Zusammenfassung
Auch nach Inkrafttreten des Dritten Rundfunkänderungsstaatsvertrages am 1. Januar 1997 hat die politische Diskussion über strengere Regelungen zur Kontrolle von Gewalt- und Sexdarstellungen im Rundfunk nicht an Brisanz verloren.1 Dies verwundert angesichts der nur geringfügigen Erweiterung der bestehenden jugendschutzrechtlichen Bestimmungen2 zunächst kaum. Darüber hinaus sorgt die sich stetig fortentwickelnde und verändernde Fernsehlandschaft insbesondere im Hinblick auf Gewalt- und Sexdarbietungen im Fernsehen für gesellschaftspolitischen Zündstoff.
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Anmerkungen
vgl. Kurt-Henning Schober in : Bericht der gemeinsamen Stelle Jugendschutz und Programm der Landesmedienanstalt: Themenschwerpunkte aus der Arbeit des Arbeitskreises Jugendschutz und Programm in den Jahren 1994 bis 1996. Düsseldorf Mai 1997, S. 19.
ebenda.
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© 1999 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen/Wiesbaden
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Mast, C. (1999). Vorgaben und Kontrollinstanzen im Verantwortungsbereich Medienrecht. In: Programmpolitik Zwischen Markt und Moral. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83335-8_5
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Print ISBN: 978-3-531-13346-1
Online ISBN: 978-3-322-83335-8
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