Zusammenfassung
Historisch gesehen knüpfen Internationalisierungstheorien bei den klassischen Außenhandelstheorien an, deren Ziel die Erklärung des grenzüberschreitenden Handels zwischen Volkswirtschaften (Ex-/Importaktivitäten) darstellt.1 Allerdings eignen sich das klassische Modell komparativer Vorteile auf der Grundlage von Technologie- und Produktivitätsunterschieden (David Ricardo) oder das auf Faktorausstattungsunterschieden beruhende Hecksher-Ohlin-Modell nur bedingt für eine Erklärung der betrieblichen Realität international tätiger Unternehmen.2 Grundelemente der klassischen Außenhandelstheorien finden allerdings über die Standorttheorie Eingang in betriebswirtschaftlich orientierte Internationalisierungstheorien.
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© 2002 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Kreikebaum, H., Gilbert, D.U., Reinhardt, G.O. (2002). Theorien der Internationalisierung. In: Organisationsmanagement internationaler Unternehmen. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-82878-1_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-82878-1_3
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-23147-3
Online ISBN: 978-3-322-82878-1
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