Zusammenfassung
Es ist allgemein bekannt, dass Frauen (immer noch) in den höheren Hierarchieebenen unterrepräsentiert sind; der Frauenanteil sinkt kontinuierlich mit steigendem Niveau der (Führungs-)Positionen und zwar in allen Bereichen des Arbeitslebens: im öffentlichen Dienst, im Wissenschaftsbetrieb, in Wirtschaft, Industrie, Handel, Banken, Versicherungen und Dienstleistungsunternehmen sowie in der Politik und den Kirchen (Rau, 1995; Dienel, 1996; Bericht der Bundesregierung, 2002). Dies wird als vertikale geschlechtsspezifische Segregation1 des Arbeitsmarktes bezeichnet. In Abschnitt 2.2 werden einige Bereiche beispielhaft beleuchtet, um das Ausmaß deutlich zu machen.
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© 2004 VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Krumpholz, D. (2004). Einige Zahlen zur Lage auf dem Arbeitsmarkt. In: Einsame Spitze. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83417-1_2
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-8100-3905-7
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