Zusammenfassung
Ein herkömmlicher Computer speichert Daten auf adreßorientierte Weise: Legt man am Eingang des Speichers eine Adresse an, so erhält man an seinem Ausgang den Inhalt des betreffenden Speicherplatzes. Um eine Information zu bekommen, muß man also ihre Adresse wissen. In vielen Fällen möchte man aber lieber einen “assoziativen” Zugriff zu gespeicherten Informationen: Statt einer Adresse legt man ein Muster am Eingang an und erhält am Ausgang das zugehörige (“assoziierte”) Ausgangsmuster.
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© 1992 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Hoffmann, N. (1992). Anwendungen des Muster-Assoziators. In: Simulation Neuronaler Netze. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83200-9_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-83200-9_4
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-322-83201-6
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