Zusammenfassung
Die BASF-Aktiengesellschaft war bis 1970 funktional nach dem Verrichtungsmodell gegliedert. Die bei der Reorganisation geschaffene Sparten-Organisation nach dem Objektmodell hat sich in den vergangenen Jahren bewährt. Die 16 Produkt- und 4 Regionalsparten sind als Träger des operativen Geschäfts weitgehend autonom, wobei die Produktsparten für eine festumrissene Produktpalette in Europa und die Regionalsparten für das gesamte BASF-Sortiment in ihrer (Übersee-)Region verantwortlich sind. Der Verflechtung zwischen den Sparten in Produktion und Markt wird durch das Planungssystem, Transferpreise und ein gemeinsames Vertriebsnetz Rechnung getragen. Die strategischen Entscheidungen liegen beim Vorstand. Zentrale Einheiten, wie z.B. Forschung oder Zentrale Planung, unterstützen und koordinieren die Sparten und nehmen das Gesamtunternehmen betreffende Aufgaben wahr.
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© 1981 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Bleicher, K. (1981). Chemische Industrie. In: Organisation — Formen und Modelle. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83492-8_7
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