. Dieser Auffassung ist zuzustimmen, da in der Vorschrift des § 22 Nr. la EStG das “Gegenstück” (Herrmann/Heuer, Kommentar, § 22 EStG, Erl. auf grünen Blättern, S. 3) zu § 10 Abs. 1 Nr. 1 EStG zu sehen ist, die eine Verschiebung der Steuerlast vom Geber zum Nehmer durch korrespondierende Behandlung ermöglicht (HERRMANN/ Heuer, Kommentar, § 22 EStG, Erl. auf grünen Blättern, S. 4).

    Google Scholar 

  403. Gerd Rose, Rechtswahlmöglichkeiten, StbJb 1979/80, S. 64, spricht hier von einer persönlichen Zuordnung von Steuerbemessungsgrundlagen.

    Google Scholar 

  404. Vgl. zu den Berechnungen Hans Buob, Realsplitting, DStR 1979, S. 611-614. Insbesondere ist zu beachten, daß der zu zahlende Ausgleich wiederum die abzugsfähige Unterhaltsleistung erhöht, der Vorteil sich hierdurch ändert, dies wiederum eine Änderung des Ausgleichs bedingt, usw.

    Google Scholar 

  405. Vgl. zu diesen Möglichkeiten die Ausführungen von Hans Buob, Realsplitting, DStR 1979, S. 614-617; Hans Buob, Unbehagen, FR 1980, S. 313.

    Google Scholar 

  406. Vgl. BMF-Finanznachrichten Nr. 54/79 vom 9.11.1979, DB 1979, S. 2302.

    Google Scholar 

  407. Axel Diebold, Realsplitting, DStR 1979, S. 344; HERRMANN/ Heuer, Kommentar, § 10 EStG, Erl. auf grünen Blättern, S. 10 f.

    Google Scholar 

  408. Vgl. auch die Beispielsrechnung bei Hans Buob, Realsplitting, DStR 1979, S. 611-614.

    Google Scholar 

  409. Hans Buob, Realsplitting, DStR 1979, S. 612.

    Google Scholar 

  410. Auf die Problematik verweist Hans Buob, Unbehagen, FR 1980, S. 313.

    Google Scholar 

  411. Vgl. zum Begriff und zu den Voraussetzungen HERRMANN/ Heuer, Kommentar, Anm. 152-171 zu § 10 EStG.

    Google Scholar 

  412. § 1 WoPG.

    Google Scholar 

  413. § 10 Abs. 4 EStG.

    Google Scholar 

  414. § 1 WoPG.

    Google Scholar 

  415. § 2 WoPG.

    Google Scholar 

  416. Die Höchstgrenzen gelten nur für die Inanspruchnahme der Prämie, die Möglichkeit des Sonderausgabenabzugs ist einkommensunabhängig.

    Google Scholar 

  417. § 10 Abs. 4 Satz 2 EStG.

    Google Scholar 

  418. Von beiden Vergünstigungsalternativen ausgeschlossen sind ab 1.1.1982 Bausparleistungen, die vermögenswirksame Leistungen darstellen, für die eine ArbeitnehmerSparzulage gewährt wird (Artikel 6 und 10 des Subventionsabbaugesetzes vom 26.6.1981, BStBl 1981, S. 523).

    Google Scholar 

  419. § 10 Abs. 4 Satz 1 EStG; BFH VI R 157/71 vom 18.8.1972, BStBl 1972 II, S. 905.

    Google Scholar 

  420. Eine Höchstbetragsgemeinschaft bilden nach § 3 Abs. 3 WoPG der Prämienberechtigte, sein Ehegatte und deren Kinder. Vgl. zu Einzelheiten STÄUber/Walter, Kommentar, Tz. 317-319; Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 420 zu § 10 EStG.

    Google Scholar 

  421. Karl-Heinz Nissen, Kumulationsverbote, DStZ/A 1973, S. 75; BFH VI R 38/77 vom 11.5.1979, HFR 1979, S. 480.

    Google Scholar 

  422. H(ans)-U(lrich) KIESCHKE/H(enri) HÖLLIG/H. VÖLZKE, Vereinfachung, DB 1980, S. 1288; weiterhin hierzu Siegfried Beck, Wahlrechtsausübung, FR 1981, S. 10-12.

    Google Scholar 

  423. Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 426 zu § 10 EStG.

    Google Scholar 

  424. § 4 Abs. 2 WoPG.

    Google Scholar 

  425. Hierfür werden in der Regel Antragsvordrucke verwendet (STÄUber/Walter, Kommentar, Tz. 411).

    Google Scholar 

  426. § 3 Abs. 1 WoPG.

    Google Scholar 

  427. § 10 Abs. 6 Nr. 2a).-d) EStG.

    Google Scholar 

  428. Vgl. die eingehende Analyse bei Axel V. Werder, Entscheidungsprobleme, DB 1979, S. 1857-1861.

    Google Scholar 

  429. § 10c Abs. 2 EStG.

    Google Scholar 

  430. § 10c Abs. 3 EStG.

    Google Scholar 

  431. Hans Laux, Vorsorgeaufwendungen, BB 1978, Beilage 4, S. 9.

    Google Scholar 

  432. Axel V. Werder, Entscheidungsprobleme, DB 1979, S. 1859.

    Google Scholar 

  433. Nach LAUX ist es erforderlich, die Jahreseinkommensteuer mit und ohne Bausparleistung zu berechnen (Hans Laux, Bausparfinanzierung, S. 136). Zu einfachen Berechnungen Hellmut Lang, Sonderausgaben, DB 1979, S. 1626, und die berechtigte Kritik an dessen Berechnungen durch Karlheinz Beeres, Sonderausgaben, DB 1979, S. 1812-1814.

    Google Scholar 

  434. Joachim Keck, BausparaufWendungen, StuW 1978, S. 300-315; Axel V. Werder, Entscheidungsprobleme, DB 1979, S. 1857-1861.

    Google Scholar 

  435. Beispielsweise in bezug auf die Höhe der übrigen Vorsorgeaufwendungen (Axel V. Werder, Entscheidungsprobleme, DB 1979, S. 1858, 1861).

    Google Scholar 

  436. So z.B. Joachim Keck, BausparaufWendungen, StuW 1978, S. 303, mit dem Argument, daß “in der Praxis … ein ‘Renditedenken’ vorherrscht”. Weiterhin führt er noch den Vermögensendwert und den Kapitalwert an.

    Google Scholar 

  437. Axel V. Werder, Entscheidungsprobleme, DB 1979, S. 1857-1861.

    Google Scholar 

  438. Axel V. Werder, Entscheidungsprobleme, DB 1979, S. 1857.

    Google Scholar 

  439. Axel V. Werder, Entscheidungsprobleme, DB 1979, S. 1858, geht von der Prämisse aus, daß diese mit den gesetzlichen Sozialversicherungsbeiträgen identisch sind.

    Google Scholar 

  440. Axel V. Werder, Entscheidungsprobleme, DB 1979, S. 1861.

    Google Scholar 

  441. Zu beachten ist, daß die Ausgaben nur für Steuerpflichtige mit Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit gelten. Bei anderen Steuersubjekten ist das Kalkül entsprechend abzuwandeln, insbesondere, da diese nicht die Vorsorgepauschale nach § 10c Abs. 3 EStG sondern nur den Vorsorge-Pauschbetrag nach § 10c Abs. 2 EStG erhalten.

    Google Scholar 

  442. Siehe hierzu die bei Axel V. Werder, Entscheidungsprobleme, DB 1979, S. 1860 f., errechneten Steuerersparnisbeträge.

    Google Scholar 

  443. Entscheidungshilfen hierbei geben z.B. STÄUber/Walter, Kommentar, Tz. 398-408.

    Google Scholar 

  444. Hierzu Jörg Giloy, Spenden, BB 1974, S. 645 f.

    Google Scholar 

  445. Vgl. hierzu Max Troll, Verein, S. 481-486; Rolf Heyen, Spenden, DStR 1973, S. 203 (Schaubild).

    Google Scholar 

  446. BFH I R 69/68 vom 4.2.1970, BStBl 1970 II, S. 349.

    Google Scholar 

  447. § 2 Abs. 3 EStG. Vgl. hierzu auch Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 12 zu § 10b EStG.

    Google Scholar 

  448. Auch bei getrennt veranlagten Ehegatten ist von den zusammengerechneten Einkünften auszugehen (Abschn. 113 Abs. 1 letzter Satz EStR; Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 12 zu § 10b EStG; F(ranz) Oswald, Spenden, BB 1958, S. 1241); der Abzug der Spenden kann jedoch nach § 26a Abs. 2 EStG, d.h. beliebig aufgeteilt, vorgenommen werden.

    Google Scholar 

  449. Vgl. hierzu Abschn. 113 Abs. 2 letzter Satz EStR.

    Google Scholar 

  450. § 10b Abs. 1 Satz 2 EStG.

    Google Scholar 

  451. § 9 Nr. 3a Satz 3 KStG; Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 94 zu § 11 KStG a.F.

    Google Scholar 

  452. Höchstbetragsberechnungen zur 1. Alternative finden sich bei Walter Stolz, Spendenhöchstbeträge, DStZ 1981, S. 203 f.

    Google Scholar 

  453. Das ergibt sich schon daraus, daß die Einkünfte der Ehegatten zusammengerechnet werden (Abschn. 113 Abs. 1 letzter Satz EStR).

    Google Scholar 

  454. Dies läßt sich aus der Aufteilung der Umsätze und Löhne nach Abschn. 113 Abs. 2 Satz 2 EStR auf die einzelnen Mitunternehmer schließen.

    Google Scholar 

  455. § 10b Abs. 1 EStG.

    Google Scholar 

  456. § 9 Nr. 3a KStG.

    Google Scholar 

  457. § 10b Abs. 1 Satz 2 EStG. Bei Körperschaften gilt dieser erhöhte Wert nur für wissenschaftliche und als besonders förderungswürdig anerkannte kulturelle Zwecke (§ 9 Nr. 3a Satz 2 KStG).

    Google Scholar 

  458. Blumich/Falk, Kommentar, Anm. 43 zu § 10b EStG.

    Google Scholar 

  459. PLÜCkebaum/Malitzky, Kommentar, Anm. 3 zu § 1 UStG 1980.

    Google Scholar 

  460. Bundesminister der Finanzen, Schreiben IV A 2-S 7100-53/79; IV A 2-S 7200-56/79 vom 27.8.1979, BStBl 1979 I, S. 587, i.V.m. Bundesminister der Finanzen, Schreiben IV A 2-S 7100-33/77 vom 23.5.1977, BStBl 1977 I, S. 309, und Bundesminister der Finanzen, Schreiben IV B 6-S 2353-45/79 vom 25.5.1979, BStBl 1979 I, S. 301.

    Google Scholar 

  461. Vgl. auch Günter Hartwig, Überlassung, DB 1980, S. 1413 f.; zu den Auswirkungen in der Praxis Eberhard Schmidt, Vorteil, FR 1976, S. 478 f.

    Google Scholar 

  462. Bundesminister der Finanzen, Schreiben IV B 6-S 2353-45/79 vom 25.5.1979, BStBl 1979 I, S. 301 (302).

    Google Scholar 

  463. Bundesminister der Finanzen, Schreiben IV B 6-S 2353-45/79 vom 25.5.1979, BStBl 1979 I, S. 301 (302).

    Google Scholar 

  464. 0,2-0,25. Bundesminister der Finanzen, Schreiben IV B 6-S 2353-45/79 vom 25.5.1979, BStBl 1979 I, S. 301 (302); Abschn. 118 Abs. 2 Satz 3 EStR.

    Google Scholar 

  465. Hierzu kritisch Eberhard Schmidt, Preisbindung, DStZ/A 1974, S. 403 f.

    Google Scholar 

  466. Bundesminister der Finanzen, Schreiben IV B 6-S 2353-45/79 vom 25.5.1979, BStBl 1979 I, S. 301 (302).

    Google Scholar 

  467. Bundesminister der Finanzen, Schreiben IV A 2-S 7100-33/77 vom 23.5.1977, BStBl 1977 I, S. 309.

    Google Scholar 

  468. Quantitativ inflexibel, jedoch variabel.

    Google Scholar 

  469. Gerd Rose, Rechtswahlmöglichkeiten, StbJb 1979/80, S. 58.

    Google Scholar 

  470. Gerd Rose, Rechtswahlmöglichkceiten, StbJb 1979/80, S. 58.

    Google Scholar 

  471. Zum Begriff § 1 Abs. 2 BAVG; Abschn. 96 Abs. 3 LStR.

    Google Scholar 

  472. Zum Begriff § 1 Abs. 3 BAVG; Abschn. 96 Abs. 4 LStR; Bundesminister der Finanzen IV B 6-S 2373-13/80 vom 10.4.1980, BStBl 1980 I, S. 230.

    Google Scholar 

  473. § 2 Abs. 3 Nr. 2 LStDV.

    Google Scholar 

  474. Vgl. auch Jörg Giloy, Zukunftsicherungsleistungen, DB 1975, Beilage 16, S. 6 f.

    Google Scholar 

  475. § 40b Abs. 1 Satz 2 EStG.

    Google Scholar 

  476. Ausnahmen ergeben sich aus § 40b Abs. 2 Sätze 2-4 EStG. Vgl. hierzu auch Jörg Giloy, Zukunftsicherungsleistungen, DB 1975, Beilage 16, S. 4 f.

    Google Scholar 

  477. § 40b Abs. 3 Satz 1 i.V.m. § 40 Abs. 3 Satz 1 EStG.

    Google Scholar 

  478. Zur Pauschalierung der Kirchensteuer Jörg Giloy, Kirchensteuer, BB 1978, S. 1057 f.

    Google Scholar 

  479. § 40b Abs. 3 Satz 1 i.V.m. § 40 Abs. 3 Satz 3 EStG.

    Google Scholar 

  480. § 40b Abs. 3 Satz 1 i.V.m. § 40 Abs. 3 Satz 4 EStG.

    Google Scholar 

  481. Abschn. 40 Abs. 3 letzter Satz LStR.

    Google Scholar 

  482. Zum Beispiel Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung, Gewährung von indirekten Lohnerhöhungen.

    Google Scholar 

  483. Wenngleich § 4ob EStG geschaffen wurde, “um dem Ausbau der betrieblichen Altersversorgung neue, steuerwirksame Impulse zu geben” (Jörg Giloy, Zukunftsicherungsleistungen, DB 1975, Beilage 16, S. 1), so sieht auch Friedrich W(ilhelm) Selchert, Lohnsteuer, ZfB 1978, S. 8 f., in den Zukunftsicherungsleistungen Maßnahmen zur Steigerung des Leistungswillens.

    Google Scholar 

  484. § 7 Abs. 2 Nr. 7 LStDV.

    Google Scholar 

  485. Herrmann/Heuer, Kommentar, § 40b EStG, Erl. auf grünen Blättern, S. 2; HARTZ/Meessen/Wolf, ABC-Führer, Stichwort “Pauschalierung der Lohnsteuer”, S. 198g.

    Google Scholar 

  486. Abschn. 96 Abs. 6 Satz 2 LStR; BLÜMich/Falk, Komentar, Anm. 2 zu § 40b EStG.

    Google Scholar 

  487. § 40b Abs, 3 Satz 2 EStG; Hans Langenbucher, Neuregelungen, DStR 1975, S. 69; BLÜMich/Falk, Kommentar, Anm. 1 zu § 40b EStG.

    Google Scholar 

  488. Hierzu Abschn. 93 Abs. 1 LStR.

    Google Scholar 

  489. § 40 Abs. 1 Satz 2 EStG.

    Google Scholar 

  490. § 40 Abs. 1 Satz 3 EStG. Der übersteigende Betrag ist nach § 39b Abs. 3 EStG zu versteuern. A.A. Joachim Lang, Lohnsteuerrecht, StuW 1975, S. 128.

    Google Scholar 

  491. § 40 Abs. 1 Satz 4 EStG. Zur Berechnung kann das in Abschn. 93 Abs. 3 LStR dargestellte Verfahren als Anhalt dienen (Klaus KLÖCKNER, Lohnsteuer-Richtlinien, DB 1981, S. 717). Zur Kritik an diesem Verfahren Michael Popp, Pauschalierung, BB 1978, S. 1256-1259. Zur Frage, ob es sich um einen Brutto-oder Nettosteuersatz handelt, Hans Hahn, Netto-Steuersatz, BB 1981, S. 972.

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  492. § 40 Abs. 2 Satz 1 EStG.

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  493. § 40 Abs. 2 Satz 2 EStG. Beschränkungen und Verwendungsklauseln sind zu beachten (§ 40 Abs. 2 Nr. 1 und 2 EStG).

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  494. § 40 Abs. 2 Satz 1 EStG.

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  495. BLÜMich/Falk, Kommentar, Anm. 2 zu § 40 EStG. Ob ein Rechtsanspruch auf Zustimmung besteht, wenn die Voraussetzungen vorliegen, ist strittig. Bejahend HERRMANN/ Heuer, Kommentar, § 40 EStG, Erl. auf grünen Blättern, S. 3; Günther Felix, Sachzuwendungen, BB 1974, S. 365. Ablehnend FG Düsseldorf, Senate in Köln, VIII 89/66 L vom 9.7.1969, EFG 1970, S. 35.

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  496. Vgl. S. 248.

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  497. § 40 Abs. 3 Satz 1 EStG.

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  498. Hierzu Jörg Giloy, Kirchensteuer, BB 1978, S. 1057 f.

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  499. § 40 Abs. 3 Sätze 3 und 4 EStG.

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  500. § 2 Abs. 1 Nr. 1, 2 und 4 ArEV i.V.m. Artikel I, Viertes Buch, § 17 SGB. Die Bezüge nach § 40 Abs. 1 Nr. 2 EStG sind sozialversicherungspflichtig (Gustav Figge, Pauschalversteuerung, Dp, Gruppe 5, S. 98 a).

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  501. § 7 Abs. 2 Nr. 7 Satz 1 LStDV.

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  502. § 7 Abs. 2 Nr. 7 Satz 2 LStDV.

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  503. Abschn. 93 Abs. 3 Satz 2 LStR.

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  504. § 40 Abs. 2 Nr. 1 EStG.

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  505. Die angeführten Rechtswahlmöglichkeiten können — in unterschiedlichem Umfang — bei folgenden Steuersubjekten zur Anwendung kommen: Alle Einkommensteuerpflichtige mit relevanten Einkünften sowie solche ohne relevante Einkünfte, sofern sie umsatzsteuerliche Unternehmereigenschaft besitzen und Arbeitnehmer beschäftigen, Körperschaftsteuerpflichtige mit Einkünften aus Kapitalvermögen oder mit sonstigen Einkünften (aufgrund von § 9a Nr. 2 und 3 EStG; vgl. auch Abschn. 26 Abs. 1 Nr. 1 KStR) sowie alle Körperschaftsteuerpflichtigen und Mitunternehmergemeinschaften, sofern sie umsatzsteuerlicher Unternehmer sind und Arbeitnehmer beschäftigen.

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  506. Hierzu auch BMF-Schreiben IV B 6-S 2353-157/59 vom 2.1.1980, DB 1980, S. 137.

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  507. Vgl. zu den einzelnen Pauschbeträgen die Zusammenstellung bei Günther Hoffmann, Freibeträge, S. 187-191. Der Steuerpflichtige hat — auch gegenüber den Gerichten — einen Anspruch auf die Anwendung dieser Sätze, es sei denn, sie führten zu einem ungerechtfertigten Steuervorteil. Vgl. z.B. BFH VI R 6/68 vom 29.1.1971, BStBl 1971 II, S. 459 (460); BFH IV R 142/72 vom 30.10.1975, BStBl 1976 II, S. 192 (193); BFH IV R 11/76 vom 20.3. 1980, BStBl 1980 II, S. 455 (456).

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  508. Verschiedene Erlasse und Gesetzesquellen. Vgl. die ausführliche Darstellung bei Günther Hoffmann, Freibeträge, S. 47-50.

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  509. Vgl. Günther Hoffmann, Freibeträge, S. 126 f.

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  510. Bundesminister der Finanzen, Schreiben IV A 2-S 7200-53/80 vom 10.7.1980, BStBl 1980 I, S. 418, II, Abs. 5, Sätze 1 und 2.

    Google Scholar 

  511. Bundesminister der Finanzen, Schreiben IV A 2-S 7200-53/80 vom 10.7.1980, BStBl 1980 I, S. 418, II, Abs. 5, Sätze 3 und 4.

    Google Scholar 

  512. Vgl. z.B. BFH VI R 6/68 vom 29.1.1971, BStBl 1971 II, S. 459 (460); BFH IV R 11/76 vom 20.3.1980, BStBl 1980 II, S. 455 (456).

    Google Scholar 

  513. Im Subjektschema kann das Wahlrecht von folgenden Subjekttypen in Anspruch genommen werden: alle einkommensteuerpflichtigen Unternehmer mit ertragsteuerlich relevanten Einkünften sowie die einkommensteuerpflichtigen Unternehmer mit nichtrelevanten Einkünften, sofern sie Arbeitgeber sind, weiterhin alle Körperschaftsteuersubjekte und Mitunternehmergemeinschaften, soweit sie Unternehmer-und Arbeitgebereigenschaft besitzen. §§ 36, 37 UStDV knüpfen an die Pauschalierung anläßlich von Geschäfts-und Dienstreisen an. Eine Körperschaft oder Mitunternehmergemeinschaft kann keine Geschäftsreise machen, wohl aber, sofern sie Arbeitnehmer beschäftigt, Aufwendungen für Dienstreisen pauschal abgelten.

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  514. § 36 Abs. 1 UStDV.

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  515. § 36 Abs. 2 UStDV.

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  516. § 37 Abs. 3 UStDV.

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  517. Individuell nicht möglich, da Pauschale; nach § 36 UStDV nicht zulässig. Hieraus folgt, daß keine Vorsteuer abzugsfähig ist, wenn § 37 UStDV nicht gewählt wird.

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  518. Rolf Krüger, Wahlmöglichkeiten, UStR 1975, S. 259.

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  519. Auch diese Norm dient der Vereinfachung. Vgl. Rolf Krüger, Wahlmöglichkeiten, UStR 1975, S. 259.

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  520. Vgl. auch die grundlegenden Ausführungen bei Gerd Rose, Verkehrsteuern. S. 201-204.

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  521. Gerd Rose, Verkehrsteuern, S. 202.

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  522. § 15 Abs. 4 letzter Satz UStG; Christian Forst, Umsatzsteuergesetz, DStZ 1980, S. 46.

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  523. Gerd Rose, Verkehrsteuern, S. 202.

    Google Scholar 

  524. § 15 Abs. 5 UStG. So auch Gerd Rose, Verkehrsteuern, S. 202; Josef Benda, Umsatzsteuergesetz, UStR 1979, S. 250; a.A. Klaus Tipke, Steuerrecht, S. 427, der auch die Aufteilung aller Vorsteuern nach dieser Methode für zulässig hält.

    Google Scholar 

  525. Die nicht zum Ausschluß vom Vorsteuerabzug führenden Umsätze ermitteln sich wie folgt: “Steuerpflichtige Lieferungen und sonstige Leistungen + steuerpflichtiger Eigen-und Gesellschafterverbrauch + nach § 4 Nrn. 1 bis 6 UStG und Abschnitt E Abs. 4 letzter Satz des Vorsteuererlasses steuerfreie Umsätze + nichtsteuerbare Umsätze im Außengebiet = ‘übrige Umsätze’ i.S. von § 15 Abs. 5 UStG” (= UA), die zum Vorsteuerabzug berechtigenden dann entsprechend: “Nach § 4 Nrn. 7 bis 28 UStG steuerfreie Umsätze (soweit diese nicht durch Option für steuerpflichtig erklärt worden sind), ausgenommen die in § 43 Abs. 2 UStdV genannten = ‘zum Ausschluß vom Vorsteuerabzug führende Umsätze’ i.S. von § 15 Abs. 5 UStG” (=UNA) (Gerd Rose, Verkehrsteuern, S. 203).

    Google Scholar 

  526. Zur Kritik am Verfahren Holger KÜHNEL, Anmerkungen, UStR 1981, S. 2 f.

    Google Scholar 

  527. Josef Benda, Umsatzsteuergesetz, UStR 1979, S. 250.

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  528. § 15 Abs. 6 UStG.

    Google Scholar 

  529. Bundesminister der Finanzen, Schreiben IV A 1-S 7300-31/81 vom 30.6.1981, BStBl 1981 I, S. 508 (521), i.V.m. Bundesminister der Finanzen, Erlaß IV A/3-S 7300-48/69 vom 28.6.1969, BStBl 1969 I, S. 349 (362).

    Google Scholar 

  530. Die Methode kann natürlich auch nachteilig sein.

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  531. Rolf Krüger, Wahlmöglichkeiten, UStR 1975, S. 259.

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  532. uJ = Gemeinkostenschlüssel der Kostenstelle j; VLJ = Vorleistungen der Kostenstelle j, die sowohl für zum Vorsteuerabzug als auch für nicht zum Vorsteuerabzug berechtigende Umsätze verwendet werden; j = 1. bis n., Kostenstelle, an der Aufwendungen für zum Vorsteuerabzug und nicht zum Vorsteuerabzug berechtigende Umsätze entstehen. Die Betrachtung jeder einzelnen Kostenstelle wird notwendig, da die Leistungen für die zum Abzug und nicht zum Abzug berechtigenden Umsätze in unterschiedlichen Relationen verwendet werden; jede Kostenstelle kann damit einen anderen Gemeinkostenschlüssel aufweisen.

    Google Scholar 

  533. Gerd Rose, Verkehrsteuern, S. 202.

    Google Scholar 

  534. Vgl.zu UA und UNA die Ausführungen auf S. 288, FN.1.

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  535. Die Zustimmung des Finanzamtes ist erforderlich (PLÜCkebaum/Malitzky, Kommentar, Anm. 336 UStG 1980).

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  536. § 15 Abs. 7 UStG. Vgl. auch Rolf Kruger, Vorsteueraufteilung, UStR 1973, S. 293 f.; Gerd Rose, Verkehrsteuern, S. 204.

    Google Scholar 

  537. Gerd Rose, Verkehrsteuern, S. 204.

    Google Scholar 

  538. Vgl. hierzu BFH VI R 158/74 vom 9.7.1976, BStBl 1976 II, S. 755.

    Google Scholar 

  539. Vgl. Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 17 zu § 26 EStG; weiterhin auch BFH VI 42/65 vom 5,10.1966, BStBl 1967 III, S. 84; BFH VI R 184/66 vom 5.10.1966, BStBl 1967 III, S. 110; BFH VI R 206/68 vom 27.8.1971, BStBl 1972 II, S. 173; BFH VI R 396/70 vom 9.3.1973, BStBl 1973 II, S. 487; BFH VI R 150/69 vom 15.6.1973, BStBl 1973 II, S. 640.

    Google Scholar 

  540. Ob eine Ehe vorliegt, bestimmt sich ausschließlich nach bürgerlich-rechtlichen Gesichtspunkten. BFH VI 115/55 U vom 21.6.1957, BStBl 1957 III, S. 300.

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  541. § 26a EStG.

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  542. § 26b EStG.

    Google Scholar 

  543. Getrennte Veranlagung kann jedoch nicht von einem Ehegatten begehrt werden, der keine Einkünfte erzielt hat (BFH VI R 61/75 vom 12.8.1977, BStBl 1977 II, S. 870).

    Google Scholar 

  544. § 26 Abs. 3 EStG; BFH VI R 217/71 vom 9.3.1973, BStBl 1973 II, S. 557. Dies resultiert aus der “gesetzliche(n) Vermutung, daß die Zusammenveranlagung zur günstigsten Besteuerung der Ehegatten führe” (Hartmut Nebe, Veranlagungsart, DStR 1970, S. 527).

    Google Scholar 

  545. Hartmut Nebe, Veranlagungsart, DStR 1970, S. 526.

    Google Scholar 

  546. § 26 Abs. 2 Satz 3 EStG. I.d.R. geschieht dies durch Ankreuzen im Vordruck (BLÜMich/Falk, Kommentar, Anm. IV/4 zu § 26 EStG).

    Google Scholar 

  547. Hartmut Nebe, Veranlagungsart, DStR 1970, S. 526. Im laufenden Veranlagungsverfahren kann die Wahl bis zum Erlaß des Einkommensteuerbescheids geändert werden (Niedersächsisches FG IV 173/78 vom 12.12.1979), nrkr., EFG 198o, S. 126.

    Google Scholar 

  548. Vgl. hierzu auch Hartmut Nebe, Veranlagungsart, DStR 1970, S. 527; Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 20 zu § 26 EStG.

    Google Scholar 

  549. Auf Vorteile, die aus speziellen Förderungsnormen i.V.m. der getrennten Veranlagung resultieren, kann hier nicht eingegangen werden. Vgl. dazu Eberhard Schult, Einkommensteuerersparnis, BFuP 1972, S. 512-518. Der Vorteil, der sich bei getrennter Veranlagung aus der Steuerbegünstigung des nicht entnommenen Gewinns nach § 10a EStG ergab (vgl. auch Hartmut Nebe, Veranlagungsart, DStR 1970, S. 528; Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 20 zu § 26 EStG), tritt nach § 62c Abs. 2 EStDV nunmehr auch bei Zusammenveranlagung ein. Die Steuerbegünstigung des nicht entnommenen Gewinns nach § 10a EStG ist ebenfalls eine Rechtswahlmöglichkeit, die jedoch wegen ihres speziellen Anwenderkreises hier nicht zu behandeln ist.

    Google Scholar 

  550. Voraussetzung ist, daß die Einkommen in einem der Proportionalbereiche des Tarifs (und zwar im gleichen) liegen; die Ersparnis beträgt maximal DM 54 × 0,56 %= DM 30,24, gegebenenfalls kommt noch die Kirchensteuerersparnis hinzu. Vgl. zu dieser Vorteilhaftigkeit auch Hartmut Nebe, Veranlagungsart, DStR 1970, S. 527 f.

    Google Scholar 

  551. Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 20 zu § 26 EStG; anschauliches Beispiel bei Hartmut Nebe, Veranlagungsart, DStR 1970, S. 528.

    Google Scholar 

  552. § 46 Abs. 3 EStG; vgl. auch Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 190-210 zu § 46 EStG.

    Google Scholar 

  553. § 46 Abs. 5 EStG; § 70 EStDV; vgl. auch Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 220-223 zu § 46 EStG.

    Google Scholar 

  554. BFH VI 120, 121/64 U vom 19.11.1965, BStBl 1966 III, S. 108; BFH VI 163/64 U vom 19.11.1965, BStBl 1966 III, S. 109.

    Google Scholar 

  555. Hartmut Nebe, Veranlagungsart, DStR 1970, S. 528 f.; Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 20 zu § 26 EStG.

    Google Scholar 

  556. Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 20 zu § 26 EStG.

    Google Scholar 

  557. Vgl. auch die Anmerkung bei Gerd Rose, Rechtswahlmöglichkeiten, StbJb 1979/80, S. 75, FN 50.

    Google Scholar 

  558. Exakt wäre vom Einkommen, gemindert um den Verlustvortrag, auszugehen. Der Vereinfachung und Anschaulichkeit der folgenden Ausführungen wegen wird jedoch auf die Einkünfte abgestellt.

    Google Scholar 

  559. § 62d Abs. 1 EStDV.

    Google Scholar 

  560. Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 20 zu § 26 EStG; Hartmut Nebe, Veranlagungsart, DStR 1970, S. 529.

    Google Scholar 

  561. Soweit sie die Pauschbeträge oder Pauschalen eines jeden Ehegatten übersteigen (§ 26a Abs. 2 Satz 1 EStG).

    Google Scholar 

  562. Vgl. auch Gerd Rose, Rechtswahlmöglichkeiten, StbJb 1979/80, S. 63.

    Google Scholar 

  563. Z.B. bei der Frage, ob nach § 18 Abs. 4 EStG die Einkünfte aus der freien Berufstätigkeit die übrigen Einkünfte überwiegen, ferner für § 24a EStG und § 46a EStG (Abschn. 85 Abs. 2 Satz 7 EStR).

    Google Scholar 

  564. Abschn. 85 Abs. 2 Satz 7 EStR.

    Google Scholar 

  565. Abschn. 85 Abs. 2 letzter Satz EStR.

    Google Scholar 

  566. Z.B. § 18 Abs. 4 EStG.

    Google Scholar 

  567. Kann z.B. durch die Zuordnung des Werbungskosten-Pauschbetrages die Anwendung des § 18 Abs. 4 EStG herbeigeführt werden, so beträgt der maximale Vorteil bei einem kombinierten Einkommen-/Kirchensteuerfaktor von 58,111 %DM 1.200 x 0,58111 = DM 697,33.

    Google Scholar 

  568. § 14 Abs. 1 VStG. Gerd Rose, Rechtswahlmöglichkeiten, StbJb 1979/80, S. 63.

    Google Scholar 

  569. Im einzelnen besprochen bei K. EISENBLÄTTER, Vermögensteuer, Nwb, Fach 9, S. 1812-1814.

    Google Scholar 

  570. RÖSSLER/Troll/Langner, Kommentar, Anm. 5 zu § 14 VStG.

    Google Scholar 

  571. RÖSSLER/Troll/Langner, Kommentar, Anm. 5 zu § 14 VStG.

    Google Scholar 

  572. § 6 Abs. 2 VStG.

    Google Scholar 

  573. Gerd Rose, Rechtswahlmöglichkeiten, StbJb 1979/80, S. 76.

    Google Scholar 

  574. Mit gleichem Wortlaut findet sich das Wahlrecht in Abschn. 37 Satz 4 LStR.

    Google Scholar 

  575. Bei Zusammenveranlagten verdoppelt sich dieser Betrag (Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 267 zu § 10 EStG).

    Google Scholar 

  576. Im Schreiben des Bundesministers der Finanzen IV B 6-S 2380-78/78 vom 16.6.1978, BB 1978, S. 943, wurde klargestellt, daß dies auch für die gänzliche Zuteilung zu den Sonderausgaben oder Werbungskosten gilt. Zur hieran anschließenden kritischen Diskussion Franz Josef Wepper, Steuerberatungskosten, BB 1978, S. 1347, mit der fälschlichen Ansicht, ein Wahlrecht liege nur vor, wenn die Steuerberatungskosten auch tatsächlich Werbungskosten und Sonderausgaben darstellen, und a.A. Uwe Lahann, Steuerberatungskosten, BB 1978, S. 1502 f. Explizite Formulierung als Wahlrecht dann Bundesminister der Finanzen, Schreiben IV B 6-S 2380-194/78 II vom 17.10.1979, BB 1979, S. 1647. Zwar wird hier nur auf die für Arbeitnehmer geltende Vorschrift des Abschn. 37 LStR Bezug genommen, jedoch kann aus der vollständigen Identität der Vorschriften des Abschn. 37 LStR und 102 EStR auf eine Gleichbehandlung geschlossen werden.

    Google Scholar 

  577. Zur Abgrenzung vgl. BFH VI 207/62 S vom 30.4.19 65, BStBl 1965 III, S. 410; BFH VI 7/63 U vom 30.4.1965, BStBl 1965 III, S. 412.

    Google Scholar 

  578. Das ergibt sich aus der Unterscheidung in Abschn. 102 EStR in Betriebsausgaben und Werbungskosten.

    Google Scholar 

  579. Die Wahlentscheidung obliegt einzig dem Steuerpflichtigen (Bundesminister der Finanzen, Schreiben IV B 6-S 2380-194/78 II vom 17.10.1978, BB 1979, S. 1647).

    Google Scholar 

  580. DM 240, bei Zusammenveranlagung von Ehegatten DM 480 nach § 10 Abs. 5 Nr. 1 EStG. Ab Veranlagungszeitraum 1981 erhöhen sich die Beträge auf DM 270 bzw. DM 540.

    Google Scholar 

  581. Es sei denn, die Betriebsausgaben seien durch Pauschbeträge abgegolten.

    Google Scholar 

  582. Diese besteht darin, daß nun die verminderten Einkünfte Bemessungsgrundlage für die Gewerbesteuer sind (§ 7 GewStG). Voraussetzung ist, daß der gewerbesteuerliche Freibetrag nach § 11 Abs. 1 letzter Satz GewStG überschritten ist oder wird.

    Google Scholar 

  583. Günther Felix, Steuerberatungskosten, DStR 1966, S. 523.

    Google Scholar 

  584. § 2 Abs. 4 EStG.

    Google Scholar 

  585. § 2 Abs. 2 EStG

    Google Scholar 

  586. Vgl. S. 298.

    Google Scholar 

  587. Kleinbetragsverordnung (KBV) vom 10.12.1980, BGBl 1980, S. 2255.

    Google Scholar 

  588. Betroffen sein können alle Steuersubjekte.

    Google Scholar 

  589. Henri HÖLLIG, Kleinbetrags-Verordnung, DB 1981, S. 36; Harro Muuss, Kleinbetragsverordnung, DStZ 1981, S. 229.

    Google Scholar 

  590. § 16 Abs. 1 Nr. 1 VStG.

    Google Scholar 

  591. Vgl. zu diesem Beispiel Henri HÖLLIG, Kleinbetrags-Verordnung, DB 1981, S. 36; weiterhin Rita Domann, Kleinbetragsverordnung, BB 1981, S. 295.

    Google Scholar 

  592. BFH III R 72/70 vom 2.7.1971, BStBl 1971 II, S. 678 (679).

    Google Scholar 

  593. Ausübungsbefugt sind die Gesellschafter, also die Mitunternehmer (Abschn. 18 Abs. 1 Satz 5, 1. Halbsatz VStR). Aus dem Erfordernis des gewerblichen Betriebes (Abschn. 18 Abs. 1 Satz 5 VStR) ergibt sich in bezug auf das Subjektschema, daß es sich um Mitunternehmer mit Einkünften aus Gewerbebetrieb handeln muß.

    Google Scholar 

  594. Sowie etwaiger Sonderkonten, z.B. Privat-und Separatkonten. Vgl. auch RÖSSLER/Troll/Langner, Kommentar, Anm. 15 zu § 97 BewG.

    Google Scholar 

  595. Abschn. 18 Abs. 1 Satz 6 VStR.

    Google Scholar 

  596. Abschn. 18 Abs. 1 Satz 5 VStR. Vgl. auch Gerd Rose, Substanzsteuern, S. 92.

    Google Scholar 

  597. FinMin. Nrw, Erlaß S 3220-19 V C 1/S 3283-12-VC 1 vom 24.7.1975, DB 1975, S. 1437; Wolfgang Tess, Aufteilung, StWa 1976, S. 7.

    Google Scholar 

  598. FinMin. Nrw, Erlaß S 3220-19 V C 1/S 3283-12-VC 1 vom 24.7.1975, DB 1975, S. 1437; Wolfgang Tess, Aufteilung, StWa 1976, S. 8; RÖSLLER/Troll/Langner, Kommentar, Anm. 19 zu § 97 BewG.

    Google Scholar 

  599. Dies ist die von der Finanzverwaltung präferierte Methode. Vgl. FinMin. Nrw, Erlaß S 3220-19 V C 1/S 3283-12-V C 1 vom 24.7.1975, DB 1975, S. 1437; RÖSSLER/ Troll/Langner, Kommentar, Anm. 19 zu § 97 BewG. Zur Berechnung vgl. Wolfgang Tess, Aufteilung, StWa 1976, S. 8.

    Google Scholar 

  600. Wolfgang Tess, Aufteilung, StWa 1976, S. 8 f. mit Beispiel, Berechnungsformeln und Vergleich der Verfahren.

    Google Scholar 

  601. FinMin. Nrw, Erlaß S 3220-19 V C 1/S 3283-12-V C 1 vom 24.7.1975, DB 1975, S. 1437; Wolfgang Tess, Aufteilung, StWa 1976, S. 11.

    Google Scholar 

  602. Wolfgang Tess, Aufteilung, StWa 1976, S. 11; vgl. auch Beispiel bei Gerd Rose, Substanzsteuern, S. 93 f.

    Google Scholar 

  603. So auch der Grundsatz des BFH III R 72/70 vom 2.7.1971, BStBl 1971 II, S. 678 (680); hierzu auch Klaus HÖLL, Aufteilung, DStR 1972, S. 592; vgl. auch RÖSSLER/TROLL/ Langner, Kommentar, Anm. 16 zu § 97 BewG.

    Google Scholar 

  604. BFH III R 72/70 vom 2.7.1971, BStBl 1971 II, S. 678 (680); RÖSSLER/Troll/Langner, Kommentar, Anm. 16 zu § 97 BewG.

    Google Scholar 

  605. Für die Gewerbekapitalsteuer ist sie wegen § 2 Abs. 2 Nr. 1 GewStG bedeutungslos, für Zwecke der Erbschaft-und Schenkungsteuer sind die Anteile nach einem gesonderten Verfahren zu bestimmen (BFH II 131/63 vom 25.6. 1969, BStBl 1969 II, S. 653; RÖSSLER/Troll/Langner, Kommentar, Anm. 20 zu § 97 BewG).

    Google Scholar 

  606. § 10 VStG.

    Google Scholar 

  607. Da bei der hier behandelten Rechtswahlmöglichkeit das Verwandtschaftsverhältnis eine Rolle spielt, hat sie nur für Einkommensteuerpflichtige Bedeutung.

    Google Scholar 

  608. § 15 Abs. 1 ErbStG. Vgl. zur Bestimmung der anzuwendenden Steuerklase Max Troll, Steuerklasseneinteilung, BB 1981, S. 661-666; Theodor Michel, Steuerklassen, DStR 1981, S. 218-221.

    Google Scholar 

  609. § 10 Abs. 1 Satz 1 ErbStG.

    Google Scholar 

  610. Vgl. zum nachfolgenden Schema auch Claus Schild, Erbschaftsteuer, S. 228.

    Google Scholar 

  611. Zu berücksichtigen ist der Härteausgleich nach § 19 Abs. 3 ErbStG. Hierzu Heinz O. Nickolay, Tarifverlauf, DStR 1977, S. 277-280; Gerd Rose, Substanzsteuern, S. 178 f.

    Google Scholar 

  612. Vgl. §§ 13, 16, 19 ErbStG. siehe auch Claus Schild, Erbschaftsteuer, S. 228 f.; Gerd Rose, Substanzsteuern, S. 165, 169; Troll, Kommentar, Tz. 6 zu § 6; RHF III e A 74/36 vom 10.12.1936, RStBl 1937, S. 109.

    Google Scholar 

  613. Vgl. die Entwicklung der Steuersätze, Befreiungen und Freibeträge in §§ 13, 16, 19 ErbStG. Heinz O. Nickolay, Tarifverlauf, DStR 1977, S. 277.

    Google Scholar 

  614. TROLL, Kommentar, Tz. 6 zu § 6; Claus Schild, Erbschaftsteuer, S. 142.

    Google Scholar 

  615. § 6 Abs. 2 Satz 1 ErbStG.

    Google Scholar 

  616. TROLL, Kommentar, Tz. 6 zu § 6; Claus Schild, Erbschaftsteuer, S. 141, FN 2; bei gleichem Verwandtschaftsgrad des Vorerben zum Nacherben und Erblasser ist der Antrag gegenstandslos (RFH Ve A 437/28 vom 21.9.1928, RStBl 1929, S. 145).

    Google Scholar 

  617. Erbschaftsteuer, Grunderwerbsteuer (BFH II R 5/7o vom 17.9.1975, BStBl 1976 II, S. 171), Kapitalverkehrsteuer.

    Google Scholar 

  618. § 14 Abs. 2 Satz 2 i.V.m. § 5 Abs. 2 Satz 2 BewG.

    Google Scholar 

  619. Der Kapitalwert der Alternative unter Zugrundelegung der tatsächlichen Laufzeit berechnet sich nach § 13 Abs. 1 BewG (RÖSSLER/Troll/Langner, Kommentar, Anm. 3 zu § 14 BewG).

    Google Scholar 

  620. Die Rechtswahlmöglichkeit kann von allen Steuerrechtssubjekten ausgeübt werden.

    Google Scholar 

  621. § 5 Abs. 2 Satz 1 BewG.

    Google Scholar 

  622. §§ 6 Abs. 2 i.V.m. § 5 Abs. 2 BewG.

    Google Scholar 

  623. Zur Entlohnung Reinhard KAPP/Hedin Brockhoff, Besteuerung, S. 97-105; Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 25 zu § 34 EStG.

    Google Scholar 

  624. § 34 Abs. 3 Satz 2 EStG.

    Google Scholar 

  625. Reinhard KAPP/Hedin Brockhoff, Besteuerung, S. 105; BLÜMich/Falk, Kommentar, Anm. 4 zu § 34 EStG; HERRMANN/ Heuer, Kommentar, Anm. 29 zu § 34 EStG.

    Google Scholar 

  626. Die Anwendung des § 34 Abs. 3 EStG gegen den Willen des Steuerpflichtigen ist unzulässig (vgl. Robert Kayser, Steuervergünstigungen, StKonR 1967, S. 125; HERRMANN/ Heuer, Kommentar, Anm. 29 zu § 34 EStG).

    Google Scholar 

  627. Vgl. zu diesem Wahlrecht auch Rolf Mittelbach, Steuervergünstigung, DB 1981, S. 180-182.

    Google Scholar 

  628. Einkünfte aus Land-und Forstwirtschaft sowie aus Gewerbebetrieb werden ausdrücklich ausgeschlossen (RFH VI A 599/29 vom 17.4.1929, RStBl 1929, S. 391; RFH IV 341/ 39 vom 1.2.1940, RStBl 1940, S. 601; RFH VI 264/41 vom 19.11.1941, RStBl 1942, S. 19; BFH IV 170/58 U vom 10.5.1961, BStBl 1961 III, S. 354; BFH IV 275/59 U vom 10.5.1961, BStBl 1961 III, S. 532; BFH IV R 77/70 vom 28.6.1973, BStBl 1973 II, S. 729; Abschn. 200 Abs. 3 EStR; Herrmann/Heuer, Anm. 24b zu § 34 EStG); bei selbständig Tätigen wird die Begünstigung nur gewährt, wenn die in Abschn. 200 Abs. 3 Nr. la oder b EStR aufgeführten Voraussetzungen vorliegen (hierzu auch RFH IV 341/ 39 vom 1.2.1940, RStBl 1940, S. 601; RFH VI 264/41 vom 19.11.1941, RStBl 1942, S. 19; BFH IV 170/58 U vom 10.5. 1961, BStBl 1961 III, S. 354; BFH IV 275/59 U vom 10.5. 1961, BStBl 1961 III, S. 532; BFH IV R 77/70 vom 28.6. 1973, BStBl 1973 II, S. 729; BFH IV R 33/72 vom 22.5. 1972, BStBl 1975 II, S. 765). Theoretisch können zwar begünstigte Einkünfte auch bei den Einkunftsarten Vermietung und Verpachtung und sonstige Einkünfte vorkommen, praktisch sind solche Fälle jedoch kaum denkbar (vgl. auch Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 25 zu § 34 EStG.

    Google Scholar 

  629. BFH IV 426/53 U vom 25.8.1955, BStBl 1955 III, S. 378; Abschn. 200 Abs. 1 Satz 6 EStR; Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 29 zu § 34 EStG.

    Google Scholar 

  630. BFH VI R 313/70 vom 5.10.1973, BStBl 1974 II, S. 197; Littmann, Kommentar, Rz. 24 zu § 34 EStG.

    Google Scholar 

  631. Hierzu Littmann, Kommentar, Rz. 24c zu § 34 EStG.

    Google Scholar 

  632. Abschn. 200 Abs. 1 Satz 8 EStR.

    Google Scholar 

  633. BFH VI R 66/67 vom 17.7.1970, BStBl 1970 II, S. 683 (686). Vgl. zum Wahlrecht bei Vorauszahlungen auch ausführlich Rolf Mittelbach, Steuervergünstigung, DB 1981, S. 181 f.

    Google Scholar 

  634. LITTMANN, Kommentar, Rz. 24a zu § 34 EStG; HERRMANN/ Heuer, Kommentar, Anm. 29 zu § 34 EStG.

    Google Scholar 

  635. BFH VI R 64/71 vom 22.11.1974, BStBl 1975 II, S. 328; Abschn. 200 Abs. 3 Satz 10 EStR; vgl. auch Enno Biergans, Einkommensteuer, S. 694.

    Google Scholar 

  636. Abschn. 200 Abs. 1 Satz 10 EStR; Enno Biergans, Einkommensteuer, S. 694.

    Google Scholar 

  637. BFH VI R 64/71 vom 22.11.1974, BStBl 1975 II, S. 328; Abschn. 200 Abs. 1 Satz 11 EStR. Kritisch hierzu Klaus Tipke, Einkommensteuer, StuW 1975, S. 333 f.; Littmann, Kommentar, Rz. 24a zu § 34 EStG.

    Google Scholar 

  638. Vgl. zur Vorteilhaftigkeit der Verteilung auch Hartmut Nebe, Antragsbeschränkung, BB 1972, S. 873 f.

    Google Scholar 

  639. 1,2,3 = Differenzsteuersätze der Jahre mit den gering-sten Differenzsteuersätzen. sΔz = Differenzsteuersatz des Zuflußjahres bei voller Besteuerung. EM= Mehrjahreseinkünfte

    Google Scholar 

  640. Vgl. Rechtswahlmöglichkeit “MehrJahresverteilung von Einkünften”, S. 313-316.

    Google Scholar 

  641. Vgl. Rechtswahlmöglichkeit “Sonstiger Bezug”, S. 247.

    Google Scholar 

  642. § 39b Abs. 3 Satz 9 EStG.

    Google Scholar 

  643. § 39b Abs. 3 letzter Satz EStG; vgl. auch Karl-Heinz Nissen, Einsparung, DB 1979, Beilage 19, S. 20.

    Google Scholar 

  644. Zur Entscheidung vgl. S. 315 f.

    Google Scholar 

  645. § 42 Abs. 4 Satz 2, erster Halbsatz EStG.

    Google Scholar 

  646. Horowski/Altehoefer, Kommentar, Anm. 20b zu § 42.

    Google Scholar 

  647. § 42 Abs. 4 Satz 2, zweiter Halbsatz EStG.

    Google Scholar 

  648. Vgl. S. 183-185.

    Google Scholar 

  649. LITTMANN, Kommentar, Rz. 40 zu § 39b EStG.

    Google Scholar 

  650. Vgl. S. 315 f.

    Google Scholar 

  651. j = Bezeichnung der Alternative; j = 1, 2, 3. n = Kalenderjahr, dem die Einkünfte zugeordnet werden; n = 1, 2, 3.

    Google Scholar 

  652. Die Ausführungen beziehen sich auf eine Dreijahresverteilung, sie sind auf eine ZweiJahresverteilung analog zu übertragen.

    Google Scholar 

  653. EM = Mehrjahreseinkünfte.

    Google Scholar 

  654. Umkehrschluß aus Abschn. 22 Abs. 3 Nr. 3 EStR.

    Google Scholar 

  655. Abschn. 22 Abs. 3 Nr. 1 EStR.

    Google Scholar 

  656. Z.B. nach §§ 173 oder 164 Abs. 2 AO. Die Mehrbeträge selbst stellen jedoch keine neuen Tatsachen nach § 173 Abs. 1 Nr. 2 AO dar, die eine Änderung der Veranlagung rechtfertigen würden. Vgl. BFH IV 117/58 U vom 10.8. 1961, BStBl 1961 III, S. 534.

    Google Scholar 

  657. Abschn. 22 Abs. 3 Nr. 2 EStR.

    Google Scholar 

  658. Abschn. 22 Abs. 3 Satz 11 EStR.

    Google Scholar 

  659. Einkommen-(ggf. Kirchensteuer) oder Körperschaftsteuer; bei Gewerbetreibenden zusätzlich Gewerbeertragsteuer.

    Google Scholar 

  660. Eine Gewichtung ist mit dem Anteil der Bemessungsgrundlage an der gesamten Bemessungsgrundlage vorzunehmen. Beispiel: Eine Nachforderung von 100 verteilt sich auf die Periode 0 mit 60 und Periode 1 mit 40. Der Differenzsteuersatz der Periode 0 ist mit 0,6, der der Periode 1 mit 0,4 zu gewichten. Die Summe kann mit dem Differenzsteuersatz des Nachforderungsjahres verglichen werden.

    Google Scholar 

  661. Zu speziellen Problemen bei Körperschaftsteuerpflichtigen aufgrund unterschiedlicher Zuordnung zum verwendbaren Eigenkapital vgl. Ernst Maas, Nachzahlungen, BB 1979, S. 1657 f.

    Google Scholar 

  662. Dann sind die Bemessungsgrundlagen der Alternativen gleich hoch.

    Google Scholar 

  663. § 10 Abs. 6 Nr. 2 EStG.

    Google Scholar 

  664. §§ 31 Abs. 1 Satz 2 i.V.m. 30 Satz 2 EStDV.

    Google Scholar 

  665. §§ 31 Abs. 1 Satz 2 i.V.m. 30 Satz 3 EStDV.

    Google Scholar 

  666. § 31 Abs. 1 Satz 3 EStDV.

    Google Scholar 

  667. § 31 Abs. 1 Satz 4 EStDV.

    Google Scholar 

  668. Die Entscheidung über die Verteilung der Nachversteuerungsbeträge weist die gleiche Problemstruktur auf wie die Produktionsplanung bei Existenz einer Mehrprodukt-Restriktion (vgl. hierzu Hans-Hermann BÖHM/Friedrich Wille, Deckungsbeitragsrechnung, S. 92-95; Josef KLOOCK/Günter SIEBEN/Thomas Schildbach, Leistungsrechnung, S. 210-214; Günter SIEBEN/Thomas Schildbach, Entscheidungstheorie, S. 85 f.), jedoch mit umgekehrtem Vorzeichen. Der Engpaß bei der Produktionsplanung entspricht dem Nachversteuerungsbetrag, der engpaßbezogene Deckungsbeitrag des Produkts der Nachsteuer, bezogen auf eine Einheit nachzuversteuernden Bausparbeitrag jeder Zuordnungsalternative. Während bei der Produktionsprogrammentscheidung die Produkte in der Reihenfolge abnehmender Deckungsbeiträge je Engpaßeinheit in das Produktionsprogramm eingebracht werden, sind hier die nachzuversteuernden Bausparbeiträge den Alternativen in aufsteigender Reihenfolge der Steuerbeträge je Einheit der nachzuversteuernden Summe (= Differenzsteuersätze) als zurückgezahlt zu bestimmen. Beide Verfahren basieren auf den gleichen Regeln.

    Google Scholar 

  669. Vgl. im einzelnen sowie zu weiteren Verbrauchsteuern Tipke/Kruse, Kommentar, Tz. 2 zu § 223 AO.

    Google Scholar 

  670. Dies kann aufgrund des Anwenderkreises beim Zahlungsaufschub bei Zöllen jeder sein.

    Google Scholar 

  671. BFH VII 75/62 U vom 5.2.1964, BStBl 1964 III, S. 217 (218).

    Google Scholar 

  672. § 16 Satz 2 GrEStG.

    Google Scholar 

  673. Ähnliches trifft auf die “branchenspezifische” Rechtswahlmöglichkeit nach § 11 Abs. 3 Satz 2 VersStDV zu.

    Google Scholar 

  674. § 13 Abs. 4 EStG.

    Google Scholar 

  675. Zur Ausübung befugt sind alle Einkommen-und Körperschaftsteuerpflichtigen (vgl. Abschn. 26 Abs. 1 KStR), die Einkünfte aus Land-und Forstwirtschaft erzielen, sowie alle Körperschaftsteuerpflichtigen mit Einkünften aus Gewerbebetrieb, soweit hierin Einkünfte aus Land-und Forstwirtschaft enthalten sind.

    Google Scholar 

  676. § 13 Abs. 4 EStG; Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 182 zu § 13 EStG.

    Google Scholar 

  677. § 6 Abs. 1 Satz 1 AStG.

    Google Scholar 

  678. Überzeugend FLICK/Wassermeyer/Becker, Kommentar, Anm. 87c zu § 6 AStG.

    Google Scholar 

  679. Gerd Rose, Ertragsteuern, S. 92. § 6 AStG bezieht sich nur auf natürliche Personen, die Anteile im Privatvermögen halten (FLICK/Wassermeyer/Becker, Kommentar, Anm. 9a zu § 6 AStG).

    Google Scholar 

  680. § 7 Sätze 2-4 UmwStG.

    Google Scholar 

  681. Auch land-und forstwirtschaftliches sowie freiberufliches Betriebsvermögen (Widmann/Mayer, Umwandlungsrecht, Rz. 1657 zu Vorb § 3 UmwStG 77).

    Google Scholar 

  682. Lüder Meyer-Arndt, Anteilsrechte, StbJb 1976/77, S. 358 f.; vgl. hierzu auch Günther FELIX/Klaus Korn, Entscheidungshinweise, DB 1976, S. 2369; hingegen bejahen Dieter Schulze Zur Wiesche, Umwandlungsteuergesetz, GmbHR 1976, S. 214 f., und Gerold Loos, Überführung, DB 1977, S. 265, die Stundung auch bei unwesentlichen Beteiligungen im Privatvermögen.

    Google Scholar 

  683. Widmann/Mayer, Umwandlungsrecht, Rz. 2028-2030 zu § 5 UmwStG 77. Dessen ungeachtet können neben den Einkommen-und Körperschaf tsteuerpf lichtigen mit Gewinneinkünften auch solche mit Einkünften aus Kapitalvermögen von dem Wahlrecht Gebrauch machen, denn bis zur Umwandlung erzielen sie aus den Anteilen, die nach § 6 Abs. 3 UmwStG dann als in das Betriebsvermögen eingelegt gelten, Kapitaleinkünfte.

    Google Scholar 

  684. Widmann/Mayer, Umwandlungsrecht, Rz. 2384 zu § 7 UmwStG 77.

    Google Scholar 

  685. § 18 Abs. 1 UmwStG; vgl. Widmann/Mayer, Umwandlungsrecht, Rz. 3362 zu § 18 UmwStG 77.

    Google Scholar 

  686. § 18 Abs. 4 letzter Satz i.V.m. § 7 letzter Satz UmwStG; vgl. hierzu Widmann/Mayer, Umwandlungsrecht, Rz. 2420 zu § 7 UmwStG 77.

    Google Scholar 

  687. § 18 Abs. 4 letzter Satz i.V.m. § 7 Satz 2 UmwStG 77.

    Google Scholar 

  688. Dies ist ein Subjekt der Körperschaftsteuer mit gewerblichen Einkünften.

    Google Scholar 

  689. Übernehmerin kann eine einzelne natürliche Person oder eine Mitunternehmergemeinschaft (diese ist dann nach § 5 Abs. 1 Satz 3 GewStG Steuerschuldner) mit Gewinneinkünften sein. Vgl. auch Rechtswahlmöglichkeit nach § 7 UmwStG, S.

    Google Scholar 

  690. Widmann/Mayer, Umwandlungsrecht, Rz. 3370 zu § 18 UmwStG 77.

    Google Scholar 

  691. § 21 Abs. 1 UmwStG.

    Google Scholar 

  692. Es handelt sich dann um eine Folgerechtswahlmöglichkeit zum Wahlrecht nach § 21 Abs. 2 Nr. 1 UmwStG; siehe auch S. 403-405.

    Google Scholar 

  693. § 21 Abs. 2 Nr. 2-4 UmwStG.

    Google Scholar 

  694. § 21 Abs. 2 Satz 3 UmwStG.

    Google Scholar 

  695. § 21 Abs. 2 Satz 4 UmwStG.

    Google Scholar 

  696. Vgl. S. 404.

    Google Scholar 

  697. § 37 Abs. 1 Satz 1 EStG.

    Google Scholar 

  698. § 37 Abs. 3 Satz 2 EStG.

    Google Scholar 

  699. § 37 Abs. 3 Satz 3 EStG.

    Google Scholar 

  700. Herrmann/Heuer, Kommentar, Erl. auf grünen Blättern, § 37 EStG 1975, S. 6; Michael Massmann, Gestaltungsfreiheit, S. 153.

    Google Scholar 

  701. § 48b KStG.

    Google Scholar 

  702. Lenski/Steinberg, Kommentar, Anm. 5 zu § 19.

    Google Scholar 

  703. § 18 Abs. 2 Satz 1 UStG.

    Google Scholar 

  704. § 18 Abs. 2 Satz 3 UStG.

    Google Scholar 

  705. § 18 Abs. 6 UStG i.V.m. § 46 Abs. 1 UStDV; der Antrag ist nur einmal zu stellen und gilt bis zum Widerruf. Vgl. Hans-Otto ITTER, Umsatzsteuer-Durchführungsverordnung, UStR 1980, S. 86.

    Google Scholar 

  706. § 46 Abs. 1 Satz 2 UStDV; Hans-Otto ITTER, Umsatzsteuer-Durchführungsverordnung, UStR 1980, s. 85.

    Google Scholar 

  707. § 47 Abs. 1 UStDV.

    Google Scholar 

  708. § 48 Abs. 4 UStDV; Werner Zimmermann, Umsatzsteuer-Durchführungsverordnung, DB 1980, S. 132.

    Google Scholar 

  709. Hierzu kann es z.B. bei steigender Umsatzsteuer-Zahllast kommen.

    Google Scholar 

  710. Werner Zimmermann, Umsatzsteuer-Durchführungsverordnung, DB 1980, S. 131; Hans-Otto ITTER, Umsatzsteuer-Durchführungsverordnung, UStR 1980, S. 85.

    Google Scholar 

  711. Tipke/Kruse, Kommentar, Tz. 2 zu § 222 AO.

    Google Scholar 

  712. Antragsberechtigt kann jedes Steuersubjekt sein.

    Google Scholar 

  713. Nicht stundungsfähig ist die im Abzugsverfahren zu erhebende Lohnsteuer; Abschn. 71 Abs. 4 LStR; BFH VI 141/ 56 S vom 8.2.1957, BStBl 1957 III, S. 329; Niedersächsisches FG IX L 271/75 vom 23.1.1978, rkr, EFG 1978, S. 570; a.A. Hedin Brockhoff, Stundung, DB 1978, S. 906 f.; Hedin Brockhoff, Nochmals, DB 1979, S. 471 f.

    Google Scholar 

  714. Zum Ermessensspielraum bei Stundung Tipke/Kruse, Kommentar, Tz. 17 zu § 222 AO.

    Google Scholar 

  715. Gerd Rose, Rechtswahlmöglichkeiten, StbJb 1979/80, S. 59 f.

    Google Scholar 

  716. Vgl. zur Berechnung Henri HÖLLIG, Stundungszinsen, DStZ/A 1977, S. 285 f.

    Google Scholar 

  717. §§ 234 Abs. 1 i.V.m. 238 Abs. 1 AO.

    Google Scholar 

  718. Da keine Zinseszinsen erhoben werden, ergibt sich der Jahreszins durch Multiplikation der Monate (= 12) mit dem monatlichen Zins (= 0,5 %).

    Google Scholar 

  719. Vgl. Bundesminister der Finanzen, Erlaß IV A 7-S 0015-30/76 vom 1.10.1976, BStBl 1976 I, S. 576 (619), Anm. 4 zu § 234.

    Google Scholar 

  720. Von diesem Wahlrecht können alle Steuerpflichtigen, die das Sondermerkmal Erbschaft erfüllen, betroffen werden. Daß es sich um Betriebs-oder land-und forstwirtschaftliches Vermögen handeln muß, aus dem — zukünftig — entsprechende Einkünfte fließen, spielt im Zeitpunkt des Erwerbs für die Zuordnung zu den Steuerpflichtigen keine Rolle.

    Google Scholar 

  721. § 28 ErbStG.

    Google Scholar 

  722. § 28 Abs. 1 Satz 1, zweiter Halbsatz ErbStG i.V.m. § 234 Abs. 1, § 238 Abs. 1 AO.

    Google Scholar 

  723. Vgl. dazu die Rechtswahlmöglichkeit nach § 24 ErbStG, weiterhin Troll, Kommentar, Tz. 3 zu § 28.

    Google Scholar 

  724. Vgl. zum Begriff LÖFfler/Faut, Stiftung, BB 1974, S. 331 f. Dazu gehören auch Familienvereine.

    Google Scholar 

  725. Zu den bei Stiftungen möglichen Einkunftsarten Heinz Schrumpf, Familienstiftung, S. 76, 80.

    Google Scholar 

  726. Vgl. Gerd Rose, Substanzsteuern, S. 163.

    Google Scholar 

  727. Hierin kommt die Nicht-Zustimmungsbedürftigkeit der Rechtswahlmöglichkeit zum Ausdruck.

    Google Scholar 

  728. § 24 ErbStG.

    Google Scholar 

  729. TROLL, Kommentar, Tz. 2 zu § 24.

    Google Scholar 

  730. § 28 ErbStG.

    Google Scholar 

  731. TROLL, Kommentar, Tz. 3 zu § 28.

    Google Scholar 

  732. § 11 Abs. 2 KraftStG.

    Google Scholar 

  733. § 11 Abs. 2 Nr. 1 KraftStG.

    Google Scholar 

  734. § 11 Abs. 2 Nr. 2 KraftStG.

    Google Scholar 

  735. Gerhard Josef Schmitz, Neuerungen, DB 1979, S. 813.

    Google Scholar 

  736. Vgl. S. 333.

    Google Scholar 

  737. Es wird unterstellt, es handele sich um die Stundung der Einkommensteuer. Demzufolge sind die Stundungszinsen und Kreditkosten steuerlich irrelevant. Es kann ein Bruttozins verwendet werden.

    Google Scholar 

  738. Bei einer Stundung von zwei Jahren beträgt der kritische Zins 5,83 %[− 100 = − (100 + 24 × 0,5) q−2 ➚ q = 1,0583; p = 5,83 %], bei fünf Jahren 5,387 %, bei zehn Jahren würde er nur noch 4,812 %betragen.

    Google Scholar 

  739. § 4 Abs. 4 EStG.

    Google Scholar 

  740. § 9 Abs. 1 EStG.

    Google Scholar 

  741. Zum gleichen Ergebnis kommt Fritz Eggesiecker, Effektivverzinsung, FR 1969, S. 95, insbesondere dort FN 6.

    Google Scholar 

  742. Gerd Rose, Rechtswahlmöglichkeiten, StbJb 1979/80, S. 77.

    Google Scholar 

  743. Fritz Eggesiecker, Effektivverzinsung, FR 1969, S. 92.

    Google Scholar 

  744. Fritz Eggesiecker, Effektivverzinsung, FR 1969, S. 92, wählt als Maßgröße für diese Effektivverzinsung die Rentabilität.

    Google Scholar 

  745. JZ = Kfz-Jahressteuer bei Sofortzahlung.

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  746. In gleicher Weise wirkt z.B. auch die “branchenspezifische” Rechtswahlmöglichkeit des § 6 Abs. 1 Sätze 2 und 3 MinölStG.

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  747. Antragsberechtigt kann jedes Steuersubjekt sein.

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  748. Vgl. die Aufzählung der nach beiden Alternativen förderungsfähigen Maßnahmen bei Martin Dedner, Steuervergünstigung, FR 1979, S. 114.

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  749. § 4 Abs. 3 ModEnG.

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  750. In Frage kommt die Rechtswahlmöglichkeit bei allen Steuerpflichtigen, in deren Eigentum sich Wohnungen befinden, an denen die Maßnahmen vorgenommen werden. Dies können zweifellos einkommensteuerpflichtige Alleinunternehmer oder Körperschaftsteuersubjekte sein. Bei Mitunternehmergemeinschaften erhebt sich die Frage, ob das Wahlrecht der Gemeinschaft (einheitlich) oder den einzelnen Mitunternehmern (unabhängig) zusteht. In Anlehnung an die Rechtsprechung zur Inanspruchnahme von § 7b EStG bei Personengesellschaften (BFH IV 185/65 S vom 25.11.1965, BStBl 1966 III, S. 9o; vgl. auch Finanzminister Nrw, Erlaß S 2132 b − 54 — VBI vom 15.7.1966, BStBl 1966 II, S. 176) ist die Möglichkeit der persönlichen Ausübung durch den einzelnen Mitunternehmer vorzuziehen. Die Vermietung oder Eigennutzung der Wohnungen kann zu Einkünften aus Land-und Forstwirtschaft, Gewerbebetrieb, selbständiger Arbeit oder Vermietung und Verpachtung führen. Besondere Bedeutung gewinnt das Wahlrecht bei Eigennutzern von Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen (Walter Ulrich, Energiesparer, HB vom 31.8.1978, S. 10; Martin Dedner, Steuervergünstigung, FR 1979, S. 114).

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  751. Somit beginnt der eigentliche Wahlbereich erst bei Ausgaben von mindestens DM 4.000.

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  752. § 13 Abs. 2 ModEnG.

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  753. Martin Dedner, Steuervergünstigung, FR 1979, S. 113-115.

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  754. Auch diesen Berechnungen liegt das Kapitalwertverfahren zugrunde.

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  755. In Anlehnung an Martin Dedner, Steuervergünstigung, FR 1979, S. 114.

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  756. AB = Ausgabenbetrag; Z = Zuschuß

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  757. Vgl. zu dieser Rechtswahlmöglichkeit auch S. 216 f.

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  758. Die Möglichkeit nach § 6c EStG ist im folgenden gegeben, ohne das dies jeweils explizit erwähnt wird.

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  759. Vgl. zu diesem bilanzsteuerlichen Wahlrecht u.v. Rudolf Thiel, Reserven, StKonR 1965, S. 183-2o3; Hanns Brumund, Übertragung, DStR 1966, S. 599-602, 623-627; Dieter Schneider, Übertragung, DB 1969, S. 581-585; H(einz) Richter, Planung, Inf. 1971, S. 97 f.; Eberhard Schult, Ausnutzung, Wpg 1972, S. 523-529; Karl Vodrazka, Übertragung, StuW 1975, S. 317-323, StuW 1976, S. 51-66; Hans-Jochen KLEINEIDAM/Klaus Seutter, Ersatzzeitpunkt, DB 1977, S. 361-365, 409-411; Heinz RICHTER/Willi Winter, Gewinnübertragung.

    Google Scholar 

  760. § 34 Abs. 2 Nr. 1 EStG;Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 6 zu § 6b EStG. Voraussetzung für die Wahl zwischen § 34 Abs. 1 EStG und § 6b EStG ist die Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 1 oder § 5 EStG (§6b Abs. 4 Nr. 1 EStG); für die nicht buchführenden Gewinnermittler wird § 6b EStG über die Vorschrift des § 6c EStG zulässig.

    Google Scholar 

  761. § 34 Abs. 1 letzter Satz EStG;-EL-, Reinvestitionsvergünstigung, DB 1965, S. 1881; Hans E. Büschgen, Aspekte, BFuP 1966, S. 35o f.; Rolf Seithel, Freibetragsregelung, DStR 1969, S. 749.

    Google Scholar 

  762. Bedingt, weil bei der Wahl der § 34 EStG-Alternative keine quantitative Flexibilität gegeben ist.

    Google Scholar 

  763. Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm.l5o zu §6b EStG; Karl Dieckmann, Steuerbilanzpolitik, S. 14o; Wolfgang Rieden, Rücklagen, S. 86.

    Google Scholar 

  764. Für eine beliebige Inanspruchnahme O.V., Personengesellschaften, DB 1966, S. 48o; Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 23 zu § 6b EStG; für eine einheitliche Anwendung Heinz RICHTER/Willi Winter, Gewinnübertragung, S. 168 f.

    Google Scholar 

  765. § 34 Abs. 1 letzter Satz EStG; Rolf Seithel, Freibetragsregelung, DStR 1969, S. 749; Günter Söffing, Betriebsveräußerung, FR 1972, S. 52.

    Google Scholar 

  766. § 16 Abs. 4 EStG; § 18 Abs. 3 Satz 2 i.V.m. § 16 Abs. 4 EStG; § 14 i.V.m. § 16 Abs. 4 EStG; § 14a EStG.

    Google Scholar 

  767. BMWF-Schreiben F/IV B 2-S 2142-6/72 vom 22.8.1972, DB 1972, S. 17oo; Günter Söffing, Betriebsveräußerung, FR 1972, S. 53 f.; Rolf Seithel, Freibetragsregelung, DStR 1969, S. 749 f.; O.V., Reinvestitionsvergünstigung, DB 197o, S. 1565; Heinz RICHTER/Willi Winter, Gewinnübertragung, S. 167 f.; Heinz Richter, Auswirkung, DStR 1973, S. 746 f.; Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 423 zu § 16 EStG; a.A. Wilhelm Wendt, Veräußerungsgewinn, DStR 1968, S. 762 f.

    Google Scholar 

  768. -EL-, Reinvestitionsvergünstigung, DB 1965, S. 1881. Die Höhe der Minderabschreibung ist abhängig von der Höhe des gewählten Übertragungsbetrags, der Nutzungsdauer und der gewählten AfA-Methode.

    Google Scholar 

  769. Bei der Ermäßigungsalternative ist nach § 34 Abs. 1 EStG der halbe durchschnittliche Steuersatz maßgebend; bei der §6b-Alternative muß die Steuerwirkung mit einem Differenzsteuersatz quantifiziert werden.

    Google Scholar 

  770. Abschn. 39 Abs. 3 Satz 1 GewStR; Abschn. 4o Abs. 1 Nr. 1 GewStR; RFH VI 355/4o vom 4.12.194o, RStB1 1941, S. 291; BFH I 78/61 S vom 25.5.1962, BStBl 1962 III, S. 438.

    Google Scholar 

  771. Hans-Jochen KLEINEIDAM/Klaus Seutter, Sofortbesteuerung, DB 1981, S. 1682.

    Google Scholar 

  772. Gewerblicher Gewinn kann nach § 6b Abs. 4 letzter Satz EStG nur auf Gewerbebetriebe übertragen werden.

    Google Scholar 

  773. Entscheidungskalküle wurden — wenngleich ohne Berücksichtigung der Gewerbesteuer — erstellt von Hans E. Büschgen, Aspekte, BFuP 1966, S. 35o-352, der die kapitalisierte ersparte Steuer der Alternativen gegenüberstellt; zu einem gleichgelagerten Problem aus dem österreichischen Steuerrecht, das sich gut auf die hier behandelte Entscheidungsproblematik übertragen läßt, Karl Vodrazka, Übertragung, StuW 1976, S. 64 f. Neuestens auch das komplexere Kalkül von Hans-Jochen KLEINEIDAM/Klaus Seutter, Sofortbesteuerung, DB 1981, S. 1681-1685, 1739-1742, die dort allgemeingültige Aussagen entwickeln.

    Google Scholar 

  774. § 4 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. § 1 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 und 4 EntwLStG.

    Google Scholar 

  775. BLÜMich/Falk, Kommentar, Anm. 12 zu § 1 EntwLStG.

    Google Scholar 

  776. Grundvoraussetzung sind die in § 1 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 und 4 EntwLStG genannten Kapitalanlagen (vgl. § 4 EntwLStG).

    Google Scholar 

  777. BLÜMich/Falk, Kommentar, Anm. 6-12, 16 zu § 4 EntwLStG; H(erbert) LÄNGSFELD, Entwicklungsländer-Steuergesetz, DB 1979, S. 1103; Günter Söffing, Entwicklungsländer-Steuergesetz, FR 1979, S. 270; Eberhard Husmann, Novellierung, DStR 1979, S. 619 f.

    Google Scholar 

  778. § 4 Abs. 3 EntwLStG.

    Google Scholar 

  779. Vgl. 3. 343-346.

    Google Scholar 

  780. Vgl. S. 219.

    Google Scholar 

  781. Günther FELIX/Rudolf Stahl, Erfinder, S. 26.

    Google Scholar 

  782. Günther FELIX/Rudolf Stahl, Erfinder, S. 24.

    Google Scholar 

  783. Die Wahlmöglichkeit kann bei einkommensteuerpflichtigen Allein-und Mitunternehmern mit Gewinneinkünften zutreffen (Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 16 zu § 4 ErfVO).

    Google Scholar 

  784. Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 12 und 13 zu § 4 ErfVO.

    Google Scholar 

  785. BFH IV R 188/71 vom 18.12.1975, BStBl 1976 II, S. 248; FG Baden-Württemberg, Außensenate Stuttgart, V 151/75 vom 11.5.1977, nrkr, EFG 1977, S. 466; Arthur Horn, Auslegung, BB 1971, S. 1546 f.; Helmut Knoppe, Besteuerung, S. 128-13o; Fritz J. Kroger, Forschungskosten, S. 55; Günther FELIX/Rudolf Stahl, Erfinder, S. 25; kritisch Eberhard Littmann, Anmerkung, DStR 1976, S. 294.

    Google Scholar 

  786. Günther FELIX/Rudolf Stahl, Erfinder, S. 25.

    Google Scholar 

  787. Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 16 zu § 4 ErfVO.

    Google Scholar 

  788. Günther FELIX/Rudolf Stahl, Erfinder, S. 25.

    Google Scholar 

  789. Günther FELIX/Rudolf Stahl, Erfinder, S. 26.

    Google Scholar 

  790. Heinz-Jürgen Telkamp, Betriebstätte, S. 238.

    Google Scholar 

  791. RFH VI A 199/32 vom 25.1.1933, RStBl 1933, S. 478; RFH VI A 414/35 vom 26.6.1935, RStBl 1935, S. 1358; RFH VI A 473/35 vom 21.10.1936, RStBl 1937, S. 424; BFH-Beschluß I B 5o/68, I B 3/69 vom 11.3.1970, BStBl 1970 II, S. 569; BFH I R 59/71 vom 28.3.1973, BStBl 1973 II, S. 531; Helmut Debatin, Neugestaltung, DStZ/A 1969, S. 275 f.; Christoph Bellstedt, Besteuerung, S. 238-240; Gerhard Bopp, Betriebstätten, DStZ/A 1974, S. 98; Fritz EGGESIECKER/Heinz-Jürgen TELKAMP/ Manfred Eisenach, Steuersatzermäßigung, RIW/AWD 1975, S. 403; Heinz-Jürgen Telkamp, Betriebstätte, S. 272.

    Google Scholar 

  792. Zu den Wirkungen des Progressionsvorbehalts Jürgen Winter, Wirkungen, AWD 1969, S. 443-446; speziell zum negativen Progressionsvorbehalt Heinz Richter, Progressionsvorbehalt, AWD 1971, S. 76-78.

    Google Scholar 

  793. Heinz-Jürgen Telkamp, Betriebstätte, S. 272 f.

    Google Scholar 

  794. BFH I R 109/68 vom 25.5.1970, BStBl 1970 II, S. 660; BFH I R 59/71 vom 28.3.1973, BStBl 1973 II, S. 531; Gerhard Bopp, Betriebstätten, DStZ/A 1974, S. 98; Heinz-Jürgen Telkamp, Betriebstätte, S. 273; Wolfgang Lipps, Außensteuerrecht, S. 33.

    Google Scholar 

  795. BFH I R 146/68 vom 25.5.1970, BStBl 1970 II, S. 755; Peter Hellwig, Progressionsvorbehalt, DStR 1971, S. 594 f.; Heinz-Jürgen Telkamp, Betriebstätte, S. 274;-GG-, Verlustrücktrag, FR 1977, S. 467 f.; FLICK/ Wassermeyer/Becker, Kommentar, Anm. 34 f. zu § 2 AIG.

    Google Scholar 

  796. Zu Verfahrensvoraussetzungen in Sonderfällen Heinz Richter, Verlustabzug, BB 198o, S. 149 f.

    Google Scholar 

  797. Die Frage, ob diese Verluste auch anerkannt werden können, wenn sie im Ausland rücktragsfähig sind, bejahen Peter Hellwig, Verlustproblematik, StbJb 1976/77, S. 437; Karl-Heinz Baranowski, Auslandsbeziehungen, S. 321; Heinz Richter, Verlustausgleich, RIW/AWD 1980, S. 480 f.; a.A. Günter Söffing, Auslandsinvestitionen, FR 1971, S. 267; BLÜMich/Falk, Kommentar, Anm. 4 zu § 2 AIG.

    Google Scholar 

  798. Zur Problematik der Verlustzurechnung zu beschränkt haftenden Gesellschaftern einer Personengesellschaft A. August JAGDFELD/Hans KURTH/Franz-Josef Schelnberger, Neufassung, BB 1980, S. 304-306.

    Google Scholar 

  799. § 2 Abs. 1 Satz 2 AIG.

    Google Scholar 

  800. Hermut Kormann, Steuerpolitik, S. 130 f.

    Google Scholar 

  801. § 2 Abs. 1 Satz 3 AIG.

    Google Scholar 

  802. § 2 Abs. 1 Satz 4 AIG.

    Google Scholar 

  803. FLICK/Wassermeyer/Becker, Kommentar, Anm. 28a zu § 2 AIG.

    Google Scholar 

  804. Vgl. zu den Wirkungen auch die ausführliche Darstellung bei Heinz-Jürgen Telkamp, Betriebstätte, S. 272-278.

    Google Scholar 

  805. Manfred Erichsen, Progressionsvorbehalt, FR 1980, S. 164.

    Google Scholar 

  806. Heinz-Jürgen Telkamp, Betriebstätte, S. 273.

    Google Scholar 

  807. Vgl. auch-FEE-, Progressionsvorbehalt, StK 1979, Nr. 8, S. 2.

    Google Scholar 

  808. So z.B.-FEE-, Progressionsvorbehalt, StK 1979, Nr. 8, S. 2.

    Google Scholar 

  809. Fritz Eggesiecker, Progressionsvorbehalt, HB vom 29.6.1978, S. 15; Heinz-Jürgen Telkamp, Betriebstätte, S. 273, 277 f.;-FEE-, Progressionsvorbehalt, StK 1979, Nr. 8, S. 2; FLICK/Wassermeyer/Becker, Kommentar, Anm. 32 zu § 2 AIG.

    Google Scholar 

  810. Heinz-Jürgen Telkamp, Betriebstätte, S. 273, 278, zur Begründung S. 274 f.; vgl. mit Beispielen Jürgen Winter, Außensteuerrecht, AWD 1969, S. 324; Hermut Kormann, Steuerpoltik, S. 133; vgl. weiterhin Wolfgang Lipps, Verlustzuweisungen, DStR 1971, S. 713.

    Google Scholar 

  811. -FEE-, Progressionsvorbehalt, StK 1979, Nr. 8, S. 2.

    Google Scholar 

  812. Heinz-Jürgen Telkamp, Betriebstätte, S. 273, 275; Helmut Debatin, Progressionsvorbehalt, AWD 1965, S. 49 f.; Karl-Heinz Baranowski, Auslandsbeziehungen, S. 15o; a.A. Norbert Herzig, Progressionsvorbehalt, RIW/ AWD 1979, S. 545-552.

    Google Scholar 

  813. Bei Einkommensteuerpflichtigen kann hingegen eine Entscheidung über § 2 AIG nur unter Berücksichtigung des Progressionsvorbehalts getroffen werden.

    Google Scholar 

  814. Heinz-Jürgen Telkamp, Betriebstätte, S. 277.

    Google Scholar 

  815. Ewald DÖTSCH, Gliederung, DB 1979, S. 1430.

    Google Scholar 

  816. Der Kleinstunternehmer muß zuvor für die Regelbesteuerung optieren (§ 19 Abs. 1 Satz 4 UStG).

    Google Scholar 

  817. In ähnlicher Weise können Unternehmer, die bestimmte kulturelle Aufgaben wahrnehmen, durch Nichtvorlage einer Bescheinigung der zuständigen Landesbehörde erreichen, daß die unter diese Tätigkeit fallenden, bei Vorlage der Bescheinigung steuerfreien Umsätze steuerpflichtig werden (§ 4 Nr. 2oa UStG). Ebenfalls durch Vorlage einer Bescheinigung werden die in § 4 Nr. 21b UStG genannten Leistungen bestimmter Einrichtungen von der Umsatzsteuer befreit bzw. durch Nichtvorlage der Bescheinigung steuerpflichtig (vgl. zu diesen Optionsrechten auch Rolf Krüger, Wahlmöglichkeiten, UStR 1975, S. 257; Gerd Rose, Rechtswahlmöglichkeiten, StbJb 1979/80, S. 57 f.). Es handelt sich hierbei um “branchenspezifische” Rechtswahlmöglichkeiten.

    Google Scholar 

  818. Umkehrschluß aus § 15 Abs. 2 Nr. 1 UStG. Zu den Auswirkungen der Versagung des Vorsteuerabzugs vgl. z.B. August Schlienkamp, Mehrwertsteuer, BB 1967, Beilage 5, S. 4; Gerd Rose, Verkehrsteuern, S. 207-209.

    Google Scholar 

  819. § 9 UStG; Pluckebaum/Malitzky, Kommentar, Anm. 245 zu § 9 UStG 1980; Werner Zimmermann, Umsatzsteuergesetz, DB 1979, S. 2347.

    Google Scholar 

  820. § 22 Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 UStG; Pluckebaum/Malitzky, Kommentar, Anm. 241 und 246 zu § 9 UStG 1980.

    Google Scholar 

  821. Gerd Rose, Verkehrsteuern, S. 209.

    Google Scholar 

  822. Insoweit ist ein Konsens erforderlich (abstimmungsbedürftig).

    Google Scholar 

  823. Gerd Rose, Gestaltungsmöglichkeiten, in: H. JACOB (Hrsg.), Unternehmensführung, Bd. 3, S. 38; Gerd Rose, Verkehrsteuern, S. 210; Gerd Rose, Rechtswahlmöglichkeiten, StbJb 1979/80, S. 77.

    Google Scholar 

  824. Gerd Rose, Gestaltungsmöglichkeiten, in: H. JACOB (Hrsg.), Unternehmensführung, Bd. 3, S. 38 f.; Rolf Krüger, Wahlmöglichkeiten, UStR 1975, S. 258; Gerd Rose, Verkehrsteuern, S. 210; Eberhard Schult, Steuerarten, S. 259-263 (er begründet auch die Zulässigkeit der Nichtberücksichtigung ertragsteuerlicher Wirkungen, a.a.O., S. 263); Gerd Rose, Rechtswahlmöglichkeiten, StbJb 1979/80, S. 77.

    Google Scholar 

  825. Vgl. dazu S. 364-366.

    Google Scholar 

  826. PLÜCkebaum/Malitzky, Kommentar, Anm. 64/6b zu § 9.

    Google Scholar 

  827. Der Unternehmer kann die Umsätze jedoch auch früher aus der Umsatzsteuerpflicht ausscheiden (revisibel). Vgl.-FEE-, Umsatzsteueroption, StK 1978, Nr. 2; Hans-Gunnar Fleischmann, Bauherrenmodell, BB 1980, S. 203. Zur Bestimmung der optimalen Optionsdauer Kurt Gratz, Nutzung, DB 1981, S. 2148-2152.

    Google Scholar 

  828. Hiermit werden auch die Fälle mit nur einperiodiger Wirkung erfaßt.

    Google Scholar 

  829. Vgl. hierzu auch Ulrich Hermann, Vermietung, DB 1967, S. 2003-2006.

    Google Scholar 

  830. Vgl. z.B. Manfred Beker, Vorsteuerabzug, DStR 1972, S. 615-620; Hans-Wolfgang Arndt, Vorsteuerabzug, UStR 1973, S. 107; Hans Kaufmann, Vermietung, UStR 1975, S. 13-15; H(ans)-G(unnar) Fleischmann, Vorsteuer-Erstattung, DB 1974, S. 1979 f.;-FEE-, Umsatzsteueroption, StK 1978, Nr. 2.

    Google Scholar 

  831. § 15a Abs. 1 Satz 2 UStG.

    Google Scholar 

  832. Vielfach werden sogar sogenannte Zwischenvermieter eingeschaltet, um die Voraussetzung “Vermietung an einen Unternehmer” zu erfüllen. Hierzu beispielsweise RAU/DÜRRWÄCHTER/Flick/Geist, Kommentar, Anm. 162-165 zu § 4 Nr. 12; PLÜCkebaum/Maltizky, Kommentar, Anm. 64/7-64/25 zu § 9; Manfred Beker, Vorsteuerabzug, DStR 1972, S. 615-62o; Fritz EGGESIECKER/Robert E. Dornfeld, Wahrnehmung, DStR 1973, S. 30-33; Hans-Wolfgang Arndt, Vorsteuerabzug, UStR 1973, S. 106-108; Gunter Ammann, Zwischenvermietungsmodelle, UStR 1979, S. 139 f. Es bestehen Bestrebungen, die Möglichkeit der Option bei der Vermietung zu Wohnzwecken abzuschaffen.

    Google Scholar 

  833. Vgl. S. 362-370. Vgl. auch die Vorteilhaftigkeitsberechnungen bei Kurt Gratz, Nutzung, DB 1981, S. 2148-2152.

    Google Scholar 

  834. Zu den Chancen und Risiken im Rechtsstreit Peter Zankel, Rechtsstreit.

    Google Scholar 

  835. § 361 Abs. 1 AO; § 69 Abs. 1 FGO; Tipke/Kruse, Kommentar, § 361 AO sowie Tz. 1 zu § 69 FGO.

    Google Scholar 

  836. Zum Verhältnis der Vorschriften zueinander Dietrich Von Elsner, Aussetzung, BB 1979, S. lo4; zu den Vor-und Nachteilen Matthias Hoffmann, Aussetzung, S. 11-13.

    Google Scholar 

  837. Die Aussetzung der Vollziehung erstreckt sich nicht nur auf Geldleistungen (vgl. hierzu im einzelnen Tipke/Kruse, Kommentar, tz. 3 zu § 69 FGO; Kurt Joachim Von Bornhaupt, Aussetzung, Nwb, Fach 2, S. 3834 f.).

    Google Scholar 

  838. Aussetzung der Vollziehung kann auch ohne Antrag gewährt werden (§ 361 Abs. 2 Satz 1 AO; § 69 Abs. 1 Satz 1 FGO).

    Google Scholar 

  839. § 361 Abs. 2 Satz 2 AO; § 69 Abs. 2 Satz 2 FGO. Vgl. zu diesen Erfordernissen Helmut Schumann, Aussetzung, Rwp, 14 D II B 43, S. 699-702.

    Google Scholar 

  840. Wolfram Klemp, Rechtsschutz, DStR 1974, S. 497.

    Google Scholar 

  841. Wolfram Klemp, Rechtsschutz, DStR 1974, S. 497. Die äußerste Grenze liegt bei der Entscheidung über den Rechtsbehelf.

    Google Scholar 

  842. § 361 Abs. 2 Satz 1 AO; § 69 Abs. 2 Satz 1 FGO. 10)Hierzu Tipke/Kruse, Kommentar, Tz. 8 zu § 69 FGO

    Google Scholar 

  843. Wolfram Klemp, Rechtsschutz, DStR 1974, S. 447.

    Google Scholar 

  844. Fritz Eggesiecker, Aussetzung, StbJb 1978/79, S. 487.

    Google Scholar 

  845. Zu beachten sind insbesondere die Ausführungen von Fritz Eggesiecker, Aussetzung, StbJb 1978/79, S. 485-527.

    Google Scholar 

  846. Fritz Eggesiecker, Aussetzung, StbJb 1978/79, S. 491. Deshalb ist es empfehlenswert, den Aussetzungsantrag I mit einem Hilfsantrag auf Stundung zu koppeln (ebenda, I S. 493).

    Google Scholar 

  847. § 237 Abs. 2 Satz 1 AO.

    Google Scholar 

  848. § 238 Abs. 1 AO.

    Google Scholar 

  849. § 237 Abs. 1 Satz 1 AO.

    Google Scholar 

  850. § 237 Abs. 2 Satz 2 AO.

    Google Scholar 

  851. § 236 AO. Vgl. auch Fritz Eggesiecker, Aussetzung, StbJb 1978/79, S. 488 f. zu den verschiedenen Zinsmöglichkeiten vgl. Ulrich Kwasek, Zinsen, StWa 1978, S. 84.

    Google Scholar 

  852. § 238 Abs. 1 AO.

    Google Scholar 

  853. § 236 Abs. 1 AO; zur Verzinsung im außergerichtlichen Rechtsbehelfsverfahren H(ans)-U(lrich) KIESCHKE/ H(enri) HÖLLIG/H. VÖLZKE, Vereinfachung, DB 1980, S. 1294.

    Google Scholar 

  854. § 236 Abs. 2 Satz 2, erster Halbsatz AO.

    Google Scholar 

  855. § 236 Abs. 1 Satz 2, § 236 Abs. 2 Satz 2, erster Halbsatz AO.

    Google Scholar 

  856. § 236 Abs. 2 Satz 2, zweiter Halbsatz AO.

    Google Scholar 

  857. § 236 Abs. 1 Satz 2, letzter Halbsatz, § 236 Abs. 2 Satz 2, zweiter Halbsatz AO.

    Google Scholar 

  858. Kredit-bzw. Opportunitätskosten.

    Google Scholar 

  859. Vgl. die Ausführungen bei Fritz Eggesiecker, Aussetzung, StbJb 1978/79, S. 5o3-515.

    Google Scholar 

  860. Fritz Eggesiecker, Aussetzung, StbJb 1978/79, S. 449f.

    Google Scholar 

  861. Fritz Eggesiecker, Aussetzung, StbJb 1978/79, S. 493.

    Google Scholar 

  862. Fritz Eggesiecker, Aussetzung, StbJb 1978/79, S. 494.

    Google Scholar 

  863. Insbesondere bei der Gewerbesteuer, Umsatzsteuer, Körperschaftsteuer (das Abzugsverbot des § 10 Nr. 2 KStG erstreckt sich nicht auf die Zinsen, Säumniszuschläge etc.; Dietmar Pinggera, Zinsen, BB 1978, S. 446 f.; Fritz Eggesiecker, Aussetzung, StbJb 1978/79, S. 449 f.; a.A. Henri HÖLLIG, Stundungszinsen, DStZ/A 1977, S. 290) sowie bei der Vermögensteuer von Kapitalgesellschaften (Fritz Eggesiecker, Aussetzung, StbJb 1978/79, S. 494 f.).

    Google Scholar 

  864. Vor allem bei der Einkommensteuer und Kirchensteuer (Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 206 zu § 10 EStG) sowie Vermögensteuer natürlicher Personen (Fritz Eggesiecker, Aussetzung, StbJb 1978/79, S. 495).

    Google Scholar 

  865. Werden die Zinsen für die Überzahlung von nichtbetrieblichen Steuern gezahlt, so sind sie als Einkünfte aus Kapitalvermögen zu besteuern (BFH VIII R lo4/7o vom 18.2.1975, BStBl 1975 II, S. 568).

    Google Scholar 

  866. Vgl. hierzu und zur weiteren Vorgehensweise Fritz Eggesiecker, Aussetzung, StbJb 1978/79, S. 5o3-518.

    Google Scholar 

  867. Vgl. zur Berücksichtigung der Unsicherheit in Entscheidungskalkülen S. 138-146.

    Google Scholar 

  868. Zu den Grenzen und Verbesserungsmöglichkeiten Fritz Eggesiecker, Aussetzung, StbJb 1978/79, S. 518-521 sowie S. 526.

    Google Scholar 

  869. § 18 Abs. 2 Satz 1 UStG.

    Google Scholar 

  870. § 18 Abs. 2 Satz 2 UStG.

    Google Scholar 

  871. Vgl. hierzu Jörg Bauer, Gesellschafterverbrauch, StuW 1980, S. 148-157.

    Google Scholar 

  872. Gerd Rose, Verkehrsteuern, S. 225-227; Josef Benda, Umsatzsteuergesetz, UStR 1979, S. 254.

    Google Scholar 

  873. Nach vereinnahmten Entgelten bemessener Gesamtumsatz./. darin enthaltener Umsätze von Wirtschaftsgütern des Anlagevermögens (§ 19 Abs. 1 Satz 2 UStG). Vgl. zur Umsatzgrenze von DM 2o.ooo auch Joachim Conradi, Umsatzfreibetrag, DStR 1980, S. 628 f.

    Google Scholar 

  874. § 19 Abs. 1 Satz 1 UStG. Vgl. auch Josef Benda, Umsatzsteuergesetz, UStR 1979, S. 252; Werner Widmann, Kleinunternehmer, BB 1981, Beilage 3, S. 2.

    Google Scholar 

  875. § 19 Abs. 1 Satz 4 UStG; Werner Widmann, Kleinunternehmer, BB 1981, Beilage 3, S. 4.

    Google Scholar 

  876. Gerd Rose, Verkehrsteuern, S. 226.

    Google Scholar 

  877. Vgl. auch die anläßlich der Einführung des Kleinunternehmerwahlrechts durchgeführte empirische Erhebung bei Matthias MACHINEK/Klaus Tiepelmann, Kleinbetriebe.

    Google Scholar 

  878. Hartmut Baumann, Kleinunternehmer, Nwb, Fach 7, S. 2962.

    Google Scholar 

  879. § 19 Abs. 2 Satz 1 UStG.

    Google Scholar 

  880. § 19 Abs. 2 Satz2 UStG.

    Google Scholar 

  881. Statt der Aufzeichungen nach § 22 Abs. 2-4 UStG braucht der Kleinstunternehmer nur die Werte der Gegenleistung für ausgeführte Leistungen und den Eigenverbrauch aufzuzeichnen (§ 65 UStDV). Vgl. auch Hartmut Baumann, Kleinunternehmer, Nwb, Fach 7, S. 2963; P. Schnepper, Kleinunternehmer, DB 1980, S. 231.

    Google Scholar 

  882. Vgl. zu dieser Rechtswahlmöglichkeit S. 256 f. Siehe ferner P. Schnepper, Kleinunternehmer, DB 1980, S. 231.

    Google Scholar 

  883. Vgl. zu dieser Grundüberlegung Gerd Rose, Gestaltungsmöglichkeiten, in: H. JACOB (Hrsg.), Unternehmensführung, Bd. 3, S. 40.

    Google Scholar 

  884. Zur Prognose der zukünftigen Größen Hans Peter Bareis, Planung, S. 64.

    Google Scholar 

  885. “Gesamtumsatz zuzüglich der entsprechenden Umsätze, die der Unternehmer außerhalb des Erhebungsgebiets ausführt” (§ 19 Abs. 3 Satz 2 UStG). Beispiele bei P. Schnepper, Kleinunternehmer, DB 1980, S. 230 f.

    Google Scholar 

  886. U = Umsatz nach § 19 Abs. 3 Satz 2 UStG. Es wird im folgenden davon ausgegangen, daß U dem Leistungsentgelt P, das die Bemessungsgrundlage der steuerpflichtigen Umsätze bildet, entspricht, so daß gilt: U = P.

    Google Scholar 

  887. U ist jeweils auf den nächst höheren vollen 500-DM-Betrag aufzurunden (§ 19 Abs. 3 Nr. 2 letzter Satz UStG).

    Google Scholar 

  888. Ist P wirtschaftlich als Bruttoentgelt zu betrachten (vgl. unten den Fall des nicht vorsteuerabzugsberech-tigten Leistungsempfängers), so ist der Faktor m durch den Faktor b zu ersetzen. (Hierzu auch Gerd Rose, Gestaltungsmöglichkeiten, in: H. JACOB (Hrsg.) Unternehmensführung, Bd. 3, S. 38.) Vgl. auch S. 368.

    Google Scholar 

  889. Die in § 19 Abs. 3 Satz 3 UStG angeführten Kürzungsbeträge bleiben aus Gründen der Übersichtlichkeit unberücksichtigt.

    Google Scholar 

  890. Allgemeine Aussagen, wie z.B. “diese Regelung dürfte für den Unternehmer immer dann empfehlenswert sein, wenn er sich durch die besondere Strukturierung seines Abnehmerkreises von einer solchen Maßnahme einen Vorteil verspricht” (Alfred Kruhl, Kleinunternehmer, DStR 1980, S. 25; ähnlich DERS., Neuregelung, Inf. 1980, S. 55), können zu keiner rationalen Entscheidung führen. Auf die Entscheidungsproblematik weist bei der Option nach altem Recht insbesondere auch Christian FLÄMIG, Kleinunternehmer, DStR 1969, S. 167 f., unter dem Stichwort “risikobehaftete Option” hin.

    Google Scholar 

  891. Wird der Entscheidungsträger in einem der Jahre einen Umsatz von mehr als DM 20.000 erzielen, so wird er im folgenden Jahr zwangsläufig regelbesteuert; gleiches gilt, wenn der voraussichtliche Umsatz zu Beginn eines auf ein Jahr mit DM 20.000 Umsatz folgenden Jahres voraussichtlich DM 100.000 übersteigen wird. In diesen Fällen kann das Kalkül vor dem Jahr des zwangsläufigen Übergangs abgebrochen werden.

    Google Scholar 

  892. Dieser Fall wird vermutlich häufig zutreffen. Vgl. auch Felix MÜLLER, Umsatzsteuergesetz, StbJb 1979/80, S. 111.

    Google Scholar 

  893. Vgl. zur Berechnung von “b” FN 1 auf S. 365.

    Google Scholar 

  894. Bundesminister der Finanzen, Schreiben IV A 3-S 7360-26/80 vom 10.10.1980, BStBl 1980 I, S. 738 (739).

    Google Scholar 

  895. Bundesminister der Finanzen, Schreiben IV A 3-S 7360-26/80 vom 10.10.1980, BStBl 1980 I, S. 738 (739).

    Google Scholar 

  896. Bundesminister der Finanzen, Schreiben IV A 3-S 7360-26/80 vom 10.10.1980, BStBl 1980 I, S. 738 (739).

    Google Scholar 

  897. PLÜCkebaum/Malitzky, Kommentar, Anm. 108 zu § 24; RAU/DÜRRWÄCHTER/Flick/Geist, Kommentar, Anm. 48 zu § 24; Hartmann/Metzenmacher, Kommentar, E vor § 24 auf grünen Blättern, S. 4 f.; Rolf Krüger, Wahlmöglichkeiten, UStR 1975, S. 260; Dieter Wachweger, Besteuerung, DStZ/A 1969, S. 82.

    Google Scholar 

  898. Im Subjektschema trifft die Rechtswahlmöglichkeit auf alle steuerpflichtigen Unternehmer mit Einkünften aus Land-und Forstwirtschaft sowie auf körperschaftsteuerpflichtige Unternehmer zu, die kraft Rechtsform gewerbliche Einkünfte aus einem land-und forstwirtschaftlichen Betrieb erzielen.

    Google Scholar 

  899. § 24 Abs. 4 UStG.

    Google Scholar 

  900. § 24 Abs. 4 Satz 1 UStG.

    Google Scholar 

  901. PLÜCkebaum/Malitzky, Kommentar, Anm. 121/2 zu § 24.

    Google Scholar 

  902. Vgl. Rechtswahlmöglichkeit “Kleinstunternehmer”, S. 362 f.

    Google Scholar 

  903. Vgl. § 24 Abs. 4 Satz 2 UStG; PLÜCkebaum/Maitzky, Kommentar, Anm. 122 zu § 24.

    Google Scholar 

  904. § 71 UStDV; Bundesminister der Finanzen, Schreiben IV A 3-S 7360-26/80 10.10.1980, BStBl 1980 I, S. 738 (744).

    Google Scholar 

  905. § 67 UStDV.

    Google Scholar 

  906. PLÜCkebaum/Malitzky, Kommentar, Anm. 108 zu § 24.

    Google Scholar 

  907. 10)Plückebaum/Maltizky, Kommentar, Anm. 108 zu § 24.

    Google Scholar 

  908. Vgl. hierzu Rechtswahlmöglichkeit S. 405-423; zur Verbundenheit der Wahlrechte Gerd Rose, Entscheidung, StuW 1978, S. 99, 106. Sie kommt insbesondere durch die Einbeziehung der Rechtswahlmöglichkeit “gewillkürtes Betriebsvermögen” in das Kalkül zum Ausdruck (a.a.O., S. 106).

    Google Scholar 

  909. Vorsteuererlaß (Bundesminister der Finanzen, Erlaß IV A/3 — S 7300-48/69 vom 28.6.1969, BStBl 1969 I, S. 349, geändert BStBl 1972 I, S. 544, geändert BStBl 1977 I, S. 619), Abschn. C I Abs. 7 Nr. 2 Satz 7; vgl. die Darstellung bei Gerd Rose, Entscheidung, StuW 1978, S. 98.

    Google Scholar 

  910. Gerd Rose, Rechtswahlmöglichkeiten, StbJb 1979/80, S. 65.

    Google Scholar 

  911. Gerd Rose, Entscheidung, StuW 1978, S. 99-101.

    Google Scholar 

  912. Dies können, bedingt durch den Wahlbereich “Unternehmens-oder Privatgegenstand” nur natürliche Personen mit umsatzsteuerlicher Unternehmereigenschaft sein (Gerd Rose, Entscheidung, StuW 1978, S. 97).

    Google Scholar 

  913. Gerd Rose, Entscheidung, StuW 1978, S. 99.

    Google Scholar 

  914. Gerd Rose, Entscheidung, StuW 1978, S. 101-107.

    Google Scholar 

  915. Gerd Rose, Entscheidung, StuW 1978, S. 107; Rolf Krüger, Vorsteuerabzug, UStR 1974, S. 112.

    Google Scholar 

  916. Gerd Rose, Entscheidung, StuW 1978, S. 107.

    Google Scholar 

  917. Das Wahlrecht besteht auch bei Veräußerungen gegen abgekürzte Leibrenten mit einer Laufzeit von mehr als 10 Jahren (BFH IV R 80/70 vom 30.1.1974, BStBl 1974 II, S. 452) sowie gegen Kaufpreisraten von mehr als lojähriger Laufzeit, wenn der Versorgungsgedanke eindeutig zum Ausdruck kommt (Abschn. 139 Abs. 10 Satz 9 EStR; BFH IV 254/62 vom 12.6.1968, BStBl 1968 II, S. 653; BFH IV 85/62 U vom 23.1.1964, BStBl 1964 III, S. 239).

    Google Scholar 

  918. Niedersächsisches Finanzministerium, Erlaß S 2242-7-31 vom 11.6.1969 (Einheitlicher Ländererlaß), BB 1969, S. 784; Abschn. 139 Abs. 10 EStR.

    Google Scholar 

  919. Gerd Rose, Rechtswahlmöglichkeiten, StbJb 1979/80, S. 66.

    Google Scholar 

  920. Vgl. zur unterschiedlichen Besteuerung der Alternativen auch Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 208 zu § 16 EStG; Littmann, Kommentar, Rz. 38-41 zu § 16 EStG; Wolfgang Weber, Nutzungen, S. 47-51; Karl-Hugo Fetsch, Rentenvereinbarungen, S. 78-81; Winfried Theis, Renten, DB 1973, Beilage 1, S. 8; Franz Josef Haas, Betriebsvermögen, DStZ/A 1974, S. 415; Lüder Meyer-Arndt, Geschäftsveräußerung, StbJb 1974/75, S. 368-372; Rudolf JANSEN/Friedrich Wrede, Renten, S. 84-90; Gerd Rose, Ertragsteuern, S. 119; Heinz SAUERLAND/Wilhelm Wendt, Rentenbesteuerung, S. 96-100; Hans-Jochen Kleineidam, Beendigung, StbJb 1979/ 80, S. 360-362; Dietmar JOHNE/Franz Wittmann, Betriebsveräußerung, DB 1980, S. 704.

    Google Scholar 

  921. Niedersächsisches Finanzministerium, Erlaß S 2242-7-31 vom 11.6.1969 (Einheitlicher Ländererlaß), BB 1969, S. 784; Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 61 zu § 14 EStG; Rudolf JANSEN/Friedrich Wrede, Renten, S. 86.

    Google Scholar 

  922. Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 2o8 zu § 16 EStG; Rudolf JANSEN/Friedrich Wrede, Renten, S. 86 f.; Heinz SAUERLAND/Wilhelm Wendt, Rentenbesteuerung, S. 95-105.

    Google Scholar 

  923. Niedersächsisches Finanzministerium, Erlaß S 2242-7-31 vom 11.6.1969 (Einheitlicher Ländererlaß), BB 1969, S. 784; Rolf Mittelbach, Praxisübertragungen, S. 301 f.; Rudolf JANSEN/Friedrich Wrede, Renten, S. 87; BFH IV R 80/70 vom 30.1.1974, BStBl 1974 II, S. 452.

    Google Scholar 

  924. Rudolf JANSEN/Friedrich Wrede, Renten, S. 113; Heinz SAUERLAND/Wilhelm Wendt, Rentenbesteuerung, S. 105 f.

    Google Scholar 

  925. Zur Berechnung des Barwerts der zukünftigen Rentenzahlungen, der insbesondere von der Lebenserwartung des Rentenempfängers abhängt, wird statt des versicherungsmathematischen Barwerts in der Regel ein finanzmathematischer Barwert verwendet; dies führt jedoch nur zu unwesentlichen Abweichungen (Hans-Jochen Kleineidam, Beendigung, StbJb 1979/80, S. 361 f.; Dietmar JOHNE/ Franz Wittmann, Betriebsveräußerung, DB 1980, S. 704).

    Google Scholar 

  926. Zum Zinsfußproblem Joachim Schindler, Zinsfußproblem, DB 1981, S. 334-336.

    Google Scholar 

  927. Dietmar JOHNE/Franz Wittmann, Betriebsveräußerung, DB 1981, S. 334-336.

    Google Scholar 

  928. Vgl. die Ansätze bei Hans-Jochen Kleineidam, Beendigung StbJb 1979/80, S. 360-367; Dietmar JOHNE/Franz Wittmann, Betriebsveräußerung, DB 1980, S. 704-706; Joachim Schindler, Zinsfußproblem, DB 1981, S. 334-336.

    Google Scholar 

  929. Die Rechtswahlmöglichkeit kann allen Steuerpflichtigen zugerechnet werden, die eine Erbschaft erwerben können, auch denen ohne Einkünfte. Daß aus der Rente oder anderen wiederkehrenden Nutzung oder Leistung zukünftig Einkünfte folgen, spielt im Zeitpunkt des Erbanfalls noch keine Rolle.

    Google Scholar 

  930. Der Kapitalwert ist nach §§ 13-16 BewG zu ermitteln. Vgl. Th(eodor) Michel, Besteuerung, Inf. 1977, S. 163; zur Ermittlung Th(eodor) Michel, Besteuerung, Inf. 1977, S. 164f.

    Google Scholar 

  931. Vgl. auch BFH III 140/50 S vom 6.6.1951, BStBl 1951 III, S. 142; Th(eodor) Michel, Besteuerung, Inf. 1977, S. 164; zur Berechnung der Steuer Th(eodor) Michel, Besteuerung, Inf. 1977, S. 165 f.; Troll, Kommentar, Anm. 3 zu § 23.

    Google Scholar 

  932. § 23 Abs. 1 Satz 2 ErbStG.

    Google Scholar 

  933. Sich erschließende Wahlrechte sind der Sonderausgabenabzug bei der Verrentungsalternative, ggf. Anwendung der Rechtswahlmöglichkeit nach § 35 EStG sowie die Folgerechtswahlmöglichkeit nach § 23 Abs. 2 ErbStG (Ablösung); bei einer Entscheidung für die Zahlung vom Kapitalwert der Rente und frühzeitigen Todes des Berechtigten kann u.U. das Wahlrecht zur Berichtigung der Steuer nach § 14 Abs. 2 BewG in Anspruch genommen werden.

    Google Scholar 

  934. Es kann zwar für jede Rente gesondert, für eine solche jedoch nur einheitlich ausgeübt werden.

    Google Scholar 

  935. Th(eodor) Michel, Besteuerung, Inf. 1977, S. 166.

    Google Scholar 

  936. Vgl. S. 425-431.

    Google Scholar 

  937. Vgl. auch Claus Schild, Erbschaftsteuer, S. 125.

    Google Scholar 

  938. RFH V eA 1061/31 vom 13.10.1933, RStBl 1934, S. 149; RFH III e 87/37 vom 10.2.1938, RStBl 1938, S. 396; Th(eodor) Michel, Besteuerung, Inf. 1977, S. 166.

    Google Scholar 

  939. RFH VI A 582/35 vom 14.8.1935, RStBl 1935, S. 1496; BFH VI 79/55 U vom 15.11.1957, BStBl 1958 III, S. lo3; BFH VI 339/63 U vom 5.4.1965, BStBl 1965 III, S. 360; BFH VI 124/65 vom 6.7.1966, BStBl 1966 III, S. 584; Th(eodor) Michel, Besteuerung, Inf. 1977, S. 168.

    Google Scholar 

  940. Bei Subjekten der Körperschaftsteuer sind die jährlichen Steuerzahlungen nicht abzugsfähig (§ 10 Nr. 2 KStG), demzufolge findet auch keine Entlastung statt.

    Google Scholar 

  941. Vgl. hierzu S. 221 f.

    Google Scholar 

  942. Vgl. auch S. 221.

    Google Scholar 

  943. Das ist zweckmäßigerweise der Zeitpunkt der Zahlung bei Entrichtung vom Kapitalwert.

    Google Scholar 

  944. Gerd Rose, Rechtswahlmöglichkeiten, StbJb 1979/80, S. 79 f.

    Google Scholar 

  945. Gerd Rose, Rechtswahlmöglichkeiten, StbJb 1979/80, S. 79.

    Google Scholar 

  946. Th(eodor) Michel, Besteuerung, Inf. 1977, S. 166.

    Google Scholar 

  947. Der Steuersatz z.B., wenn neben der Rente keine Einkünfte vorliegen; der Zinssatz zumindest innerhalb gewisser Bandbreiten.

    Google Scholar 

  948. Gerd Rose, Rechtswahlmöglichkeiten, StbJb 1979/80, S. 78-81; verbale Vorteilhaftigkeitsbeschreibung bei Claus Schild, Erbschaftsteuer, S. 292-294; zur Berücksichtigung des Wahlrechts in komplexeren Kalkülen Eberhard Schult, Übertragung, DB 1981, S. 5-14.

    Google Scholar 

  949. Vgl. die Überlegungen und Berechnungen bei Gerd Rose, Rechtswahlmöglichkeiten, StbJb 1979/80, S. 78-83.

    Google Scholar 

  950. BFH VI 343/62 S vom 8.4.1964, BStBl 1964 III, S. 271 (272).

    Google Scholar 

  951. BFH IV 75/60 U vom 16.5.1963, BStBl 1963 III, S. 399; Hartz, Behandlung, DB 1963, S. 1161.

    Google Scholar 

  952. BFH VI 343/62 S vom 8.4.1964, BStBl 1964 III, S. 271 (272). Es handelt sich um die Bildung gewillkürten Betriebsvermögens (hierzu S. 405-423), das wegen der besonderen Unsicherheit hier jedoch eine eigenständige Behandlung erfahren muß.

    Google Scholar 

  953. BFH VI 343/62 S vom 8.4.1964, BStBl 1964 III, S. 271.

    Google Scholar 

  954. BFH IV 42/65 S vom 5.8.1965, BStBl 1965 III, S. 650.

    Google Scholar 

  955. BFH IV 42/65 S vom 5.8.1965, BStBl 1965 III, S. 650.

    Google Scholar 

  956. Damit kommt das Wahlrecht bei buchführenden Einkommensteuerpflichtigen mit Gewinneinkünften in Frage.

    Google Scholar 

  957. BFH VI 343/62 S vom 8.4.1964, BStBl 1964 III, S. 271 (272).

    Google Scholar 

  958. BFH VI 343/62 S vom 8.4.1964, BStBl 1964 III, S. 271 (272).

    Google Scholar 

  959. BFH VI 343/62 S vom 8.4.1964, BStBl 1964 III, S. 271 (272). Die grundsätzliche Behandlung des gewillkürten Betriebsvermögens geht dagegen dahin, daß der Steuerpflichtige den Widmungsakt jederzeit vornehmen kann.

    Google Scholar 

  960. BFH VI 343/62 S vom 8.4.1964, BStBl 1964 III, S. 271; vgl. auch Werner DÜRKES, Unfallversicherung, DB 1954, S. 376.

    Google Scholar 

  961. BFH VI 343/62 S vom 8.4.1964, BStBl 1964 III, S. 271; Werner DÜRKES, Unfallversicherung, DB 1954, S. 377; Heinz SAUERLAND/Wilhelm Wendt, Rentenbesteuerung, S. 83.

    Google Scholar 

  962. Heinz SAUERLAND/Wilhelm Wendt, Rentenbesteuerung, S. 112.

    Google Scholar 

  963. FG Nürnberg VI 192/79 vom 23.10.1980, rkr, EFG 1981, S. 119.

    Google Scholar 

  964. LITTMANN, Kommentar, Rz. 461 zu §§ 4,5 EStG.

    Google Scholar 

  965. Rudolf JANSEN/Friedrich Wrede, Renten, S. 177.

    Google Scholar 

  966. Rudolf JANSEN/Friedrich Wrede, Renten, S. 177.

    Google Scholar 

  967. Die Ungewißheit des Eintritts des Versicherungsfalls kann der Problematik der nicht bestimmbaren (tatsächlichen) Lebenserwartung gleichgesetzt werden.

    Google Scholar 

  968. Auf die Notwendigkeit weisen auch Heinz SAUERLAND/ Wilhelm Wendt, Rentenbesteuerung, S. 113, hin.

    Google Scholar 

  969. Es handelt sich um eine Kann-Vorschrift, von der nicht zwingend Gebrauch gemacht werden muß (BFH IV 171/58 U vom 13.5.1959, BStBl 1959 III, S. 270).

    Google Scholar 

  970. Vgl. hierzu unter vielen Littmann, Kommentar, Rz. 6 zu §§ 4, 5 EStG.

    Google Scholar 

  971. Günter Söffing, Überschußrechnung, DStZ/A 1970, S. 17; Helmut Segebrecht, Einnahme-Überschußrechnung, S. 19; BFH IV 98/60 S vom 23.11.1961, BStBl 1962 III, S. 199 (200).

    Google Scholar 

  972. Hierzu Günter Speich, Überschußrechnung, DStR 1972, S. 743-752.

    Google Scholar 

  973. Das Ist-Prinzip gilt jedoch nicht uneingeschränkt. Ausnahmen bilden z.B. der Werteverzehr von abnutzbaren Anlagegegenständen (§ 4 Abs. 3 Satz 3 EStG) und die Behandlung regelmäßig wiederkehrender Einnahmen und Ausgaben (§ 11 Abs. 1 Satz 2 und Abs. 2 Satz 2 EStG).

    Google Scholar 

  974. Marie-Luise KALB-ARNOLD, Gewinnermittlung, S. 79; vgl. zu den Unterschieden auch Helmut Segebrecht, Einnahme-Überschußrechnung, S. 24.

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  975. Helmut Segebrecht, Grundsätze, StWa 1962, S. 169; vgl. auch Gerd Rose, Berufe, S. 15 f; zum steuerpolitischen Einsatz des Wahlrechts bei freien Erfindern Peter Vahle, Wechsel, BB 198o, S. 2o4 f.

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  976. BFH I 35/57 S vom 17.5.196o, BStBl 196o III, S. 306; BFH IV 98/60 S vom 23.11.1961, BStBl 1962 III, S. 199; J. Theis, Sonderfragen, DB 1959, S. 442; Helmut Segebrecht, Gewinnermittlungsarten, S. 31; Otto Sauer, Gesamtgewinngleichheit, FR 1973, S. 413-415.

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  977. RFH IV 129/38 vom 24.10.1938, RStBl 1939, S. 193; BFH I 47/58 U vom 24.11.1959, BStBl 1960 III, S. 188; BFH IV 226/58 S vom 28.1.1960, BStBl 1960 III, S. 291; BFH IV 12/63 vom 19.1.1967, BStBl 1967 III, S. 288.

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  978. Vgl. u.a. RFH VI A 863/28 vom 17.12.1930, RStBl 1931, S. 448; BFH IV R 45/73 vom 2.3.1978, BStBl 1978 II, S. 431; Helmut Segebrecht, Gewinnermittlungsarten, S. 27; Klaus Offerhaus, Überschußrechnung, BB 1977, S. 1495; a.A. Rolf Mittelbach, Überschußrechnung, Tz. 55.

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  979. Klaus Offerhaus, Überschußrechnung, BB 1977, S. 1495.

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  980. BFH IV 12/63 vom 19.1.1967, BStBl 1967 III, S. 288.

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  981. Zu einem ähnlichen Wahlrecht so auch FLICK/WASSERMEYER/ Becker, Kommentar, Anm. 135 zu § 10 AStG.

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  982. FLICK/Wassermeyer/Becker, Kommentar, Anm. 135 zu § 10 AStG; zu den Vor-und Nachteilen auch Michael Massmann, Gestaltungsfreiheit, S. 76 f.

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  983. § 10 Abs. 3 Satz 1 AStG.

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  984. § lo Abs. 3 Satz 2 AStG; Thomas Menck, Ermittlung, DSTZ/A 1975, S. 45; W(ilhelm) Wendt, Zugriffsbesteuerung, Inf. 1976, S. 386 f.; FLICK/Wassermeyer/Becker, Kommentar, Anm. 134 zu § 10 AStG.

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  985. Es wird davon ausgegangen, daß die Hinzurechnung gegenüber dem Mitunternehmer unmittelbar und nicht über die Gesellschaft vorgenommen wird. Zur Problematik FLICK/ Wassermeyer/Becker, Kommentar, Anm. 9a zu § 7 AStG.

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  986. § 7 Abs. 1 AStG spricht von unbeschränkt Steuerpflichtigen.

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  987. § 10 Abs. 2 Satz 1 AStG; Karl-Heinz Baranowski, Auslandsbeziehungen, S. 251.

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  988. § 10 Abs. 2 Satz 2 AStG; Karl-Heinz Baranowski, Auslandsbeziehungen, S. 251. Der Tatbestand der Hinzurechnungsbesteuerung wird bei inländischen Steuerpflichtigen mit land-und forstwirtschaftlichen Einkünften selten zutreffen, denn es ist zu vermuten, daß die in einem land-und forstwirtschaftlichen Betriebsvermögen gehaltene Beteiligung an einem Unternehmen besteht, das ebenfalls einer land-und forstwirtschaftlichen Betätigung nachgeht. Solche Einkünfte werden jedoch nach § 8 Abs. 1 Nr. 1 AStG nicht von der Hinzurechnungsbesteuerung erfaßt.

    Google Scholar 

  989. W(ilhelm) Wendt, Zugriffsbesteuerung, Inf. 1976, S. 387.

    Google Scholar 

  990. FLICK/Wassermeyer/Becker, Kommentar, Anm. 134a zu § 10 AStG; a.A. W(ilhelm) Wendt, Zugriffsbesteuerung, Inf. 1976, S. 387.

    Google Scholar 

  991. § 10 Abs. 3 Satz 3 AStG; W(ilhelm) Wendt, Zugriffsbesteuerung, Inf. 1976, S. 387; FLICK/Wassermeyer/Becker, Kommentar, Anm. 137 zu § 10 AStG.

    Google Scholar 

  992. Bundesminister der Finanzen, Schreiben IV C 1-S 1340-32/74 vom 11.7.1974, BStBl 1974 I, S. 442, Tz. 10.31.1.

    Google Scholar 

  993. Bundesminister der Finanzen, Schreiben IV C 1-S 1340-32/74 vom 11.7.1974, BStBl 1974 I, S. 442, Tz. 10.31.2, Satz 2. Vgl. auch die Ausführungen zur Rechtswahlmöglichkeit “Wahl der Gewinnermittlungsmethode”, S. 384. Kritisch zur BdF-Regelung FLICK/Wassermeyer/Becker, Kommentar, Anm. 134b zu § 10 AStG.

    Google Scholar 

  994. So auch Thomas Menck, Ermittlung, DStZ/A 1975, S. 45; FLICK/Wassermeyer/Becker, Kommentar, Anm. 135 zu § 10 AStG.

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  995. FLICK/Wassermeyer/Becker, Kommentar, Anm. 135 zu § 10 AStG.

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  996. Alleinunternehmer, Mitunternehmergemeinschaften und Körperschaftsteuerpflichtige (Abschn. 26 Abs. 1 Nr. 1 KStR), die land-und forstwirtschaftliche Einkünfte beziehen.

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  997. Vgl. auch Gerhard Kutscher, Einkommensbesteuerung, DStR 1980, S. 549 f.; Gerhard Kutscher, Neuregelung, FR 1980, S. 453; K.L. Freund, Neuregelung, Inf. 1980, S. 530 f.; Martin Wätzig, Neuregelung, DB 1980, S. 1711; G(erhard) Kutscher, Durchschnittsatzgewinnermittlung, Inf. 1981, S. 74 f.

    Google Scholar 

  998. Vgl. auch K.L. Freund, Neuregelung, Inf. 1980, S. 531; Martin Wätzig, Neuregelung, DB 198o, S. 1712; G(erhard) Kutscher, Durchschnittsatzgewinnermittlung, Inf. 1981, S. 76; Willi Felsmann, Einkommensbesteuerung, Teil C, Anm. 191.

    Google Scholar 

  999. Steuerpflichtige, die nicht zur Buchführung verpflichtet sind und die übrigen Voraussetzungen des § 13a EStG nicht erfüllen, können nach den allgemeinen Regeln zwischen der Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 1 oder § 4 Abs. 3 EStG wählen.

    Google Scholar 

  1000. § 13a Abs. 1 EStG. Dies ist die “Regelmethode”, nach der ohne Antrag zu verfahren ist.

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  1001. § 13a Abs. 2 Nr. 1 EStG.

    Google Scholar 

  1002. § 13a Abs. 2 Nr. 2 EStG.

    Google Scholar 

  1003. § 13a Abs. 2 Satz 2 EStG; Niedersächsisches FG VII 6/79 vom 25.10.1979, rkr, EFG 1980, S. 77.

    Google Scholar 

  1004. § 13a Abs. 2 Satz 2 EStG.

    Google Scholar 

  1005. § 13a Abs. 2 Satz 1, erster Halbsatz EStG. Hat der Steuerpflichtige den Vergleich der Betriebseinnahmen mit den Betriebsausgaben gewählt und überschreitet der in einem der Folgejahre die Buchführungspflichtgrenzen des § 141 Ao, so muß er dann zur Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 1 EStG wechseln (§ 13 a Abs. 2 Nr. 2, letzter Halbsatz EStG).

    Google Scholar 

  1006. Zu den Gewinnermittlungsmethoden nach § 4 Abs. 1 und § 4 Abs. 3 EStG vgl. S. 383-385.

    Google Scholar 

  1007. Martin Wätzig, Neuregelung, DB 1980, S. 1711; vgl. zum geringeren Steueranfall auch Kuno Barth, Besteuerung, BB 1979, S. 1552 f. Vor Einführung des neuen § 13a EStG, der aufgrund eines vom Bundesministerium der Finanzen in Auftrag gegebenen Gutachtens notwendig wurde, waren die Steuervorteile noch wesentlich größer. Vgl. Bundesministerium der Finanzen (Hrsg.), Gutachten, S. 47-55; Gerhard Kutscher, Gewinnermittlung, DStZ/A 1976, S. 12; Willi Felsmann, Einkommensbesteuerung, Teil C, Anm. 171.

    Google Scholar 

  1008. Vgl. hierzu Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 32 zu § 13a EStG.

    Google Scholar 

  1009. § 34e Abs. 1 Satz 1 EStG; Martin Wätzig, Neuregelung, DB 1980, S. 1712.

    Google Scholar 

  1010. Kleinstunternehmer müssen zunächst nach § 19 Abs. 2 UStG zur Regelbesteuerung optieren. Insoweit handelt es sich bei § 20 UStG um eine Folgerechtswahlmöglichkeit.

    Google Scholar 

  1011. Zu erwähnen, wegen ihrer Spezialität jedoch nicht weiter zu erörtern sind die durch die §§6 Abs. 3 Satz 2 VersStDV, 6 Abs. 1 FeuerschStDB konzedierten Rechtswahlmöglichkeiten. Der-ohne Option anzuwendende-Normalfall ist die Ist-Besteuerung. Auf Antrag kann jedoch zu einer Soll-Besteuerung gewechselt werden. Für oder gegen die jeweiligen Alternativen sprechen die zur Rechtswahlmöglichkeit nach § 20 UStDV zu nennenden Argumente.

    Google Scholar 

  1012. § 16 Abs. 1 Satz 1 UStG.

    Google Scholar 

  1013. § 2o Abs. 1 Satz 1 EStG.

    Google Scholar 

  1014. Eberhard Schult, Steuerarten, S. 264 f.

    Google Scholar 

  1015. § 15 UStG; Gerd Rose, Gestaltungsmöglichkeiten, in: H. JACOB (Hrsg.), Unternehmensführung, Bd. 3, S. 44; Manfred Jahrmarkt, Steuervorteile, S. 248.

    Google Scholar 

  1016. Verschiedentlich (z.B. Manfred Jahrmarkt, Steuervorteile, S. 248) werden die mit dem früheren, von der Zahlung unabhängigem Vorsteuerabzug bei Ist-Besteuerung zusammenhängenden Zinsvorteile herausgestellt; es handelt sich jedoch auf die Entscheidung bezogen nur um einen vermeintlichen Vorteil, da der gleiche Effekt auch bei Sollbesteuerung eintritt.

    Google Scholar 

  1017. Periode ist jeder einzelne Voranmeldungszeitraum.

    Google Scholar 

  1018. RAU/DÜRRWÄCHTER/Flick/Geist, Kommentar, Anm. 43 und 82 zu § 20.

    Google Scholar 

  1019. Sind beispielsweise für mehrere Betriebe des Unternehmens die Voraussetzungen gegeben, so kann für jeden Betrieb gesondert gewählt werden (RAU/DÜRRWÄCHTER/FLICK/ Geist, Kommentar, Anm. 42 zu § 20). Hier verwischen die Grenzen zwischen quantitativer Flexibilität und Variabilität. Betrachtet man das Unternehmen uneingeschränkt als Einheit, so ist die Beschränkung der Ist-Versteuerung auf einzelne Betriebe des Unternehmens als quantitative Flexibilität zu werten, ansonsten als Variabilität.

    Google Scholar 

  1020. RAU/DÜRRWÄCHTER/Flick/Geist, Kommentar, Anm. 82 zu § 20.

    Google Scholar 

  1021. RAU/DÜRRWÄCHTER/Flick/Geist, Kommentar, Anm. 45 zu § 20.

    Google Scholar 

  1022. Manfred Jahrmarkt, Steuervorteile, S. 248. Diese besteht beispielsweise auch im Wegfall der Korrekturen nach § 17 Abs. 1 Nr. 1 UStG (Rolf Krüger, Wahlmöglichkeiten, UStR 1975, S. 260).

    Google Scholar 

  1023. RAU/DÜRRWÄCHTER/Flick/Geist, Kommentar, Anm. 2 und 8 zu §20.

    Google Scholar 

  1024. Bei beiden Verfahren werden die Vorgänge — wenngleich mit Einschränkungen — nach dem Ist-Prinzip erfaßt.

    Google Scholar 

  1025. RAU/DÜRRWÄCHTER/Flick/Geist, Kommentar, Anm. 2 und 9 zu § 20.

    Google Scholar 

  1026. Manfred Jahrmarkt, Steuervorteile, S. 247.

    Google Scholar 

  1027. Ließe man den Verwaltungskostenaspekt außer acht, so wäre das Instrument ausschließlich auf den Ansatz in der “Umsatzsteuerbilanz” gerichtet und damit ein Mittel der Umsatzsteuerbilanzpolitik.

    Google Scholar 

  1028. Gerd Rose, Gestaltungsmöglichkeiten, in: H. JACOB (Hrsg.), Unternehmensführung, Bd. 3, S. 44.

    Google Scholar 

  1029. § 13 Abs. 1 Nr. la, letzter Satz UStG.

    Google Scholar 

  1030. Grundsätzlich zum Problem der Umsatzbesteuerung bei Anzahlungen Benediktus Hardorp, Anzahlungen, BB 1968, S. 203.

    Google Scholar 

  1031. RAU/DÜRRWÄCHTER/Flick/Geist, Kommentar, Anm. 2 zu § 20.

    Google Scholar 

  1032. § 4a Abs. 1 Nr. 2 EStG.

    Google Scholar 

  1033. § 106 Abs. 1 BewG.

    Google Scholar 

  1034. § 106 Abs. 2 BewG.

    Google Scholar 

  1035. Ausübungsbefugt sind demnach buchführungspflichtige Alleinunternehmer, Mitunternehmergemeinschaften und Kapitalgesellschaften mit gewerblichen Einkünften.

    Google Scholar 

  1036. § 106 Abs. 5 BewG.

    Google Scholar 

  1037. Vgl. auch RÖSSLER/Troll/Langner, Kommentar, Anm. 1zu § 107 BewG.

    Google Scholar 

  1038. Gottfried BÄHR, Vermögensverschiebung, DStR 1966, S. 529. Vgl. dort auch die kritische Stellungnahme zu den Möglichkeiten der Betriebsvermögensänderung (a.a.O., S. 528 f.).

    Google Scholar 

  1039. Gottfried BÄHR, Vermögensverschiebung, DStR 1966, S. 529.

    Google Scholar 

  1040. § 107 Nr. 2a) BewG; RÖSSLER/Troll/Langner, Kommentar, Anm. 6 zu § 107 BewG.

    Google Scholar 

  1041. Z.B. Entnahme zum Verbrauch, zur Begleichung von Steuerschulden usw.

    Google Scholar 

  1042. Z.B. RFH III 4/41 vom 13.3.1941, RStB1 1941, S. 318; RFH III 121/42 vom 6.5.1943, RStBl 1943, S. 606; kritisch hierzu Gottfried BÄHR, Vermögensverschiebung, DStR 1966, S. 528-531.

    Google Scholar 

  1043. Ein Beispiel für die Vorteile, die aus einer Option erzielt werden können, gibt Eberhard Schult, Vermögensaufstellungspolitik, StuW 1979, S. 49.

    Google Scholar 

  1044. Die Wirkungen 2. und 3. sind bei Kapitalgesellschaften aufgrund fehlender Privatsphäre bedeutungslos.

    Google Scholar 

  1045. Eberhard Schult, Vermögensaufstellungspolitik, StuW 1979, S. 49; RÖSSLER/Troll/Langner, Kommentar, Anm. 4 zu § 106 BewG.

    Google Scholar 

  1046. Gottfried BÄHR, Vermögensverschiebung, DStR 1966, S. 526.

    Google Scholar 

  1047. Bei einer eigengenutzten Wohnung (§ 21 Abs. 2, erste Alternative EStG) im Einfamilienhaus wird der Mietwert nach einem pauschalen Verfahren mit 1 % (§ 21a Abs. 1 Satz 2 EStG) des um 4o % erhöhten Einheitswertes (§ 121a BewG) angesetzt; hiervon dürfen nur noch Schuldzinsen bis zur Höhe dieses Betrages sowie AfA nach § 7b EStG abgesetzt werden (§ 21a Abs. 3 EStG). Beim eigengenutzten Zweifamilienhaus ist der Mietwert dagegen mit den ortsüblichen Mittelpreisen (§ 8 Abs. 2 EStG) anzunehmen. Hiervon können nun aber alle bei diesem Objekt anfallenden Werbungskosten abgezogen werden.

    Google Scholar 

  1048. Zu den Anforderungen an eine Wohnung FinMin Nrw, Erlaß S 3198 — 8-VA 4 vom 5..10.1979, DB 1979, S. 2110; BFH III R 46/78 vom 25.7.1980, BStBl 1981 II, S. 152.

    Google Scholar 

  1049. Gleichlautende Erlasse der obersten Finanzbehörden der Länder, hier: FinMin Nrw, Erlaß S 3198 — 8-VA 4 vom 5.10.1979, DB 1979, S. 2110.

    Google Scholar 

  1050. In den ersten Jahren ist — Fremdfinanzierung unterstellt — die Besteuerung als Zweifamilienhaus insbesondere wegen des Schuldzinsenabzugs vorteilhafter. Mit sinkenden Schuldzinsen im Laufe der Jahre wird dieser Vorteil vom höheren Mietwert kompensiert, so daß die Besteuerung als Einfamilienhaus (kein Zinsenabzug über den Grundbetrag hinaus, jedoch geringerer Mietwert) günstiger werden kann. Hohe Instandhaltungsaufwendungen, die bei einer Berücksichtigung als Zweifamilienhaus abzugsfähig sind, können dem entgegenwirken.

    Google Scholar 

  1051. Dabei handelt es sich um Sachverhaltsgestaltung, die i.d.R. nur mit finanziellem Aufwand durchgeführt werden kann.

    Google Scholar 

  1052. Einkommensteuerpflichtige (Alleinwirtschaftende ohne umsatzsteuerliche Unternehmereigenschaft) mit Einkünften aus Vermietung und Verpachtung.

    Google Scholar 

  1053. FinMin Nrw, Erlaß S 3198 — 8-VA 4 vom 5.10.1979, DB 1979, S. 2110.

    Google Scholar 

  1054. Vgl. hierzu auch O.V., Überschußermittlung, StK 1980, Nr. 11.

    Google Scholar 

  1055. Vgl. hierzu Herbert Hax, Investitionstheorie, S. 48-54.

    Google Scholar 

  1056. Vgl. Herbert Hax, Investitionstheorie, S. 49.

    Google Scholar 

  1057. Vgl. zur Rechnung mit Differenzwerten bei der Ermittlung des Ersatzzeitpunktes Lutz Kruschwitz, Investitionsrechnung, S. 127-130.

    Google Scholar 

  1058. Wechsel zu Beginn der Periode.

    Google Scholar 

  1059. Wechsel zu Beginn der Periode.

    Google Scholar 

  1060. BFH Gr.S. 1/63 vom 13.11.1963, BStB1 1964 III, S. 124.

    Google Scholar 

  1061. BFH IV 114/61 vom 18.3.1964, BStBl 1964 III, S. 303.

    Google Scholar 

  1062. Abschn. 139 Abs. 4 EStR; BFH Gr.S. 1/63 S vom 13.11.1963, BStBl 1964 III, S. 124; BFH IV 114/61 S vom 18.3.1964, BStBl 1964 III, S. 303; gleichlautende Erlasse der obersten Finanzbehörden der Länder, hier: Finanzminister Nrw, Erlaß S 2151-10-VB 1/S 2150 vom 28.12.1964, BStBl 1965 II, S. 5.

    Google Scholar 

  1063. Im folgenden wird der land-und forstwirtschaftliche Bereich nicht mehr explizit erwähnt.

    Google Scholar 

  1064. § 16 Abs. 3 Satz 3 EStG.

    Google Scholar 

  1065. Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 13d (5) zu § 15 EStG.

    Google Scholar 

  1066. Hans-Joachim Kleineidam, Beendigung, StbJb 1979/80, S. 367.

    Google Scholar 

  1067. BFH Gr.S. 1/63 S vom 13.11.1963, BStBl 1964 III, S. 124; Finanzminister Nrw, Erlaß S 2151-10-VB 1/S 2150 vom 28.12.1964, BStBl 1965 II, S. 5.

    Google Scholar 

  1068. Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 13d (3) zu § 15 EStG; Rolf Seithel, Verpachtung, DStR 1965, S. 579; Helmut Knoppe, Ausübung, BB 1973, S. 1252.

    Google Scholar 

  1069. G. Steinfeld, Verpachtung, Inf. 1965, S. 42; Rolf Seithel, Verpachtung, DStR 1965, S. 579-581; Heinz Lohmeyer, Betriebsverpachtung, WPg 1967, S. 399; Albert Schmitz, Verpachtung, DB 1970, S. 1342 f.; Helmut Knoppe, Ausübung, BB 1973, S. 1252-1254; Helmut Knoppe, Pachtverhältnisse, S. 45; vgl. hierzu auch BFH III R 36/72 vom 8.12.1972, BStBl 1973 II, S. 357; a.A.-EL.-, Wahlrecht, DB 1965, S. 456;-EN.—, Betriebsaufgabe-Wahlrecht, DB 1966, S. 400; (Heinz) Richter, Betriebsgrundlage, StBp 1967, S. 181; Walter MEYER/Heinz Richter, Betriebsverpachtung, DStR 1970, S. 12 f.; Günther FELIX/Dieter CARLÉ, Entscheidungsfreiheit, StuW 1972, S. 42-44.

    Google Scholar 

  1070. Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 27 zu § 6 KStG a.F.

    Google Scholar 

  1071. Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 27 zu § 6 KStG a.F.; Felix/Streck, Kommentar, Anm. 17 zu § 8.

    Google Scholar 

  1072. Finanzminister Nrw, Erlaß S 2151-10-VB 1/S 2150 vom 28.12.1964, BStBl 1965 II, S. 5 (6).

    Google Scholar 

  1073. Finanzminister Nrw, Erlaß S 2151-10-VB 1/S 215o vom 28.12.1964, BStBl 1965 II, S. 5 (6).

    Google Scholar 

  1074. Hans-Jochen Kleineidam, Beendigung, StbJb 1979/80, S. 368 f.

    Google Scholar 

  1075. Hans-Jochen Kleineidam, Beendigung, StbJb 1979/80, S. 367-375.

    Google Scholar 

  1076. Vgl. S. 397-400.

    Google Scholar 

  1077. § 20 UmwStG.

    Google Scholar 

  1078. Gerold Loos, Einbringung, BB 1971, S. 167.

    Google Scholar 

  1079. § 20 Abs. 4 Satz 1 UmwStG.

    Google Scholar 

  1080. § 20 Abs. 2 UmwStG. Vgl. zu diesem speziellen steuerpolitischen Instrument Hans Ketterl, Gestaltungsspielräume, S. 262-272; zur Optimierung Klaus Dellmann, Einbringung, StuW 1973, S. 242-249.

    Google Scholar 

  1081. Es kommt zu einer “Verdoppelung” der im Wirtschsftsgut ruhenden stillen Reserven. Siehe hierzu die kritische. Würdigung bei Günter Luckey, Verdoppelung, DB 1981, S. 389-394.

    Google Scholar 

  1082. § 21 Abs. 2 Nr. 2-4 UmwStG.

    Google Scholar 

  1083. § 21 Abs. 1 UmwStG.

    Google Scholar 

  1084. Günter Wöhe, Rechtsform, S. 337.

    Google Scholar 

  1085. Zur Bedeutung der Rechtswahlmöglichkeit Conrad Böttcher, Familienunternehmen, StbJb 1972/73, S. 105; im Gegensatz hierzu Glade/Steinfeld, Kommentar, Rz. 1198, die dem Wahlrecht keine große Relevanz beimessen.

    Google Scholar 

  1086. Widmann/Mayer, Umwandlungsrecht, Rz. 3783 zu § 20 UmwStG 77.

    Google Scholar 

  1087. In diesem Fall befinden sich die Anteile in einem Betriebsvermögen (Widmann/Mayer, Umwandlungsrecht, Rz. 4406 zu § 21 UmwStG 77).

    Google Scholar 

  1088. Das ist der Fall, wenn die Anteile im Privatvermögen gehalten werden.

    Google Scholar 

  1089. Widmann/Mayer, Umwandlungsrecht, Rz. 4388b zu § 21 UmwStG 77; vgl. auch Günter Söffing, Zweifelsfragen, DStZ/A 1972, S. 236 f.

    Google Scholar 

  1090. Widmann/Mayer, Umwandlungsrecht, Rz. 4388 zu § 21 UmwStG 77; Glade/Steinfeld, Kommentar, Rz. 1199.

    Google Scholar 

  1091. Widmann/Mayer, Umwandlungsrecht, Rz. 4381 zu § 21 UmwStG 77.

    Google Scholar 

  1092. Widmann/Mayer, Umwandlungsrecht, Rz. 4382-4383a zu § 21 UmwStG 77.

    Google Scholar 

  1093. § 21 Abs. 2 Sätze 3 und 4 UmwStG; vgl. auch S. 328.

    Google Scholar 

  1094. Vgl. zu den Begriffen u.v. Littmann, Kommentar, Rz. 219 und 241 zu §§ 4, 5 EStG.

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  1095. Zur Abgrenzung vgl. z.B. Lothar Woerner, Abgrenzung, StbJb 1974/75, S. 322-336; Lothar Woerner, Betriebsvermögen, BB 1976, S. 220 f.

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  1096. Bei Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG kann gewillkürtes Betriebsvermögen nicht gebildet werden (vgl. z.B. BFH IV 19/55 U vom 12.5.1955, BStBl 1955 III, S. 205; BFH VI 10/60 S vom 15.7.1960, BStBL 1960 III, S. 484; BFH IV 158/61 S vom 13.3.1964, BStBL 1964 III, S. 455; G(ünter) Söffing, Gewinnermittlung, Inf. 1979, S. 558.

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  1097. Das Wahlrecht kann von Allein-und Mitunternehmern (in bezug auf Sonderbetriebsvermögen; vgl. hierzu BFH I R 210/73 vom 23.7.1975, BStBl 1976 II, S. 180; BFH IV R 71/73 vom 21.10.1976, BStBl 1977 II, S. 150; Lothar Woerner, Zurechnung, StbJb 1978/79, S. 222-228) ausgeübt werden, wenn sie den Gewinn nach § 4 Abs. 1 oder § 5 EStG ermitteln. Es können demnach buchführende Einkommensteuersubjekte mit Einkünften aus Land-und Forstwirtschaft (hierzu BFH IV 20/63 U vom 30.7.1964, BStBL 1964 III, S. 574; BMF-Schreiben IV B 2-S 2134-2/80 vom 11.4.1980, DB 1980, S. 856, H.-J. Kanzler, Abgrenzung, Inf. 1981, S. 361-368), Gewerbebetrieb und selbstständiger Arbeit (vgl. auch BFH VI 10/60 S vom 15.7.1960, BStBl 1960 III, S. 484; BFH I 185/59 S vom 19.7.1960, BStBl 1960 III, S. 485; BFH IV 305/59 U vom 1.12.1960, BStBl 1961 III, S. 154) das Wahlrecht in Anspruch nehmen. Bei Mitunternehmergemeinschaften und Kapitalgesellschaften stellt sich die Frage nach der Zuordnung von Vermögensgegenständen nicht (Brigitte KNOBBE-KEUK, Unternehmenssteuerrecht, S. 39 f.; Günter Söffing, Betriebsvermögen, StBJb 1980/81, S. 492; a.A. Adalbert Uelner, Betriebsvermögen, StKonR 1973, S. 117-122). In Sonderfällen (eine über diesen Hinweis hinausgehende Berücksichtigung unterbleibt) kann bei Körperschaftsteuersubjekten die Bildung gewillkürten Betriebsvermögens möglich sein (vgl. beispielsweise BFH I R 208/70 vom 3.11.1972, BStBl 1973 II, S. 194; Winfried Theis, Betriebsvermögen, DB 1981, S. 1256-1258).

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  1098. Kritisch zur Existenz gewillkürten Betriebsvermögens Bernd MÜNCH, Betriebsvermögen, S. 100-128; Henning Merten, Abgrenzung, FR 1979, S. 365-373; Klaus Tipke, Bezüge, StuW 1980, S. 7f; Franz Wassermeyer, Abgrenzung, in: Hartmut SÖHN (Hrsg.), Abgrenzung, S. 315-337; Günter Söffing, Betriebsvermögen, StBJb 1980/81, S. 451-524; restriktiv neuerdings auch FG Köln I (VII) 547/77 F vom 7.8.1980, rkr, EFG 1980, S. 586. Es spricht davon, daß der Steuerpflichtige seine Verwendungsabsicht zum Ausruck bringen muß (a.a.O., S. 587).

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  1099. Vgl. zum Begriff Bernd MÜNCH, Betriebsvermögen, S. 100 f.

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  1100. Zur Systematisierung vgl. Littmann, Kommentar, Rz. 248-251 zu §§ 4, 5 EStG.

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  1101. Einen guten Überblick über die Problematik gibt A. Heinlein, Abgrenzung, Inf. 1979, S. 298-303; zu Einzelfällen vgl. Hans Blenke, Gestaltungsfreiheit, S. 94-100

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  1102. Abschn. 14 Abs. 3 Satz 1, letzter Halbsatz EStR. Kritisch zur Voraussetzung des objektiven Zusammenhangs BFH I R 111/73 vom 30.4.1975, BStBL 1975 II, S. 562; Lothar Woerner, Abgren2.ung, StbJb 1974/75, S. 338 f.; Lothar Woerner, Betriebsvermögen, BB 1976, S. 221.

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  1103. Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 10e (2) zu § 4 EStG.

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  1104. Herrmann/Heuer, Kommentar, Anm. 6b zu § 4 EStG; zur Zuordnung bei Grundstücken und Gebäuden vgl. Werner Kothe, Gebäudeteile, DB 1979, S. 1861; Rolf Seithel, Bilanzierung, FR 1980, S. 129 f.; Bernd Drechsel, Entnahme, DB 1980, S. 850; Rudolf PLÜCKEBAUM, Gebäudeteile BB 1980, S. 1089-1091; Bernhard Walkhoff, Bilanzierungsmöglichkeiten, BB 1980, S. 1138 f.; J. Budde, Behandlung, Inf. 1981, S. 151 f.

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  1105. LITTMANN, Kommentar, Rz. 257 zu § 4, 5 EStG.

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  1106. Bei den folgenden Überlegungen konnte in den Grundlagen auf einen einperiodigen Kalkülansatz von Godehard KRAUSE zurückgegriffen werden, den dieser im SS 1980 im Hauptseminar zur Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre an der Universität zu Köln (Lehrstuhl Prof. Dr. G. Rose) als Referat angefertigt hat.

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  1107. Typische Beispiele sind Wertpapiere, Beteiligungen, Darlehnsforderungen, Bankguthaben u.ä. Ihnen fehlt eine eindeutige Beziehung zu einer der Sphären.

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  1108. Dies ist beispielsweise bei Kraftfahrzeugen, Waschmaschinen u.ä. der Fall.

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  1109. Sie können ohne weitere Schwierigkeiten aufgehoben werden.

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  1110. Für den Fall der Fremdfinanzierung wäre die mit dem Vermögensgegenstand in Verbindung stehende Verbindlichkeit dem gleichen Bereich zuzuordnen; für die Ermittlung der gewerbesteuerlichen Konsequenzen wäre der eventuelle Dauerschuldcharakter dieser Verbindlichkeit von Eedeutung.

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  1111. Für den Fall der Zuordnung zum Privatvermögen im ertragsteuerlichen Bereich besteht umsatzsteuerlich die Optionsmöglichkeit, den Gegenstand unabhängig von der ertragsteuerlichen Fehandlung zum umsatzsteuerlichen Unternehmensvermögen zu Willküren; bei ertragsteuerlicher Zuordnung zum Betriebsvermögen ist jedoch umsatzsteuerlich zwingend gleich zu verfahren (vgl. auch S. 372 f.).

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  1112. Gerd Rose, Untersuchungen, DB 1968, Beilage 7; Gerd Rose, Steuerbelastung; Gerd Rose, Kautelarjurisprudenz, in: Horst Heinrich JACOBS u.a. (Hrsg.), Festschrift, S. 257-279; Gerd Rose, Einführung, BFuP 1979, S. 293-308.

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  1113. Zur Teilsteuerrechnungs-Terminologie vgl. die in FN 1 angegebenen Nachweise.

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  1114. § 110 Abs. 1 Nr. 1-3 BewG.

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  1115. Abschn. 5 Abs. 3 Satz 4 VStR.

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  1116. § 109 Abs. 3 i.V.m. §§ 11, 112, 113 BewG.

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  1117. § 111 Nr. 10 BewG.

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  1118. § 109 Abs. 1 BewG.

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  1119. Betriebseinnahmen./. Betriebsausgaben.

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  1120. LADEMANN/Lenski/Brockhoff, Kommentar, Anm. 98 und 100 zu §§ 4, 5 EStG.

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  1121. § 21 Abs. 1 Nr. 1 EStG.

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  1122. Abschn. 14 Abs. 6 EStR.

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  1123. Gruppe 2 und anteilig Gruppe 3.

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  1124. RND = Restnutzungsdauer des Wirtschaftsgutes im Zeitpunkt der Vornahme der teilwertabschreibung.

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  1125. N = Gesamtverweildauer im Betriebsvermögen; X = Zeitpunkt, in dem die Teilwertabschreibung vorgenommen wird.

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  1126. Es handelt sich um einen rein rechnerischen Vorgang, der wirtschaftlich im Zusammenhang mit dem dadurch verminderten Veräußerungserfolg als Differenz zwischen Veräußerungspreis und (korrigiertem) Buchwert zu sehen ist. Der Veräußerungserfolg weist die gleiche Höhe auf, als wenn der Veräußerungspreis dem unkorrigierten Buchwert gegenübergestellt würde.

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  1127. Gruppe 1 und teilweise Gruppe 3.

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  1128. In gleicher Weise kann auch eine Zuschreibung nach § 6 Abs. 1 Nr. 2 EStG Berücksichtigung finden.

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  1129. Zur Zuordnung von Grund und Boden zum Gebäude Abschn. 14 Abs. 1 Sätze 2-4, 14 Abs. 3 letzter Satz EStR; BFH I R 48/75 vom 27.1.1977, BStBl 1977 II, S. 388.

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  1130. Günter Wöhe, Steuerlehre, S. 514.

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  1131. Veräußerungserfclg ist cie Differenz zwischen Veräußerungspreis und Buchwert, der um einen eventuell vorhandenen nicht verrechneten Teil einer früher vorgenommenen außerordentlichen Wertminderung zu erhöhen ist, da dieser bereits im Formelelement “außerordentliche Wertminderung” berücksichtigt wurde.

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  1132. Differenzsteuern sind die Mehr-und Mindersteuern, die entstehen, wenn sich der Unternehmer für die Betriebsvermögensalternative und nicht für die Zuordnung zum Privatvermögen entscheidet.

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  1133. Zur Dynamisierung der Teilsteuerrechnung vgl. Reinhold HÖFER, Dynamisierung, StuW 1971, S. 155-158; Manfred Eisenach, Steuerplanung.

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  1134. Nicht erfaßt worden in diesem Kalkül die “zeitlich vertikalen” Interdepenzen, die sich dadurch auszeichnen, daß Bemessungsgrundlagen einer Periode durch die Steuerbelastung der Vorperioden beeinflußt werden (Manfred Eisenach, Steuerplanung, S. 310-314).

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  1135. BFH VI 55/63 S vom 27.11.1964, BStBl 1965 III, S. 214; BFH IV 61/62 U vom 18.3.1965, BStBl 1965 III, S. 320. 424

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  1136. Vgl. S. 264 — 269.

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  1137. Willi Felsmann, Einkommensbesteuerung, Teil A, Anm. 509. 3) BFH VI 153/56 U vom 26.9.1958, BStBl 1958 III, S. 444; BFH VI 55/63 S vom 27.11.1964, BStBl 1965 III, S. 214; Willi Felsmann, Einkommensbesteuerung, Teil A, Anm. 509.

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  1138. Willi Felsmann, Einkommensbesteuerung, Teil A, Anm. 509.

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  1139. Abschn. 17 Abs 2 Satz 5 EStR; BFH I R 94/67 vom 8.10. 1969, BStBl 1970 II, S. 44; Marie-Luise KALB-ARNOLD, Gewinnermittlung, S. 208, 222; a.A. Stockhausen, Darlehensverluste, StBp 1966, S. 71 f.; Franz Oswald, Über-schußrechnung, FR 1972, S. 410 f.

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  1140. § 20 Abs. 1 Nr. 8 EStG. Sie bleiben vielfach unbesteuert, weil die Freibeträge nicht überschritten werden.

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  1141. § 33 Abs. 3 Nr. 1 und 2 BewG i.V.m. § 110 Abs. 1 BewG; Gerd Rose, Substanzsteuern, S. 57.

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  1142. So auch Willi Felsmann, Einkommensbesteuerung, Teil A, Anm. 509.

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  1143. Vgl. im einzelnen S. 376-379.

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  1144. Th(eodor) Michel, Schenkungsteuerrecht, Inf. 1974, S. 164; Troll, Kommentar, Tz. 9 zu § 23.

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  1145. Diese Folgerechtswahlmöglichkeit zu §23 Abs. 1 ErbStG wird nun den Steuersubjekten ohne Einkünfte nicht mehr zugerechnet; die Rente oder andere wiederkehrende Nutzung oder Leistung führt zu Einkünften, wenngleich diese nicht unbedingt zu einkommensteuerlich relevanten Einkünften führen müssen.

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  1146. § 23 Abs. 2 letzter Satz ErbStG.

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  1147. Für die Zulässigkeit einer Teilablösung Troll, Kommentar, Tz. 9 zu § 23.

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  1148. Die Ausführungen gelten im wesentlichen auch für das nachfolgende Wahlrecht nach § 25 ErbStG.

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  1149. Liegt den Erbschaftsteuerzahlungen beispielsweise eine private Leibrente zugrunde, so ist der Zinsvorteil von 5,5 % bei Auflösung steuerfrei (= Bruttozinssatz). Erhält der Steuerpflichtige für seine vorhandenen liquiden Mittel am Markt 12 %, so muß er die Erträge als Kapitaleinkünfte versteuern. Der Bruttozins von 12 % ist in einen Nettozins nach Steuern umzurechnen; dieser ist dann der Vergleichsmaßstab. Bei einem kombinierten Einkommen-/Kirchensteuersatz von 58,111 % ergibt sich als Nettovergleichszins z.B. iB (1-se)=0,12 × (1-0,58111)=iN=5,o3 %.

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  1150. Vgl. S. 378.

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  1151. Grundsätzlich ist die Erbschaftsteuer eine Personensteuer und damit ertragsteuerlich nicht abzugsfähig (§ 12 Nr. 3 EStG; § 1o Nr. 2 KStG; § 7 GewStG i.V.m. § 12 Nr. 3 EStG bzw. § l0 Nr. 2 KStG); eine Ausnahme bildet nur der Abzug als dauernde Last im Verrentungs-fall.

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  1152. Vgl. auch Claus Schild, Erbschaftsteuer, S. 294.

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  1153. Oder Laufzeiten anderer wiederkehrender Nutzungen oder Leistungen.

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  1154. Der Kapitalwert ist nach §§ 13, 14 BewG zu berechnen, für den hier anzustellenden Vergleich ist jedoch eine formelmäßige Erfassung sinnvoll. Hierbei wird auf eine vorschüssige Zahlungsweise — wie sie auch bei der Entrichtung vom Jahreswert zugrunde gelegt wird — abgestellt; die bei lebenslänglichen Nutzungen und Leistungen anzuwendende Tabelle geht dagegen von einer “mittel-schüssigen” Zahlungsweise aus (TROLL, Kommentar, Tz. 9 zu § 23). Die Beschränkung nach § 13 BewG auf das 18-fache des Jahreswertes wird nicht verletzt. “n” bestimmt sich bei befristeten Zeitrenten nach der Restlaufzeit, bei Leibrenten nach der mittleren Lebenserwartung des Berechtigten vom Ablösungszeitpunkt (TROLL, Kommentar, Tz. 9 zu § 23).

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  1155. serb=Erbschaftsteuersatz; J=Jahreswert; R=Resterb laufzeit der Rente.

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  1156. Die einzelnen Werte für q werden iterativ ermittelt.

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  1157. § 25 Abs. 1 Satz 1 ErbStG (Klammerzusatz vom Verf.).

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  1158. § 25 Abs. 1 Satz 2 ErbStG.

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  1159. § 25 Abs. 1 Satz 3 ErbStG; vgl. Rolf Petzold, Änderungen, Nwb, Fach 10, S. 470; H(ans)-U(lrich) KIESCHKE/H(enri) HÖLLIG/H. VÖLZKE, Vereinfachung, DB 1980, S. 1292.

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  1160. § 25 Abs. 1 Satz 3 ErbStG i.V.m. § 12 Abs. 3 BewG.

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  1161. Th(eodor) Michel, Vorschriften, Inf. 1980, S. 485.

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Michels, R. (1982). Das Instrumentarium steuerlicher Rechtswahlmöglichkeiten. In: Steuerliche Wahlrechte. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83562-8_6

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