Zusammenfassung
Im Februar 1981, zwei Monate nach seinem Tod, wurde das Interview mit John Lennon und Yoko Ono abgedruckt. Der Text zog sich über zwölf Seiten, wurde umrahmt von vier kleinen Bildern in schwarzweiß und war spärlich gestaltet. Die Veröffentlichung bekräftigte damals wieder einmal den fast legendären Ruf, den die „großen Interviews“ dieses Magazins innehaben. Die Rede ist vom „Playboy“ . Zahllose Prominente lassen sich von ihm seit 1962 interviewen, etwa Jean-Paul Sartre, Donald Trump oder Jimmy Carter. Den seitenlangen Interviews (wenigstens in der amerikanischen Originalausgabe) gehen wochenlange Recherchen voraus, die eine hohe Qualität der Gespräche sichern. Wenig andere Zeitschriften (erst recht keine aus jener Ecke der „Herrenmagazine“ ) haben es geschafft, einen derartigen Mythos zu begründen. Und das ausgerechnet mit einem Interview zur Person — bebildert mit wenigen und jugendfreien Aufnahmen.
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© 2002 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Kirchner, A., Brichta, R. (2002). Interviews. In: Medientraining für Manager. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-82311-3_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-82311-3_11
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