Zusammenfassung
Der Begriff „Wissensgesellschaft“ ist zwar ein oft gebrauchtes Schlagwort, aber deshalb nicht weniger zutreffend. Heutzutage ist die zentrale Quelle von Produktivitätszuwächsen nicht mehr nur Arbeit, Rohstoff oder Kapital, sondern zunehmend die Erzeugung, Verteilung und Nutzung von Wissen. Und über alle Schlagworte hinaus hat diese Entwicklung für das Verhältnis von Hochschulen und Arbeitsmarkt eine fundamentale Bedeutung.
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© 2003 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Wagner, G.G. (2003). Hochschulpolitik: Studiengänge differenzieren und Profile schärfen. In: Zimmermann, K.F. (eds) Reformen — jetzt!. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-82468-4_8
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