Zusammenfassung
W enn das Aufwachsen in einer digitalen Umgebung für die Entwicklung der Denkfähigkeit und des Intellekts wichtig ist -, welche Auswirkungen ergeben sich dann für die sozialen Fähigkeiten und das Verhalten der Jugendlichen? Im Verlauf unserer Recherchen kamen uns Geschichten und Theorien darüber zu Ohren, wie Kinder dazu verfuhrt werden, vor dem Bildschirm zu kleben, wie sie ihre Konzentrationsfähigkeit verlieren und durch den Umgang mit dem Netz süchtig, gestreßt, eitel und sogar brutal werden. Auch hier bleibt noch vieles zu erforschen, und ernsthafte Probleme harren einer Lösung, doch viele Vorurteile erweisen sich von vornherein als falsch.
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Anmerkungen
„Expect a Mess, and a Smile“, St. Louis Post Dispatch, 5. August 1996.
Eric Miller: „In the Shadow of the Baby Boom“. Der gut durchdachte Bericht Millers über den Babyboom enthält zahlreiche nützliche demographische Daten.
John Dewey: Experience and Education. The Kappa Delta Pi Lectures. London: Collier Books, S. 48.
E.K. Scholnick: „Kowing and Constructing Plans“, SRCD Newsletter Herbst 1995, S. 1–2, 17.
Laura E. Berk, ebenda, S. 264–269.
Louisa B. Tarullo: „Windows on Social Worlds: Differences in Children’s Play Narratives“. Children at Play. Oxford University Press, 1994, S. 170.
SueEllen Fried: „Kindness Is Contagious, Catch It!“Spreading Kindness Interactive Magazine, Herbst 1995, www.kindness.org/issuel/main.html.
David Elkind: Ties That Stress, Boston: Harvard University Press, 1994
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© 1998 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Tapscott, D. (1998). Wie die Netz-Generation denkt II. In: Net Kids. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-82802-6_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-82802-6_6
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