Zusammenfassung
Nach § 12 Nr. 6 VOB/B geht mit der Abnahme des Werks die Gefahr auf den Auftragnehmer über. Diese Regelung wiederholt damit die gesetzliche Regelung des § 644 Abs. 1 Satz 1 BGB und bestätigt die grundsätzliche Risikoverteilung in einem Bauvertrag. Gegenüber dem BGB-Werkvertrag hat sich die Rechtstellung des Unternehmers bei einem VOB-Vertrag allerdings erheblich verbessert. Dies folgt nicht nur unmittelbar aus der Regelung über die Gefahrtragung, sondern auch mittelbar aus der Regelung der Abnahme gem. § 12 Nr. 2, Nr. 3 und Nr. 5 VOB/B.
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Literatur
OLG Karlsruhe MDR 1967, 669.
Vygen, Bauvertragsrecht nach VOB und BGB, a. a. O., Rdn. 159.
Kleine-Möller in Kleine-Möller/Merl/Oelmaier, Handbuch des privaten Baurechts, a. a. O., § 10 Rdn. 309.
Kleine-Möller in Kleine-Möller/Merl/Oelmaier, Handbuch des privaten Baurechts, a. a. O., § 10 Rdn. 310. Duffek BauR 1975, 22.
BGH NJW 1973, 368 (369).
BGH NJW 1973, 368 (369).
Kleine-Möller in Kleine-Möller/Merl/Oelmaier, Handbuch des privaten Baurechts, a.a.O., § 10 Rdn. 312.
BGH BauR 1991, 331 (335).
BGHZ 7, 338 (339).
Kleine-Möller in Kleine-Möller/Merl/Oelmaier, Handbuch des privaten Baurechts, a. a. O., § 10 Rdn. 313.
BGH NJW 1981, 371.
BGH BauR 1991, 331 (335).
Oppler in Ingenstau/Korbion, a. a. O., Teil B, § 7 Rdn. 23.
Riedl in Heiermann/Riedl/Rusam, a. a. O, Teil B, § 7 Rdn. 11.
BGH NJW 1973, 1698.
Kleine-Möller in Kleine-Möller/Merl/Oelmaier, Handbuch des privaten Baurechts, a. a. O., § 10 Rdn. 316.
Vgl. Teil B, 2.3.1
Die Tatsache, dass die Vergütung nach den tatsächlich ausgeführten Mengen erfolgt, bedeutet nicht, dass die Mengenvordersätze nicht Vertragsinhalt werden würden. Vielmehr wird in der ermittelten Größenordnung der Ausschreibung eine bestimmte Positionsmenge Vertragsinhalt, wobei die Größenordnung aber von Begin an variabel bleibt.
Die VOB ist deshalb fur diese Leistungen nicht einschlägig, d. h. für die Vergabe von öffentlichen Aufträgen ist das Verfahren der VOB/A nicht anzuwenden und den Verträgen ist die VOB/B nicht zugrunde zu legen.
Vgl. Teil B, 1.2.3.1 – 1.2.3.3; 2.2.2
Die Ausschreibungsgrundsätze von § 9 VOB/A gelten nicht nur im Falle einer Vergabe nach Teil A VOB, sondern sie bieten zumindest auch Anhaltspunkte dafür, was bei einer ordnungsgemäßen Leistungsbeschreibung im Rahmen einer allgemeinen Bauvergabe auch außerhalb der VOB zu beachten ist (Keldungs in Ingenstau/Korbion, a. a. O., Teil A, § 9 Rdn. 2; Marbach in BauR 1994, 168 (170).
In der Literatur wird teilweise die Ansicht vertreten, dass die Systemwahl funktionale Leistungsbeschreibung nicht zwingend den Abschluss eines Pauschalvertrages fordert (Ax, Vergabemanagement für öffentliche Auftraggeber, a. a. O., S. 229). Im Rückschluss würde dies bedeuten, dass auch ein Einheitspreisvertrag auf Grundlage einer funktionalen Leistungsbeschreibung abgeschlossen werden könnte. Dieser Ansatz ist rein akademische Natur und für die praktische Anwendung unbedeutend. Es gilt: Der Abschluss eines Einheitspreisvertrages gem. § 5 Nr. la VOB/A verlagt eine Leistungsbeschreibung mit Leistungsverzeichnis gem. § 9 Nr. 6 bis Nr. 9 VOB/A (diese Regelungen können bei Verträgen privater Auftraggeber als Auslegungshilfe herangezogen werden).
Vgl. Teil B, 2.3.1
Vgl. Teil B, 2.2.1–2.2.3
Heiermann in Heiermann/Riedl/Rusam, a. a. O, Teil A, § 9 Rdn. 4.
Kratzenberg in Ingenstau/Korbion, a. a. O., Teil A, § 9 Rdn. 30.
Vgl. Teil B, 1.2.2
Dähne BauR 1999, 289 (291).
Riedl in Heiermann/Riedl/Rusam, a. a. O, Teil B, § 2 Rdn. 58.
Vygen BauR 1992, 135, (136).
Vygen a. a. O. S. 136.
Vgl. OLG Hamm BauR 1991, 352.
Riedl in Heiermann/Riedl/Rusam, a. a. O, Teil B, § 2 Rdn. 60.
Vgl. OLG Hamm BauR 1990, 744.
Vygen a. a. O. S. 136.
Riedl in Heiermann/Riedl/Rusam, a. a. O, Teil B, § 2 Rdn. 61.
Vgl. § 305 c Abs. 2 BGB.
Der Einheitspreisvertrag ist zweifelsohne der von der VOB/A favorisierte Vertragstyp und bestimmt somit auch die regelmäßige Risikoverteilung im VOB-Vertrag, dennoch sind hiervon Ausnahmen möglich, die infolgedessen zu einer Risikoverlagerung fuhren. Vgl. insbesondere Teil B, 2.3.1 „Pauschalvertrag“.
Vgl. Teil B, 2.3.1
Weitere Genehmigungen finden sich in der Gewerbeordnung, dem Wasserrecht, dem Straßenverkehrsrecht, in feuerpolizeilichen Vorschriften, im Bundesimmissionsschutzgesetz usw.
Z. B. nach dem BNatSchG und dem BImSchG.
Der Auftraggeber ist hierzu auch weit eher in der Lage, weil er die erforderliche Aktivlegitimation als Grundeigentümer, als Bauherr, als Nutzungsberechtigter, usw. besitzt.
Oppler in Ingenstau/Korbion, a. a. O., Teil B, § 4 Rdn. 21.
Vygen, Bauvertragsrecht nach VOB und BGB, a. a. O., Rdn. 6.
Ax, Vergabemanagement tur öffentliche Auftraggeber, a. a. O., S. 255.
BGH NJW 74, 1080, 1081 = BauR 1974, 274; BGH BauR 1976, 128.
Riedl in Heiermann/Riedl/Rusam, a. a. O, Teil B, § 4 Rdn. 8.
Oppler in Ingenstau/Korbion, a. a. O., Teil B, § 4 Rdn. 17.
BGHZ 60, 1 = NJW 1973, 237 = BauR 1973, 120.
Riedl in Heiermann/Riedl/Rusam, a. a. O, Teil B, § 4 Rdn. 8; OLG Stuttgart BauR 1980, 67.
Riedl in Heiermann/Riedl/Rusam, a. a. O, Teil B, § 3 Rdn. 1.
Ax, Vergabemanagement für öffentliche Auftraggeber, a. a. O., S. 253.
Vgl. Teil B, 1.2.2.2
BGH NJW 1972, 447.
Vgl. Teil B, 2.1.3.1
Riedl in Heiermann/Riedl/Rusam, a. a. O, Teil B, § 3 Rdn. 2; BGH NJW 1975, 737.
Vgl. Teil B, 1.2.1.1; 1.3.1
Riedl in Heiermann/Riedl/Rusam, a. a. O, Teil B, § 3 Rdn. 8; OLG München BauR 1980, 274.
BGH NJW 1982, 1702 = BauR 1982, 374.
Ax, Vergabemanagement tur öffentliche Auftraggeber, a. a. O., S. 254.
Riedl in Heiermann/Riedl/Rusam, a. a. O, Teil B, § 3 Rdn. 15.
Ax, Vergabemanagement für öffentliche Auftraggeber, a. a. O., S. 256.
Die Umlagekalkulation ist das in der Praxis am häufigsten angewendete Kalkulationsverfahren. Hierbei werden zunächst für alle Positionen des Leistungsverzeichnisses die Einzelkosten der Teilleistungen (EKT) ermittelt uns aufaddiert, getrennt nach den vorgegebenen Kostenarten. Die Baustelleneinrichtungskosten, die Baustellengemeinkosten und sonstige Allgemeinkosten werden dann bei jedem Angebot objektspezifisch errechnet. Die Summe aus den EKT, den Gemeinkosten (GK) und den vorbestimmten Zuschlägen für die Allgemeinen Geschäftskosten (AGK) und für Wagnis und Gewinn (G+W) ergibt dann die Angebotsendsumme. Abschließend wird für die GK, AGK und W+G ein gemeinsamer „Zuschlagsatz“auf die EKT ermittelt. Hierbei werden i. d. R. den einzelnen Kostenarten der EKT unterschiedliche Anteile zugewiesen, woraus sich entsprechend unterschiedliche Zuschlagssätze ergeben.
Friedrich, BauR 1999, 817.
Der Regelung für Mehr- oder Mindermengen unter 10 v. H. liegt eine Grundsatzentscheidung des Bundesgerichtshofes zugrunde, dass diese das Gleichgewicht zwischen Leistung und Gegenleistung noch nicht ernstlich stören. BGH BauR 1987, 213: „Im Durchschnittsfall werden verhältnismäßig geringfügige Mindermengen in dem einen Bereich durch ebenfalls geringfügige Mehrmengen in einem anderen ganz oder teilweise ausgeglichen werden. Die Regelung mutet daher den Beteiligten im Interesse zuverlässiger Festlegung des Vertragsinhalts, und damit vor allem einer vereinfachten Abrechnung, ein gewisses Risiko zu. Es wird allerdings gewöhnlich weit unter der Schwankungsbreite von 20 v. H. liegen, die sich rechnerisch in Grenzfällen ergeben könnte. Deshalb ist es aber auch sachgerecht, die Mehr- und Mindermengen im Bereich von je 10 v. H. in diesem Verhältnis zueinander zu sehen. Die hierin liegende Pauschalierung muss dann — mit gleichen Chancen und Risiken für Auftragnehmer und Auftraggeber — dazu fuhren, dass Vorteile und Nachteile dem einen oder dem anderen endgültig verbleiben.“
Das Baugrundrisiko wird detailliert im 4. Kap. A. behandelt.
Englert/Bauer, Rechtsfragen zum Baugrund, a. a. O., Rdn. 115.
Vygen, Bauvertragsrecht nach VOB und BGB, a. a. O., 645.
Riedl in Heiermann/Riedl/Rusam, a. a. O, Teil B, § 2 Rdn. 56.
Die Auftragskalkulation (Vertragskalkulation) ist in Form einer Überarbeitung der Angebotskalkulation erforderlich, wenn Abweichungen vom Bauvertrag oder von der Leistungsbeschreibung nach Umfang oder Qualität verhandelt wurden. Das Ergebnis wird im Bauauftrag als Vertragssumme vereinbart. Bei öffentlicher Vergabe muss die Auftragskalkulation nach § 24 Nr. 3 VOB/A der Angebotskalkulation entsprechen.
Vgl. Teil B, 2.2.3
BGH Urt. v. 23.10.1969 — VII ZR 149/67.
Riedl in Heiermann/Riedl/Rusam, a.a.O, Teil B, § 2 Rdn. 56.
Ax, Vertragsmanagement Bau, a. a. O., S. 254; Vgl. 1. Kap. B.III.2.
Vgl. Teil B, 1.2.3.1
Rusam in Heiermann/Riedl/Rusam, a. a. O, Teil A, § 15 Rdn. 7.
BGH Sch-F Z 2.301 B1. 22.
Rusam in Heiermann/Riedl/Rusam, a. a. O, Teil A, § 15 Rdn. 27.
Bei Stahlbetonarbeiten werden oftmals nur die Schal- und Betonierarbeiten von eigenem Personal ausgeführt. Die Bewehrungsarbeiten werden an einen Nachunternehmer vergeben.
Dähne, Auftragnehmeransprüche bei lückenhafter Leistungsbeschreibung, BauR 1999, 289 (293).
OLG Düsseldorf, BauR 1993, 597.
Dähne, a. a. O., BauR 1999, 289 (294); BGH, Schäfer/Finnern, Z 2.410, Blatt 34.
Dähne, a. a. O., BauR 1999, 289 (294); BGH, BauR 1991,79.
Dähne, a. a. O, BauR 1999, 289 (295).
Vgl Teil B, 2.1.3.2
Vgl. Teil B, 1.2.3.2
BGH BauR 1987, 683; Ax, Vertragsmanagement Bau, a. a. O., S. 168, 169.
Dies ist insbesondere bei Nebenangeboten nach § 21 Nr. 3, 24 Nr. 1 und § 25 Nr. 5 VOB/A der Fall; vgl. 3. Kap. A.
BGH BauR 1980, 63 = NJW 1980, 180; BGH BauR 1986, 334 = ZfBR 1986, 128.
BGH Wasserhaltung III BauR 1994, 237.
OLG Hamm NJW-RR 94, 406.
Dähne, a. a. O., BauR 1999, 289 (300).
BGH BauR 1987, 683, Entscheidungsgründe Nr. 3a.
BauR 1997, 464.
BGH NJW 2000, 661
Dähne, a. a. O., BauR 1999, 289 (303).
Vygen, Bauvertragsrecht nach VOB und BGB, a. a. O., Rdn. 278.
Vgl. Teil B, 2.1.2
Kapellmann/Schiffers, Band 2, a. a. O., Rdn. 32.
Rusam in Heiermann/Riedl/Rusam, a. a. O, Teil A, § 5 Rdn. 15.
unzutreffend der BGH, BauR 1997, 126 (128).
„Kammerschleuse“BGH BauR 1997, 126; „Mauerwerksöffnung Karrengefängnis“BauR 1997, 464.
Das hat a priori noch nichts mit der Unterscheidung zwischen Detail-Pauschalvertrag und Global-Pauschalvertrag zu tun. Auch beim noch so globalen Vertrag legen die Parteien (1 Stück Kläranlage) Leistungsart und Leistungsumfang fest (Kapellmann/Schiffers, Band 2, a. a. O., Rdn. 42).
Vgl. Teil B, 2.3.1.1, b), aa).
Vgl. Teil B, 2.3.1.2, b), aa); vgl. Keldungs in Ingenstau/Korbion, a. a. O., Teil B, § 2 Rdn. 284.
Vgl. Teil B, 2.2.2.2, b).
Wenn man davon absieht, dass (auftragnehmerintern dokumentierte) Mengen und Einheitspreise wichtig werden, um die Grundlagen der Preisermittlung bei Berechnung der Vergütung geänderter oder zusätzlicher Leistungen zu dokumentieren (Kapellmann/Schiffers, Band 2, a. a. O., Fußn. 48).
Kapellmann/Schiffers, Band 2, a. a. O., Rdn. 47.
Kapellmann/Schiffers, Band 2, a. a. O., Rdn. 49.
Kapellmann/Schiffers, Band 2, a. a. O., Rdn. 52.
Ax, Vergabemanagement für öffentliche Auftraggeber, a. a. O., S. 257.
Darüber hinaus wird die Vertragsleistung selbstverständlich auch durch zum Vertragsinhalt gemachte Pläne, durch die Besonderen Vertragsbedingungen, die Zusätzlichen Vertragsbedingungen, die Zusätzlichen Technischen Vertragsbedingungen, weiter durch die Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen für Bauleistungen (VOB/C), durch die gewerbliche Verkehrssitte und endlich natürlich — entsprechende Vereinbarung vorausgesetzt — durch die VOB/B selbst definiert. In erster Linie wird das Leistungssoll aber durch den Vertrag bestimmt, insbesondere durch dessen Leistungsbeschreibung.
Kapellmann/Schiffers, Band 2, a. a. O., Rdn. 203; BGH BauR 1984, 395.
Vgl. Teil B, 2.2.3
Kapellmann/Schiffers, Band 2, a. a. O., Rdn. 234; BGH BauR 1995, 237.
Kapellmann/Schiffers, Band 2, a. a. O., Rdn. 235; OLG Düsseldorf BauR 1989, 483 (484). Das OLG geht zutreffend davon aus, dass dann, wenn die Ausschachtungstiefe Inhalt des Leistungsbeschriebs der „Position“ist, damit gerade auch die Ausschachtungstiefe zum Leistungssoll gehört. Ändert sich also die Tiefe, so ist das nicht bloße Mengenmehrung (die evtl. unter das Mengenermittlungsrisiko des Auftragnehmers heim Pauschalvertrag fiele), sondern zusätzliche Leistung gemäß § 2 Nr. 7 Abs. 1 Satz 4 i. V. m. § 2 Nr. 6 VOB/B.
Vgl. 2.3.3.3, d).
Vgl. Teil B, 2.3.1.1, b), bb).
In der Literatur (vgl. Kapellmann/Schiffers, Band 2, a. a. O., Rdn. 287) wird hierzu häufig angeführt, dass das Mengenermittlungsrisiko i. S. eines Fehlerrisikos gleichzeitig auch den Auftraggeber trifft: Ist nämlich die tatsächlich ausgeführte Menge bei richtigen auftraggeberseitigen Mengenermittlungskriterien und ohne nachträglichen Eingriff des Auftraggebers kleiner als vom Auftragnehmer im Angebotsstadium ermittelt worden ist, muss der Auftraggeber über den Pauschalpreis dennoch diese „Vorab-Menge“zahlen. Diese Auffassung ist zweifelsohne zutreffend, doch ist sie für die Praxis mehr oder weniger bedeutungslos, da es unwahrscheinlich ist, dass alle am Vergabeverfahren beteiligten Bieter zu hohe Massen angesetzt haben. Vielmehr ist davon auszugehen, dass diese vorsätzlich mit zu niedrigen Massenansätzen kalkulieren, um überhaupt eine Chance auf den Zuschlag zu haben. Dennoch steht es außer Frage, dass die Verlagerung des Mengenermittlungsrisikos auf den Auftragnehmer akzeptabel ist, da ihm hierdurch kein ungewöhnliches Wagnis aufgebürdet wird.
BGH VersR 1965, 803 (804); BGH BauR 1972, 118 (119).
Vgl. Teil B, 2.1.3.2 und 2.2.3.1, c).
Kapellmann/Schiffers, Band 2, a. a. O., Rdn. 293.
Kapellmann/Schiffers, Band 2, a. a. O., Rdn. 311.
Keldungs in Ingenstau/Korbion, a. a. O., Teil B § 2 Rdn. 119.
Kapellmann/Schiffers, Band 2, a. a. O., Rdn. 316.
BGH BauR 1971, 124.
Vgl. hierzu auch Teil B, 2.3.1.1, b), bb).
Kapellmann/Schiffers, Band 2, a. a. O., Rdn. 669.
Kapellmann/Schiffers, Band 2, a. a. O., Rdn. 400.
Selbstverständlich kann der Auftraggeber seine Beschreibungspflichten nicht vollständig auf den Auftragnehmer verlagern. Er muss diesem zumindest seinen mutmaßlichen Bestellerwillen mitteilen, ohne ihm dabei ein ungewöhnliches Wagnis aufzubürden oder in sonstiger Art und Weise unzulässig zu benachteiligen (vgl. 2. Kap. B.I. „Exkurs“).
Vgl. Teil B, 2.3.3.3, d).
Zutreffend BGH „Kammerschleuse“BauR 1997, 126; BGH „Maueröffnung Karrengefángnis“BauR 1997, 464.
Kapellmann/Schiffers, Band 2, a. a. O., Rdn. 520.
Vgl. Teil B, 2.3.1.2, b), bb).
Vgl. hierzu Fußn. 234.
Vgl. Teil B, 2.4.1.4, a).
Generell ist nur der öffentliche Auftraggeber ab das Vergabesystem der VOB/A gebunden und somit auch an § 9 VOB/A, der private dagegen nicht. Dennoch können insbesondere die Regelungen des § 9 VOB/A auch bei Verträgen mit privaten Auftraggebern als Auslegungshilfe herangezogen werden.
Kapellmann/Schiffers, Band 2, a. a. O., Rdn. 409.
BGH BauR 1997, 126.
BGH BauR 1997, 1036 (1037).
Rusam in Heiermann/Riedl/Rusam, a. a. O, Teil A, § 25 Rdn. 71.
Vgl. VÜA Bayern, Beschluss vom 17.02.1995 — VÜA 1/95, WuW 1996, 153 = IBR 1995, 242.
Rusam in Heiermann/Riedl/Rusam, a. a. O, Teil A, § 25 Rdn. 69.
VÜA Bayern, Beschluss vom 22.03.1998, Az.: 21/98
Vgl. Teil B, 2.3.1.3
Rusam in Heiermann/Riedl/Rusam, a. a. O, Teil A, § 25 Rdn. 80.
Rusam in Heiermann/Riedl/Rusam, a. a. O, Teil A, § 25 Rdn. 81.
Vgl. Teil B, 2.4.2
Rusam in Heiermann/Riedl/Rusam, a. a. O, Teil A, § 25 Rdn. 99.
Rusam in Heiermann/Riedl/Rusam, a. a. O, Teil A, § 5 Rdn. 19.
Keldimgs in Ingenstau/Korbion, a. a. O., Teil B § 2 Rdn. 206.
Glatzel/Hofinann/Frikell, Unwirksame Bauvertragsklauseln nach dem AGB-Gesetz, a. a. O., S. 2.
BGH vom 4. 12. 1997, Az: VII ZR 187/96.
Heiermann in Heiermann/Riedl/Rusam, a. a. O, Teil A § 10 Rdn. 41.
BGH ZfBR 1985, 40f.
BGH BauR 1997, 123; BGH NJW 1993, 2369.
Kapellmann/Schiffers, Band 1, a.a.O., Rdn. 230; BGHZ 106, 42; BGH NJW 1984, 2160; BGH NJW 1983, 3013 (3014).
BGH BauR 1992, 794.
Ax, Vertragsmanagement Bau, a. a. O., S. 116.
Ax, Vertragsmanagement Bau, a. a. O., S. 117.
BGH NJW 1995, 526.
Unrichtig Heiermann in Heiermann/Riedl/Rusam, a. a. O, Teil A § 10 Rdn. 43.
Kapellmann/Schiffers, Band 1, a. a. O., Rdn. 130.
Kapellmann/Schiffers, Band 1, a. a. O., Rdn. 279.
OLG Frankfurt vom 07.06.1985, Az: 6 U 148/84, Bunte VI, 201.
Glatzel/Hofmann/Frikell, Unwirksame Bauvertragsklauseln nach dem AGB-Gesetz, a. a. O., S. 89.
Korbion/ Locher, AGB-Gesetz und Bauerrichtungsverträge, a. a. O., Rdn. 67.
Korbion/ Locher, AGB-Gesetz und Bauerrichtungsverträge, a. a. O., Rdn. 67.
Vgl. Teil B, 2.2.1.2
Korbion/ Locher, AGB-Gesetz und Bauerrichtungsverträge, a. a. O., Rdn. 71.
OLG Bamberg vom 21. 9. 1994, Az: 3 U 258/93; Baurechts-Report 11/94.
Glatzel/Hofmann/Frikell, Unwirksame Bauvertragsklauseln nach dem AGB-Gesetz, a. a. O., S. 123.
BGH BauR 1991, 210.
Glatzel/Hofmann/Frikell, Unwirksame Bauvertragsklausem nach dem AGB-Gesetz, a. a. O., S. 123.
OLG München vom 16. 11. 1993, Az: 9 U 3155/93, Baurechts-Report 7/95.
BGH vom 20. 12. 1990, Az: VII ZR 248/89; BB 91, 502.
Kapellmann/Schiffers, Band 1, a. a. O., Rdn. 934.
BGH vom 20. 12. 1990, Az: VII ZR 248/89; BB 91, 502.
Glatzel/Hofmann/Frikell, Unwirksame Bauvertragsklauseln nach dem AGB-Gesetz, a. a. O., S. 129.
BGH BauR 1996, 542.
BGH vom 05.06.1997, Az: VII ZR 54/96, Baurechts-Report 9/97.
Glatzel/Hofmann/Frikell, Unwirksame Bauvertragsklauseln nach dem AGB-Gesetz, a. a. O., S. 173.
LG München vom 24.07.1994, Az: 21 O 11308/93; Revision durch Beschluss des BGH vom 13.07. 1995, Az: VII ZR 233/94 nicht angenommen.
Vgl. LG Saarbrücken, Urteil vom 11.02.1981, Az: 12 O 230/80, Bunte II, § 9 Nr. 10; LG Frankfurt/M. vom 06.02.1980, Az: 2/6 O 502/79, Klausel 1, Bunte I, § 24 Nr. 17; OLG Karlsruhe vom 22.07.1982, Az: 9 U 27/82, BB 1983, 727 ff.; OLG München vom 03.11.1983, Az: 6 U 1390/83, BB 1984 S. 1386; LG München vom 07.02. 1991, Az: 7 O 16246/90; LG Nürnberg-Fürth vom 29.06. 1990, Az: 3 O 8332/89, beide nicht veröffentlicht; Glatzel/Hofmann/Frikell, Unwirksame Bauvertragsklauseln nach dem AGB-Gesetz, a. a. O., S. 174.
Vgl. 3. Kap. A.; Kapellmann/Schiffers, Band 2, a. a. O., Rdn. 272.
Kapellmann/Schiffers, Band 2, a. a. O., Rdn. 272, 519 ff.
BGH BauR 1997, 1036.
Kleine-Möller in Kleine-Möller/Merl/Oelmaier, Handbuch des privaten Baurechts, a. a. O., § 4 Rdn. 135.
Kleine-Möller in Kleine-Möller/Merl/Oelmaier, Handbuch des privaten Baurechts, a. a. O., § 10 Rdn. 138.
BGHZ 84, 114; BGHZ 96, 25; BGH NJW 1982, 2309 (2310).
BGH NJW 1993, 1786 (1787); BGH NJW 1993, 335 (336).
BGH NJW 1993, 1061 (1062).
Glatzel/Hofmann/Frikell, Unwirksame Bauvertragsklauseln nach dem AGB-Gesetz, a. a. O., S. 51.
Kleine-Möller in Kleine-Möller/Merl/Oelmaier, Handbuch des privaten Baurechts, a. a. O., § 4 Rdn. 140.
BGH NJW 1986, 1355 (1356); BGH NJW 1984, 1356.
BGH NJW 1986, 924 (925).
BGH NJW 1985, 53 (54, 56).
Glatzel/Hofmann/Frikell, Unwirksame Bauvertragsklauseln nach dem AGB-Gesetz, a. a. O., S. 11.
Glatzel/Hofmann/Frikell, Unwirksame Bauvertragsklauseln nach dem AGB-Gesetz, a. a. O., S. 11 (12).
vgl. Heiermann, Rechtsfragen im Tunnelbau, in: Festschrift für Arnold Eber, hrsg. von Hans-Jürgen Bösch, Techn. Universität München, 1990, S. 160.
Kapellmann, Bausoll, Erschwernisse und Vergütungsnachträge beim Spezialtiefbau, in: Englert/Stocker (Hrsg.), 40 Jahre Spezialtiefbau, Festschrift für Karlheinz Bauer, Werner Verlag, 1993, S. 385.
VGL. Beiblatt 1 zur DIN 4020 zu Abschnitt 4.1: „Aufgabe der geotechnischen Untersuchung von Boden und Fels als Baugrund ist es, das Baugrundrisiko im Hinblick auf ein Projekt einzugrenzen (…). Ein restliches Baugrundrisiko kann auch durch eingehende geotechnische Untersuchungen nicht völlig ausgeschaltet werden, da die Werte der Baugrundparameter streuen, eng begrenzte Inhomogenitäten des Baugrunds nicht restlos zu erfassen sind und manche Eigenschaften des Baugrunds mit angemessenem Aufwand nicht festgestellt werden können.“
Etwa Schneckenbohrverfahren bei standfesten, verrohrtes Bohrverfahren bei nichtstandfesten Böden; Handunterfangung oder HDI-Injektion; Bodenvereisung: Bodenverdichtung; Einpressen oder Einrammen von Spunddielen; Schmalwände oder Schlitzwände; Weichgelsohle oder Unterwasserbetonsohle.
Vgl. Ziffer 7 der „Allgemeinen Bedingungen für Spezialtiefbauarbeiten“ des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie e.V. — Bundesfachabteilung Spezialtiefbau -.
Der Begriff „Baugrundrisiko“ findet sich, mit zum Teil unterschiedlichem Inhalt, u. a. in Urteilen und im juristischen Schrifttum: Döring in Ingenstau/Korbion, VOB Kommentar, Teile A und B, 14. Aufl., Düsseldorf: Werner Verlag, 2001, Teil B § 6 Rdn. 30; Vygen, Bauvertragsrecht nach VOB und BGB, Handbuch des privaten Baurechts, Berlin: Bauverlag, 1984, Rdn. 645 und 668; Englert/Grauvogel/Maurer, Handbuch des Baugrund- und Tiefbaurechts, 1. Aufl., Düsseldorf: Werner Verlag, 1993, Rdn. 452; BGH V ZR 219/85 BauR 1988, 111 (113); BGH III ZR 245/89 NJW, 2701 (2702 r. Sp); OLG Schleswig BauR 1989, 730 (732), Vygen/Schubert/Lang, Bauzeitverzögerung und Leistungsänderung, 3. Aufl., Wiesbaden/Berlin: 1998, Rdn. 138, 147 und 161; Hofmann/Glatzel in Glatzel/Hofmann/Frikell, Unwirksame Bauvertragsklauseln nach dem AGB-Gesetz, 9. Aufl., Stamsried: Verlag Ernst Vögel, S. 119; Korbion/ Locher, AGB-Gesetz und Bauerrichtungsverträge, 1. Aufl., Düsseldorf: Werner Verlag, 1987, Rdn. 67; Riedl in Heiermann/Riedl/Rusam, Handkommentar zur VOB, Teile A und B, 9. Aufl., Wiesbaden/Berlin: Bauverlag, 2000, Teil B § 2 Rdn. 136 und 137; Kapellmann/ Schiffers, Vergütung, Nachträge und Behinderungsfolgen beim Bauvertrag, Band 1: Einheitspreisvertrag, 4. Aufl., Düsseldorf: Werner Verlag, 2000, Rdn. 707 ff; Englert/Bauer, Baurechtliche Schriften Band 5, Rechtsfragen zum Baugrund, 1. Aufl., Düsseldorf: Werner Verlag, 1986, Rdn. 8, 13, 116, 119, 128, 168 und 243; Englert, Das „Baugrundrisiko“ — ein normierungsbedürftiger Rechtsbegriff?, BauR 1991,537 (542); Peters, Die Wirksamkeit vertraglicher Regelungen zum Baugrundrisiko, BauR 1998, 215 (219); Schottke, Das Baugrundrisiko beim VOB-Vertrag, Teil 1, BauR 1993, 407 (411); Englert, „Systemrisiko“ — terra incognita des Baurechts? Zur Abgrenzung von Erfolgs-, Baugrund und Systemrisiko, BauR 1996, 763 (773); Kleine-Möller und Med in Kleine-Möller/Merl/Oelmaier, Handbuch des privaten Baurechts, 2. Aufl., München: Beck, 1997, § 10 Rdn. 318 ff. und § 12 80; Franke/Zanner/Höfler/Kemper, Der sichere Bauvertrag, Köln: Müller, 2000, S. 37, 118, 148 und 221.
Englert/Grauvogel/Maurer, a. a. O., Rdn. 452; Englert, a. a. O., BauR 1991,537.
Z. B. BGH — V ZR 219/85 -, BauR 1988, 111 (116).
Englert, a. a. O., BauR 1991, 537 (542).
S. dazu Abschnitt 0, Ziffer 0.1.13 DIN 18299.
S. dazu Abschnitt 0, Ziffer 0.1.11 und 0.1.15 DIN 18299.
Vgl. BVerwG, NJW 1955, 1809 und 1865.
Die gesamte Problematik gilt auch für das Thema „Grundwasser“. „Grundwasser“ ist definiert in 3.7 der DIN 4020. Auf europäischer Ebene gilt der Eurocode 7; das nationale Anwendungsdokument DIN V 1997–1 regelt den Zusammenhang zwischen ENV 1997–1 und nationalen Bezugsnormen. In Eurocode 7 (ENV 1997–1, Abschnitt 1.5.2) ist Baugrund wie folgt definiert: „Baugrund: Erde, Steine und Füllung, die vor Beginn der Baumaßnahme vor Ort vorhanden sind“(Kapellmann/Schiffers, Band 1, a. a. O., Rdn. 708).
BGH — VII ZR 163/93 -, BauR 1994, 625 und 626.
S. auch den „Sandlinsenfall“ in: LG Köln S/F/H § 6 Nr. 6 VOB/B (1973) Nr.2; Rundschreiben R2 – 12/85 des Bayer. Bauindustrieverbandes e.V. vom 21. Februar 1985.
Englert/Grauvogel/Maurer, a. a. O., Rdn. 459.
S. z. B. BGH, BauR 1988, 111 (113).
Vgl. BGH — V ZR 168/78 -, S/F/H, §249 BGB Nr.6.
BGH — V ZR 91/86 -, NJW 1987, 2674.
S. näher die Rechtsprechungsübersicht zu „Baugrundproblemen“ in: Englert/Bauer, a. a. O., Rdn. 256ff.
Englert/Grauvogel/Maurer, a. a. O., Rdn. 462.
Englert/Grauvogel/Maurer, a. a. O., Rdn. 462.
So etwa 1990 bei der Innbrücke in Kufstein.
Ingenstau/Korbion, a. a. O., Teil B § 6 Rdn. 28 ff.; BGH, BauR 1990, 210 (211).
Ingenstau/Korbion, a. a. O., Teil A § 9 Rdn. 29, „Generalklausel des Bauvertragsrechts“; Englert/Bauer, a. a. O., Rdn. 118.
Wiegand, Bauvertragliche Bodenrisikoverteilung im Rechtsvergleich, in ZfBR 1990, 2.
von Craushaar, Die Rechtsprechung zu Problemen des Baugrundes, in Festschrift für Horst Locher, Düsseldorf: Werner Verlag, 1990, S. 19.
Englert, a. a. O., BauR 1996, S. 763 (765).
S. Fußn. 31.
OLG München — 13 U 5857/95.
RG Recht 1910, Nr. 3167; BGH Sch/F Z2.414.0 Bl. 8; OLG Düsseldorf S/F/H § 5 VOB/B (1973) Nr. 6; OLG Köln S/F/H § 7 VOB/B (1973) Nr. 2; LG Köln S/F/H § 6 Nr. 6 VOB/B (1973) Nr. 2; Ingenstau/Korbion, a. a. O., Teil B § 6 Rdn. 30, Teil A § 9 Rdn. 55; von Craushaar, a. a. O., S. 19; Vygen/Schubert/Land, a.a.O., Rdn. 143; Englert/Bauer, a.a.O., 116; Englert, a.a.O., BauR 1991 537 (539); Englert/Grauvogel/Maurer, a. a. O., Rdn. 476.
Vgl. Ingenstau/Korbion, a. a. O., Teil B § 7 Rdn. 5.
Vgl. Teil B, 1.2.2.1
Vgl. BauR 1991 537 (539).
Vgl. Teil B, 2.1.3 und 2.2.3
Vgl. Teil B, 2.1.3.2
Der BGH führt wörtlich zu dieser Verpflichtung aus: „grundsätzlich ist es Sache des Auftraggebers, die Boden- und Wasserverhältnisse so zu beschreiben, dass der Auftragnehmer die Grundwasserverhältnisse hinreichend beurteilen kann“(BGH Sch/F Z 2.414.0 B1.8.).
Englert BauR 1991, 537 (540).
Englert/Grauvogel/Maurer, a. a. O., Rdn. 484.
Englert BauR 1991, 537 (541).
Englert/Grauvogel/Maurer, a. a. O., Rdn. 490.
Zutreffend: Ax, Vergabemanagement für öffentliche Auftraggeber, a.a.O., S. 261; unzutreffend: Englert/Grauvogel/Maurer, a. a. O., Rdn. 492.
Vgl. Teil B, 2.3.2.2., a).
Schelle, Das Baugrundrisiko im VOB-Vertrag, in: Hoch- und Tiefbau 1/85, 32; 2/85, 40.
VOB-Stelle Sachsen-Anhalt, Stellungnahme vom 21.07.1998 — Fall 229; VOB/B § 2.
Vgl. Teil B, 2.3.2.3, a), cc).
Vgl. Teil B, 2.4.2
Englert/Grauvogel/Maurer, a. a. O., Rdn. 494.
LG München I vom 25.07.1989, Az: 7 O 26309/88, nicht veröffentlicht.
LG Nürnberg-Fürth v. 19.11.1991, Az: 3 O 6940/91, ZDB-Verbandsklageregister Nr. 481.
Englert/Grauvogel/Maurer, a. a. O., Rdn. 497.
Kapellmann/Schiffers, Band 1, a. a. O., Rdn. 763.
BGH BauR 1975, 421 (422).
BGH BauR 1996, 702.
OLG Frankfurt NJW 1983, 456 (Revision vom BGH nicht angenommen).
BGH BauR 1996, 702 (703); deshalb unzutreffend Englert, BauR 1996, 763 (770).
EnglertBauR 1996, 763.
Englert BauR 1996, 763 (764).
Kapellmann/Schiffers, Band 1, a. a. O., Rdn. 764.
S. hierzu Teil B, 2.4.1.3
Brandenburgisches OLG, Beschl. vom 03.08.1999, ZVgR 1999, S.207 (212).
OLG Schleswig-Holstein, Urteil v. 06.07.1999, ZVgR 1999, S. 249 (252)
VÜA des Freistaates Bayern, Beschl. v. 28.08.1998, VÜA 16/97, ZVgR 1998, S. 585 f.
EuGH, Urt. v. 08.10.1980, Rs. 810/79, Überschär
EuGH, Urt. v. 05.12.1989, Rs. C-3/88, Data Processing, Rz. 8
EuGH, Urt. v. 22.07.1993, Rs. C-243/89, Storebaelt, Rz. 37
VÜA Hessen, Beschluss vom 03.02.1997, VÜA 4/96.
EuGH, Urteil vom 19.04.1994 — Rechtssache C-331/92, Gestión Hotelera Internacional S.A./Comunidad Autónoma de Canarias u. a., Slg. 1994, I-1329.
Noch, Vergaberecht kompakt, S. 117.
Noch, a. a. O., S. 115.
Heiermann/Riedl/Rusam, a. a. O., A § 3 Rdn. 33.
Beschluss vom 04.08.1999, ZVgR 1999, S. 282 f.
BGH ZfBR 1997, 29
OLG Schleswig-Holstein, Urteil vom 06.07.1999, ZVgR 1999, S. 249 f.
OLG Schleswig-Holstein, a. a. O., S. 249 (252).
(Amtsblatt 1999/C 94/04) zu Ziffer 1.1b.
So jedoch: Ingenstau/Korbion, VOB-Kommentar, A § 32 Rdn. 4, für Regelungen, die den normalen vertraglichen Vergütungsbereich betreffen.
Heiermann/Riedl/Rusam, a. a. O., A § 32 Rdn. 17, ebenso: Ingenstau/Korbion, a. a. O., A § 32 Rdn. 5
Ingenstau/Korbion, a. a. O., A § 32 Rdn. 5
Ingenstau/Korbion, a. a. O., A § 32 a Rdn. 2
insoweit zu eng: Ingenstau/Korbion, a. a. O., A § 32 a Nr. 1 Rdn. 2, die (lediglich) die Beschränkte Ausschreibung nach Öffentlichem Teilnahmewettbewerb erwähnen; zu weitgehend: Heiermann/Riedl/Rusam, a. a. O., A § 32 Rdn. 20, die auch eine Öffentliche Ausschreibung nicht für ausgeschlossen halten.
a. a. O., S. 249 (253).
vgl. Motzke/Pietzker/Prieß (VOB Teil A, S. 1360).
A §32 a Nr. 2, Rdn. 6.
Az. 1 VÜ 5/95.
Beschluss vom 01.01.1997, ZVgR 1998, S. 407 f.
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Ax, T., von Amsberg, P., Schneider, M. (2003). Risikoverteilung im VOB-Vertrag. In: Risiken im Bauvertrag. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83015-9_5
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