Zusammenfassung
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Die jüngste Vergangenheit brachte angenehme Überraschungen.
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Wir bekommen die Zukunft, die wir verdienen; gestalten wir sie, anstatt uns ihr zu beugen.
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Die Globalisierung ist ein irreversibles Phänomen; Nivellierung und Vereinheitlichung dagegen sind nicht zwangsläufig.
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Nur ein Umsteigen von den Kategorien des Haben auf diejenigen des Seins führt uns aus der Sackgasse.
In den zurückliegenden Jahren haben sich die aktuellen Ereignisse in einem Maße beschleunigt, daß man als Beobachter Angst haben muß, schon bei kurzer Abwesenheit vom Bildschirm ein Ereignis zu verpassen, durch das die Welt aus den Fugen geraten könnte.
„Wir gestalten diese Welt in einem Tempo, mit dem wir uns selbst nicht ändern können; und wir begegnen der Gegenwart mit den Mustern der Vergangenheit.“
Winston Churchill
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© 1996 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Salmon, R. (1996). Die Zukunft könnte weniger düster werden als erwartet. In: Alle Wege führen zum Menschen. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-82723-4_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-82723-4_8
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