Zusammenfassung
Als man im Frühjahr 1939 den damaligen Präsidenten der New Jersey Bell Telephone Co. Chester Barnard bedrängte, eine Professur an der Harvard Business School anzunehmen, begründete dieser seine entschiedene Ablehnung damit, daß seine geistige Produktivität den Alltagsdruck der Managementpraxis brauche. Wie wenig dies Ausrede noch Koketterie war, beweisen Leben und Werk des Organisationswissenschaftlers, den eine bemerkenswerte Symbiose von theoretischem Scharfsinn und „Vollblutpraxis“ auszeichnete.
Führung ist von drei Faktoren abhängig: der Person, den Geführten und den Umweltbedingungen.
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Schriften über Chester Irving Barnard
Walter-Busch, E.: Das Auge der Firma. Stuttgart 1989
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© 1994 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Rudolph, F. (1994). Chester Irving Barnard (1886 bis 1961). In: Klassiker des Managements. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-82529-2_21
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-82529-2_21
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-322-82530-8
Online ISBN: 978-3-322-82529-2
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