Zusammenfassung
Digitale Informationssysteme sind Infrastruktureinrichtungen mit der systemeigenen Besonderheit, daß neben der physisch-materiellen Komponente ein quasi immaterielles Prinzip zum Tragen kommt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Einrichtungen und Anlagen der (technischen) Infrastruktur beruht die besondere Leistungsfähigkeit solcher Systeme deshalb auf der Möglichkeit, immateriell sich vollziehende, abstrakte Signaloperationen durchzuführen, die sich etwa in der Beliebigkeit von Bitmanipulationen für nahezu jede gewünschte Anwendungsdomäne oder beim Datentransfer ohne physische Begrenzungen zeigen.
Es genügt nicht, das Bestehende darzustellen, notwendig ist es, an das Mögliche und an das Erwünschte zu denken. Maksim Gorkij
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© 1997 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
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Streich, B. (1997). Digitale Stadt und virtueller Raum: Visionen zur Implementierung und Organisation des Immateriellen. In: Weber, H., Streich, B. (eds) City-Management. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83291-7_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-83291-7_7
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-13080-4
Online ISBN: 978-3-322-83291-7
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