Zusammenfassung
Man hat im Grobkonzept annähernd bestimmt, wie die Hardware eines neuen Computersystems konfiguriert werden soll. In der Feinplanung ist damit zu Beginn bekannt, wie die zentralen Geräte und die Peripherie dimensioniert sind und wie die Datenübertragung realisiert werden soll. Dem Grobkonzept entsprechend wurden die Verträge abgeschlossen und allenfalls verschiedene Maschinen installiert. Die Konfiguration aus dem Grobkonzept kann man jedoch nicht als unveränderbar betrachten. Die Feinplanung bringt neue Erkenntnisse über die Einsatzgebiete, über die Datenbank, über die vorgesehenen Programme, über die Anzahl der Benutzer und deren Anforderungen. Deshalb ist jetzt eine Überprüfung der geplanten Konfiguration am Platz. Sie kann unter Umständen zu Nachbestellungen, aber auch zu Stornierungen von Anlageteilen führen.
Gegen Ende der Feinplanung ist die Hard-warekonfiguration zu überprüfen. Für das Datennetz muß man ein Verkabelungssystem auswählen.
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Literatur
Slkora, H., Steinparz, F. X.: Computer & Kommunikation.
Hansen, H. R.: Wirtschaftsinformatik I.
IBM Deutschland: Das IBM Verkabelungssystem und das IBM Token-Ring Netzwerk.
Sachs, O.: Verkabelung mit Strategie und Hierarchie.
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© 1994 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Liebetrau, G. (1994). Hardware-Konfiguration und Datennetz. In: Die Feinplanung von DV-Systemen. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83069-2_16
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-83069-2_16
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
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