Zusammenfassung
Im Business wird sie nicht so schnell schwach wie im Schuhgeschäft. Seit Sommer 2001 steht sie der Citibank Privatkunden AG vor, als einzige Vorstandsvorsitzende einer deutschen Bank. Und sie hat den Laden gut im Griff. Als sie Willy Socquet an der Spitze der deutschen Privatkundeneinheit des weltgrößten Finanzdienstleisters Citigroup ablöste, war das Institut ins Gerede gekommen. Mehrere Vorstände hatten in kurzer Folge die Bank verlassen, dem Institut seien, hieß es damals, die IT-Kosten davon gelaufen.
Der Blick fällt unweigerlich auf die Füße: ein zierlicher roter Schuh, hoher Absatz, sehr spitz. Feinster italienischer Schick zum ebenso vornehmen schwarzen Hosenanzug. Kommen da die italienischen Wurzeln durch? Sie könne an keinem Schuhgeschäft vorbeigehen, lacht Christine Licci. 250 Paare soll ihre Sammlung umfassen.
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© 2003 Beiträge Financial Times Deutschland GmbH, Hamburg and Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Wanner, C. (2003). Christine Licci Die Motivatorin. In: Keese, C., Münchau, W. (eds) 101 Frauen der deutschen Wirtschaft. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-82639-8_58
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