Zusammenfassung
Das Newtonsche Grundgesetz der Mechanik sagt,aus, daß ein Körper durch die Einwirkung einer konstanten Kraft gleichmäßig beschleunigt wird. Die Geschwindigkeit eines Körpers, der sich zunächst in Ruhe befindet, soll also linear mit der Zeit anwachsen: \({\rm{v = }}{{\rm{F}} \over {\rm{m}}}{\rm{t}}\). Legt in dieser Zeit der Körper eine Strecke d zurück, so erhält er eine kinetische Energie: \({{\rm{E}}_{\rm{k}}}{\rm{ = Fd = }}{{\rm{1}} \over {\rm{2}}}{\rm{m}}{{\rm{v}}^2}\). Diese Zusammenhänge haben sich im Bereich geringer Geschwindigkeiten stets als richtig erwiesen. Kleine Geschwindigkeiten soll hier heißen: Geschwindigkeiten, die klein sind im Vergleich zur Lichtgeschwindigkeit. Sie gelten sicherlich nicht für Photonen. Diese bewegen sich mit der Geschwindigkeit c, unabhängig von ihrer Energie.
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Grehn, J. (1968). Geschwindigkeit Energie und Masse. In: PSSC Physik. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83538-3_32
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-83538-3_32
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-08350-2
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