Zusammenfassung
Erlebnislesen ist ein Freizeitvergnügen. Wenn aber das Lesen Arbeit ist, tritt der Spaß dabei zurück. Nach vorne tritt der Faktor Zeit und die Forderung nach Effizienz der Lesearbeit. Für den Berufsleser ist darum der Lesespaß als Gegenstand der Forschung wenig interessant. Sein Lesen ist Arbeit und kostet ihn viel Zeit. Leseforschung kann ihm nur nützen, wenn sie die Fragen untersucht:
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▸ Wie bekomme ich die erforderlichen Informationen mit möglichst wenig Leseaufwand?
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▸ Wie kann ich das Lesen möglichst effektiv und zeitsparend gestalten?
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▸ Und wie organisiere ich mein Drumherum, damit ich optimal lese?
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© 1995 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Michelmann, R., Michelmann, W.U. (1995). Wenn aber das Lesen Arbeit ist .... In: Effizient lesen. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-82826-2_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-82826-2_4
Publisher Name: Gabler Verlag
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