Zusammenfassung
Amöben (griech. „Wechselnde“) verändern fortwährend ihre Gestalt. Die Nahrung wird durch Umfließen der Beute aufgenommen, verdaut und an beliebiger Stelle wieder ausgeschieden; die Vergrößerung erfolgt nach dem Zufallsprinzip, die Vermehrung durch Teilung. Die Amöbe stirbt nie.
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Literatur
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© 1997 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Schneider, A. (1997). Selbststeuernde Arbeitsweisen als Geschäftsprinzip — ein Praxisbeispiel. In: Fokussiertes Business Design. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-82753-1_20
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