Zusammenfassung
Eine der grundlegenden Fragestellungen bestellt nun darin, aus welchen Teilkomponenten das interne Modell bestehen soll und welche Anforderungen an die Bildung der Teilmodelle zu stellen sind. Das ermittelte individuelle Risikoprofil des Unternehmens bildet die Basis für eine weitergehende Modellierung.434 Ausgehend von der in Kapitel 2 beschriebenen Zielhierarchie ist eine Risikohierarchie für die Ruinwahrscheinlichkeit des Unternehmens zu entwickeln. In dieser Risikohierarchie werden die Auswirkungen der einzelnen Risiken auf andere Risiken435 und auf die Ruinwahrscheinlichkeit des Versicherungsunternehmens dargestellt. Diese Risikohierarchie ist durch ein Modell abzubilden. Da durch dieses Modell alle wesentlichen externen Risiken und internen Risiken erfasst und modelliert werden müssen, ergibt sich eine hohe Komplexität des Modells und zwangsläufig die Frage der Einteilung in einzelne Teilmodelle. Eine sinnvolle Vorgehensweise ist die Aufteilung des internen Modells gemäß dem „Bottom-Up“-Ansatz zur Ermittlung des Gesamtrisikos, der in Kapitel 2 dargestellt wurde. Man beginnt mit der (stochastischen) Modellierung externer Variablen, die auf das Versicherungsunternehmen einwirken, in einem Teilmodell. In einem zweiten Schritt modelliert man stochastisch den finanziellen Datenfluss der einzelnen Geschäftsprozesse, wobei man diese externen Variablen als Inputgrößen für die Modellierung der einzelnen Prozesse des Versicherungsunternehmens verwendet. Die Orientierung an den Geschäftsprozessen führt zu einer klaren und systematischen Vorgehensweise.436 Die Ergebnisse aus der Modellierung der Teilprozesse fließen dann in das sog. Bilanzmodell ein, das die Auswirkungen der Risiken der einzelnen Prozesse auf das Eigenkapital modelliert.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Vgl. hierzu Kapitel 5.
Vgl. [IAA, 2004].
Vgl. [Wiedmann, 1999], Seite 100 ff.: Die Orientierung an den Geschäftsprozessen mit dem Ziel, die Auswirkungen von Risiken auf die Bilanz zu ermitteln, wird auch im Rahmen der Jahresabschlussprüfung angewendet.
Vgl. [Kaufmann, Gadmer, Klett, 2001], Seite 7: Dort werden diese Anforderungen an Zinsmodelle gestellt. Diese Anforderungen sind aber problemlos übertragbar auf die übrigen Teilmodelle.
Vgl. [Helten, 1995]
Vgl. [Ahlgrim, D’Arcy, Gorvett, 2004], Die amerikanischen Aktuarvereinigungen haben eine Studie über die Modellierung ökonomischer Szenarien veröffentlicht, indem der aktuelle Forschungsstand über dieses Themengebiet dargestellt wird.
Vgl. [Bernstein, 1997]
Vgl. [Hibbert, Mowbray, Turnbull, 2001], Seite 5
Vgl. [Helten, 1984a], Seite 17
Vgl. [Wilkie, 1986] bzw. [Wilkie, 1995]
Vgl. [Hibbert, Mowbray, Turnbull, 2001], Seite 5 bzw. [Ahlgrim, D’Arcy, Gorvett, 2004]
Vgl. [Kaufmann, 1999] bzw. [Kaufmann, Gadmer, Klett, 2001]
Vgl. [Ahlgrim, D’Arcy, Gorvett, 2004]
Vgl. [Ahlgrim, D’Arcy, Gorvett, 2004], Kapitel 2 Seite 2: Als Minimum werden die Modellierung der Zinsen, der Aktienmärkte, der Inflation und der Immobilienindizes angesehen. Weiterhin sollten die Arbeitslosenrate und die Entwicklung des Wirtschaftswachstums modelliert werden.
Vgl. [Ahlgrim, D’Arcy, Gorvett, 1999], Seite 4
Siehe hierzu auch [Venter, 1997], Modeling the Evolution of Interest Rates: The Key to DFA Asset Models.
Vgl. [Koller, 2000], Seite 30 ff.
Vgl. [Koller, 2000], Seite 31
Vgl. bspw. [Kaufmann, Gadmer, Klett, 2001], Seite 7
Vgl. [Ahlgrim, D’Arcy, Gorvett, 1999], Seite 10
Vgl. [Koller, 2000], Seite 32: Darunter versteht man, dass die Zinsen ohne Störungsterm langfristig gegen den mittleren Zins konvergieren.
Vgl. [Koller, 2000], Seite 32: Diese Eigenschaft ist bei der Brown’schen Bewegung und bei dem Vasicek-Modell nicht gegeben.
Vgl. [Albrecht, Maurer, 2002], Seite 432
Vgl. [Fischer, May, Walther, 2004]
Vgl. [Duwendag, 2000], Seite 117
[Rehnert, 1988], Seite 289: Grundsätzlich wirkt sich die Inflation bei den Versicherungen auf mindestens vier Ergebniskomponenten aus: 1. Das Prämienaufkommen, 2. die Schadenzahlungen, 3. die Betriebskosten, 4. die Vermögenserträge.
Vgl. [Korn, Kruse, 2004], Seite 351 f.: Die Inflation in der Europäischen Währungsunion wird durch einen sog. Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HCPI) gemessen, der die Preissteigerungsraten innerhalb der einzelnen Mitgliedsstaaten der EU vergleichbar machen soll.
Vgl. [Kaufmann, Gadmer, Klett, 2001], Seite 2
Vgl. [Rehnert, 1988], Seite 289
Vgl. [Korn, Kruse 2004]
Vgl. [Kaufmann, 1999], Seite 19 ff. bzw. [Kaufmann, Gadmer, Klett, 2001]
Vgl. [Kaufmann, 1999], Seite 19: Kaufmann greift diese These, die bei Daykin, Pentikainen und Pesonen aufgestellt wird, auf und simuliert deshalb die allgemeine Inflationsrate auf Basis der kurzfristigen Zinsrate.
Vgl. [Kaufmann, 1999], Seite 19 ff.
Vgl. [Kaufmann, Gadmer, Klett, 2001], Seite 9 f.
Vgl. [Ahlgrim, D’Arcy, Gorvett, 2004], Kapitel 5 Seite 1 f.
Vgl. [Ahlgrim, D’Arcy, Gorvett, 2004], Kapitel 5 Seite 1 f.
Vgl. [Kaufmann, Gadmer, Klett, 2001], Seite 11
Vgl. [Kirschner, Scheel, 1997], Seite 56
Vgl. [Perridon, Steiner, 1999], Seite 261 ff.
Vgl. [Perridon, Steiner, 1999], Seite 267
Vgl. bspw. [Kaufmann, 1999], [Kaufmann, Gadmer, Klett, 2001], bzw. [Kirschner, Scheel, 1997].
Vgl. im Einzelnen [Kaufmann, Gadmer, Klett, 2001], Seite 10 f.
Vgl. [Kahler, 2002], Seite 35
Vgl. [Albrecht, Maurer, 2002], Seite 285
Vgl. [Perridon, Steiner, 1999], Seite 275 f.
Vgl. [Albrecht, Maurer, 2002], Seite 288
Vgl. [Albrecht, Maurer, 2002], Seite 288
Vgl. [Hardy, 2001] bzw. [Hibbert, Mowbray, Turnbull, 2001]
Vgl. [Ahlgrim, D’Arcy, Gorvett, 2004], Kapitel 5 Seite 8 f.
Vgl. [Allianz, 2002], Seite 28
Vgl. [Gorvett, 2001], Seite 39
Vgl. [Gorvett, 2001], Seite 40
Vgl. [Gorvett, 2001], Seite 42
Vgl. [Blum, Dacorogna, Embrechts, Neghaiwi, Niggli, 2001], Seite 83
Vgl. [Woll, 1987], Seite 521
Zu einem Überblick über die Historie versicherungswissenschaftlicher Konjunkturforschung vgl. [Müller, 1998], Seite 119 ff.
Vgl. [Woll, 1987], Seite 521
Vgl. [Schwebler, Brinkmann, 1988], Seite 359
Vgl. im Detail [Schwebler, Brinkmann, 1988], Seite 360
Vgl. [Schwebler, Brinkmann, 1988], Seite 360
Vgl. [Schröder, 2002], Seite 398
Vgl. [BaKred, 1997], Merkblatt Unterlagen für die Prüfung der Eignung eines eigenen Risikomodells, Seite 1
Vgl. [BaKred, 1997], Merkblatt Unterlagen für die Prüfung der Eignung eines eigenen Risikomodells, Seite 3
Vgl. Kapitel 8
Vgl. Kapitel 9
Vgl. [Boetius, 1996], Als eine Ursache wird angesehen, dass infolge ruinösen Wettbewerbs die Beitragssätze marktweitverfallen.
Vgl. [Boetius, 1996], Auf der Schadenseite kann es sich z.B. um den Anstieg der Schadenhäufigkeit oder des Schadendurchschnitts handeln. Dies kann auf technologischen, soziologischen oder allgemein volkswirtschaftlichen Entwicklungen beruhen.
Vgl. [Boetius, 1996], Gerade bei neuen Produkten kann es der Fall sein, dass der Beitragsbedarf zu niedrig eingeschätzt wird.
Zur Modellierung dieses Teilprozesses vgl. [Mack, 1997], Seite 219 ff.
Vgl. [Helten, 1994], Seite 9: In der Versicherungstechnik wird die Annahme zugrunde gelegt, dass keine totale Unbe-stimmbarkeit vorliegt, sondern, dass Schäden grundsätzlich durch bestimmbare Ursachen hervorgerufen werden.
Vgl. [Jüttner, 2001], Seite 13: In dem Artikel wird die Notwendigkeit der Ermittlung eines Value at Risk für die Versicherungstechnik dargestellt. Auch hier erfolgt zur Ermittlung des Value at Risk die Berechnung der Verteilung der versicherungstechnischen Rückstellungen.
Vgl. [Radtke, 2004], Seite 1
Quelle: [Kaufmann, Gadmer, Klett, 2001], Seite 16
Vgl. [Radtke, 2004], Seite 1
Vgl. [Schmidt, 2004a], Seite 7
Vgl. [Radtke, 2004], Seite 4
Vgl. [Radtke, 2004], Seite 3: In diesem Teilmodell erfolgt eine Modellierung auf Bruttobasis; in dem speziellen Teilmodell Rückversicherung erfolgt dann eine Modellierung der Auswirkungen durch Rückversicherung.
Vgl. [Oecking, Sanner, 2004], Seite 33
Vgl. [Radtke, 2004], Seite 3: Zu den Informationen über Zins-, Inflations- und Währungskursentwicklungen vgl. Kapitel 6.2.
Vgl. [Kaufmann, 1999], Seite 16: Bei vielen DFA-Modellen wird allerdings die Schadenabwicklung als deterministisch angenommen, aber es ist Kaufmann zuzustimmen, der auch dort eine stochastische Modellierung empfiehlt.
Vgl. [Hipp, 2001], Seite 89: π(SA) = E(SA)
Vgl. [Hipp, 2001], Seite 89: π(SA) = E(SA(1 + β)
Vgl. [Hipp, 2001], Seite 90: π(SA) = E(SA)+βVar(SA)
Vgl. [Hipp, 2001], Seite 89: π(SA) = e(SA)+ βVar(SA)
Vgl. [Wolfsdorf, 1988], Seite 183 ff. bzw. [Albrecht, Lippe, 1988], Seite 529
Zur Modellierung des Einflusses des Sicherheitszusehlags auf die Ruinwahrscheinlichkeit vgl. [Heilmann, Karten, 1988], Seite 663.
Vgl. [Kaufmann, 1999], Seite 35
Vgl. [Hipp, 2001], Seite 23: Je mehr Verteilungen bekannt sind und als mögliche Verteilung für die Modellierung der Schäden des Versicherungsunternehmens in Frage kommen, umso besser kann man Modellbeschreibungen für die Realität finden. Es erfolgt ein Vergleich mit dem Wortschatz eines Schriftstellers.
Vgl. [Hipp, 2001], Seite 161 ff. bzw. [Mack, 1997]
Vgl. Kapitel 3
Vgl. [Hipp, 2001], Seite 161
Zu einer steckbriefartigen Beschreibung der einzelnen Verteilungen mit Hinweisen auf mögliche Verwendungen vgl. [Hipp, 2001], Seite 161 ff.
Vgl. [Hellen, 1973], Seite 157
Vgl. [Hipp, 2001], Seite 168 ff.
Vgl. [Helten, 1973], Seite 160 ff.
Vgl. [Berger, Mulvey, Nish, Rush, 1998], A Portfolio Management System for Catastrophe Property Liabilities bzw. [Kaufmann, Gadmer, Klett, 2001] bzw. [Meyers, Klinker, Lalonde, 2003]. Für Anwendungen siehe auch [Anderson, Dong, 1998]. Zur Modellierung der Schadenzahlungen speziell durch Uberschwemmungsschäden vgl. [Toothill, Johnston,
Vgl. FAS 60.17
Vgl. [Mayr, 1999], Seite 105 bzw. [Varain, 2004], Seite 82
Vgl. [KPMG, 1998], Seite 21
Vgl. bspw. [Radtke, Schmidt, 2004], Handbuch zur Schadenreservierung über einen Überblick über Verfahren bzw. [Taylor, 1986]
Vgl. [Patel, Raws, 1998] Seite 2
In der Literatur gibt es eine Vielzahl von Darstellungen des Chain-Ladder-Verfahrens. Exemplarisch sei auf [Schmidt, 2004b] verwiesen.
Vgl. [Mario, Patel, 2001], Seite 57
Vgl. [Kaufmann, 1999], Seite 23
Bei [Kaufmann, 1999] wird noch der tatsächliche Loss-Development-Faktor durch den Wert 1 nach unten beschränkt, damit sich der Gesamtschadenaufwand nicht reduziert.
Vgl. [Schnaus, 2004]
Vgl. [Clark, Hinton, Nicholson, Storey, Wells, White, 2003], Seite 26
Vgl. [England, Ferrall, 2002], Seite 52
Vgl. [Barnett, Zehnwirth, 1998] bzw. [Zehnwirth, 1994]
Vgl. [England, Ferrall, 2001]
Vgl. [England, Ferrall, 2002], Seite 53 ff.
Vgl. [Kaufmann, 1999], Seite 25
Vgl. bspw. [Clark, 2003] bzw. [Bender, 2000]
Vgl. [Rockel, 2004], Seite 117
Vgl. [Clark, Hinton, Nicholson, Storey, Wells, White, 2003], Seite 30
Vgl. [Clark, Hinton, Nicholson, Storey, Wells, White, 2003], Seite 30
Vgl. [Clark, Hinton, Nicholson, Storey, Wells, White, 2003], Seite 30
Vgl. [Clark, Hinton, Nicholson, Storey, Wells, White, 2003], Seite 31
Vgl. [Kaufmann, 1999], Seite 25 f.
Vgl. [Hodes, Feldblum, Blumsohn, 1999] bzw. [Conger, Hurley, Lowe, 2004]. Die Verteilung der LDF wird als lognormal angenommen.
Vgl. [Kaufmann, 1999], Seite 26
Vgl. [Kaufmann, 1999], Seite 26
Vgl. [Kaufmann, Gadmer, Klett, 2001], Seite 17
Vgl. Kapitel 6.3.1.
Vgl. [Ott, Rockel, 2004], Seite 798 bzw. [Aquino, O’Brien, 1988]
Vgl. [Jüttner, 2001], Seite 14
Vgl. [FASB, 2001]
Vgl. die Darstellung bei [Ott, Rockel, 2004], Seite 801
Vgl. [Swiss Re, 2002], Seite 13
Vgl. FAS 60.34.
Vgl. [Swiss Re, 2002], Seite 43
Vgl. [Kaufmann, Gadmer, Klett, 2001], Seite 14
Vgl. [Kaufmann, 1999], Seite 30
Vgl. [Kaufmann, Gadmer, Klett, 2001], Seite 15
Vgl. [Kaufmann, Gadmer, Klett, 2001], Seite 18
Vgl. [Kaufmann, 1999], Seite 26
Vgl. [Clark, Hinton, Nicholson, Storey, Wells, White, 2003], Seite 11
Vgl. [Varain, 2004], Seite 88
Vgl. [Ellenbürger, Horbach, Kölschbach, 2001], Seite 46
Vgl. [Geib, 2001], Seite 121
Vgl. [Geib, 2001], Seite 121
Vgl. [Geib, 2001], Seite 122
Vgl. [Littmann, Dan, Tarrant, Guttermann, 2004], Seite 116
Vgl. [IASC, 1999], Seite iv–v
Vgl. [Kölschbach, 2004]
Vgl. [Clark, Hinton, Nicholson, Storey, Wells, White, 2003] Seite 18
Vgl. [Varain, 2004], Seite 109
Vgl. [Clark, Hinton, Nicholson, Storey, Wells, White, 2003], Seite 18
Vgl. [Clark, Hinton, Nicholson, Storey, Wells, White, 2003], Seite 19: Die Modellierung der Market Value Margin repräsentiert vielleicht sogar die größte Herausforderung des IASB-Insurance Contracts-Projektes.
Vgl. [Conger, Hurley, Lowe, 2004], Der Sicherheitszuschlag wird in einigen Publikationen als market value margin bezeichnet, in anderen als market risk margin. Im Folgenden wird dies als Marktrisikoprämie bezeichnet.
Vgl. [CASTFoFVL, 2000], Seite 8
Vgl. DSOP 5.3
Vgl. DSOP 5.13
Vgl. DSOP 5.26
Vgl. DSOP 5.30
Vgl. DSOP 5.42
Vgl. [IASC, 1999]
Vgl. [Iwakiri, Noda, 2002], Seite 7
Vgl. [Rockel, 2004], Seite 70
Vgl. [Rockel, 2004], Seite 109
Vgl. [Rockel, 2004], Seite 151
Vgl. [Helten, 2004]
Vgl. [Clark, Hinton, Nicholson, Storey, Wells, White, 2003], Seite 9
Vgl. [Littmann, Thomas, Tarrant, Guttermann, 2004], Seite 130: Es werden vier verschiedene Verfahren zur Modellierung der Marktrisikoprämie verwendet: Unter anderem wird die Marktrisikoprämie als Vielfaches der Standardabweichung der Schadenzahlungen bzw. als Vielfaches der Ruinwahrscheinlichkeit modelliert.
[Conger, Hurley, Lowe, 2004], Seite 43 ff.
Vgl. [CASTFoFVL, 2000], Seite 78
Vgl. [Rockel, 2004], Seite 183
Vgl. [Rockel, 2004], Seite 183
Vgl. [Rockel, 2004], Seite 183
Vgl. Kapitel 6.3.5.
Vgl. Kapitel 6.3.4.
Vgl. [Mario, Patel, 2001], Seite 66
Vgl. Kapitel 10.2.
Vgl. [Leyherr, Scully, Sommerfeld, 2003], Seite 1795
Vgl. [Helten, 1994], Seite 57
Vgl. [IAA, 2004], Seite 70
Vgl. [Liebwein, 2002], Seite 59 ff.
Vgl. [Liebwein, 2002], Seite 149 ff. bzw. [Flemming, 1988], Seite 102 ff.
Vgl. [Wilkens, 2004], Seite 513 f.: Für eine Darstellung der Eigenkapitalauswirkungen des Abschlusses retrospektiver RückVersicherungsverträge bei internen Risikomodellen zur Solvabilitätsmessung.
Vgl. [Kessner, Peter, 2004]
Vgl. [Britt, Johnstone, 2001], Seite 7
Vgl. [Britt, Johnstone, 2001], Seite 7
Vgl. [Iwakiri, Noda, 2002], Seite 4
Vgl. [Orten, Sann, 2003], Seite 988 f.
Zur Modellierung der Schadenzahlungen auf Nettobasis vgl. [Papush, 1997]
Vgl. [Lehrbass, Boland, Thierbach, 2001], Seite 285
Vgl. bspw. [Werner, 1985]
Vgl. [KPMG, 2002], Seite 38
Vgl. [AIB, 1996]: Use of risk-based capital to analyze Reinsurer solvency, Seite 1
Vgl. [Lehrbass, Boland, Thierbach, 2001], Seite 285
Vgl. Abschnitt 6.3.
Vgl. [Liebwein, 2000], Seite 246
Vgl. [GDV, 2002b], Vorschlag zur Berücksichtigung des Bonitätsrisikos.
Vgl. [Schruff, 2000], Seite 1279
Vgl. [Pluto, 2002], Seite 299
Vgl. [Broker, Lehrbass, 2001], Seite 774
Vgl. [Paul, 2002], Seite 9
Vgl. [Kassberger, Wentges, 2001], Seite 25 ff.
Vgl. [Kassberger, Wentges, 2001], Seite 26
Vgl. [Kassberger, Wentges, 2001], Seite 34
Vgl. [Kassberger, Wentges, 1999], Seite 39 ff.
Vgl. [Kassberger, Wentges, 1999], Seite 42 ff.
Vgl. [Albrecht, 2001], Seite 811
Vgl. [Huschens, Locarek-Junge, 2002], Für die vier oben genannten Modelle werden in dieser Arbeit systematisch die Unterschiede und Gemeinsamkeiten herausgearbeitet.
Vgl. [Albrecht, 2001], Seite 811 bzw. [Blattner, 2003], Seite 129 ff.
Vgl. [Pluto, 2002], Seite 299
Vgl. [Pluto, 2002], Seite 300: Ausnahmen bestehen für bestimmte Kreditarten bzw. bestimmte Kreditnehmer, für die geringere Eigenkapitalquoten festgelegt sind.
Vgl. [Pluto, 2002], Seite 301
Vgl. [BIS, 2003a], Seite 4
Vgl. [Pluto, 2002], Seite 302
Quelle: [BIS, 2003a], Seite 6
Vgl. [Pluto, 2002], Seite 315
Vgl. [Broker, Lehrbass, 2001], Seite 775
Vgl. [Huschens; Locarek-Junge, 2002], Seite 91
Vgl. [Flach, Rommelfanger, 2002], Seite 3
Vgl. [Pluto, 2002], Seite 303
Vgl. [Pluto, 2002], Seite 303
Vgl. [Pluto, 2002], Seite 303
Vgl. [BIS, 2003b], Seite 16 f.
Vgl. [BIS, 2003b], Seite 27
Vgl. [BIS, 2003b], Seite 27
Vgl. [BIS, 2003b]
Vgl. [Graber, 1999], Seite 434 f.
Vgl. [Graber, 1999], Seite 434
Vgl. [BIS, 2003b], Konsultationspapier des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht, Seite 80 ff.
Vgl. [Pluto, 2002], Seite 299
Vgl. [BIS, 2003b], Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht, Konsultationspapier Seite 80
Vgl. [BIS, 2003b], Seite 81
Vgl. [Flach, Rommelfanger, 2002], Seite 4
Vgl. [Flach, Rommelfanger, 2002], Seite 4
Vgl. [Kretschmer, 1999], Seite 361
Vgl. [Baule, Entrop, Wilkens, 2002], Seite 58
Vgl. [Baule, Entrop, Wilkens, 2002], Seite 60
Vgl. [Baule, Entrop, Wilkens, 2002], Seite 59
Vgl. [Pluto, 2002], Seite 322
Vgl. [Kretschmer, 1999], Seite 383
Vgl. [Niethen, 2001]
Vgl. [IAA, 2004], Seite 149 ff.
Vgl. [Lehrbass, Boland, Thierbach, 2001], In diesem Artikel wird die mathematische Basis der Bewertung des Kreditrisikos auf Portfolioebene dargestellt.
Vgl. [Huschens, Locarek-Junge, 2002], Seite 94
Vgl. [Wolfsdorf, 1988], Versicherungsmathematik Teil 2 Theoretische Grundlagen Risikotheorie, Sachversicherung, Seite 49 ff. bzw. Kapitel 6.3.
Vgl. [Lehrbass, Boland, Thierbach, 2001], Seite 286
Vgl. [Kretschmer, 1999], Seite 370
Vgl. [Lehrbass, Boland, Thierbach, 2001], Seite 289
Vgl. [Kretschmer, 1999], Seite 364
Quelle: [Kretschmer, 1999], Seite 370
Vgl. [Kretschmer, 1999], Seite 366: Die Ermittlung der Abhängigkeiten durch Berechnung von Korrelationen wird verworfen, da diese instabil sind und empirische Daten nicht vorhanden sind.
Vgl. [Schierenbeck, 2000], Seite 1471
Vgl. [Kretschmer, 1999], Seite 370
Vgl. [Lehrbass, Boland, Thierbach, 2001], Seite 287
Vgl. [Niethen, 2001], Seite 174
Vgl. bspw. [Kretschmer, 1999], Seite 374 ff.
Vgl. [Lehrbass, Boland, Thierbach, 2001], Seite 301 ff.
Vgl. [Kretschmer, 1999], Seite 383
Vgl. [CIA, 2003] bzw. [Greg, Martin, 2003]
V.a. die Asset Allocation
Siehe [Bühler, Korn, Schmidt, 1998], Seite 64 f.
Vgl. [IAA, 2004], Anhang D, Seite 3
Vgl. [Albrecht, Maurer, 2002], Seite 677
Vgl. Kapitel 4.5.
Vgl. IAS 16.7 bzw. [Schruff, 2000], Seite 1260
Vgl. IAS 16.4 bzw. [Schruff, 2000], Seite 1260
Vgl. [Zülch, 2002], Seite 204 ff.
Vgl. [Schruff, 2000], Seite 1260
Vgl. [Zülch, 2003], Seite 107 ff.
In erster Linie Bodenbeschaffenheit, Größe und Gestaltung sowie Nutzungsfáhigkeit. Vgl. [Zülch, 2003], Seite 117 ff.
Vgl. [Zülch, 2003], Seite 187 ff.
Vgl. IAS 40.29
Vgl. IAS 40.39
Vgl. IAS 40.40
Vgl. [Zülch, 2003], Seite 201
Vgl. [Zülch, 2003], Seite 231
Vgl. IAS 39.8
Vgl. hierzu Kapitel 7
Vgl. IAS 39
Vgl. [Kaufmann, Gadmer, Klett, 2001], Seite 8 f.
Vgl. Abschnitt 5.2.
Für einen Überblick über die derivativen Finanzinstrumente und deren Einsatz im Risk-Management vgl. bspw. [Perridon, Steiner, 1999], Seite 299 ff.
Vgl. bspw. [Albrecht, Maurer, 2002], Seite 457 ff.: Dort wird detailliert das Investment- und Risikomanagement mit derivativen Finanztiteln dargestellt bzw. [Lyuu, 2002].
Vgl. [Albrecht, 1995], Seite 262
Vgl. [Stickelmann, 2003], Seite 4: Im Bereich der Banken sei zum Beispiel der Zusammenbruch der Barings-Bank genannt
Vgl. [EU, 2002a], Seite 7
Vgl. [Giro, 2004], Seite 2
Vgl. [Paul, 2002], Seite 11
Vgl. [BIS, 2003b], Seite 140
Vgl. [BIS, 2003a], Seite 10
Vgl. [BIS, 2003b], Seite 140
Vgl. [Paul, 2002], Seite 11: Dieser Ansatz unterteilt sich in den sog. internen Bemessungsansatz, den Verlustverteilungsansatz und den Scorecardansatz.
Vgl. [Stögbauer, 2002], Seite 198
Vgl. [Embrechts, Kaufmann, Samorodnitsky, 2004], Seite 10
Vgl. [Kagermeier, 2004], Seite 98 f.
Vgl. [Ebnöther, Vanini, McNeil, Antolinez-Fehr, 2001] bzw. [Embrechts, Kaufmann, Samorodnitsky, 2004]
Vgl. [Gleißner, Meier, 1999], Seite 926 ff.
Vgl. [Härtung: 2003], Considerations to the Quantifications of operational risks.
Vgl. [Stickelmann, 2002], Ein Standardverfahren hat sich noch nicht entwickelt.
Vgl. [Romeike, 2002], Seite 326
Vgl. [Giro, 2004], Die Idee des Einsatzes aktuarieller Techniken wird von der General Insurance Research Organisation (Giro) als auch von Härtung diskutiert.
Vgl. [Hartung, 2003], Seite 2
Vgl. [Hartung, 2003], Seite 5
Vgl. [Hartung, 2003], Seite 7
Vgl. [Hartung, 2003], Seite 7
Quelle: [Romeike, 2002], Seite 326
Vgl. [Giro, 2004], Seite 5: Dort werden verschiedenste statistische Techniken zur Modellierung des Operationellen Risikos diskutiert.
Vgl. [Romeike, 2002], Seite 325: Die Versicherungsmathematik und die Risikotheorie stellen die für den Aufbau von Operational Risk-Modellen notwendigen Werkzeuge zur Verfügung.
Vgl. [Giro, 2004], Seite 2
Vgl. [BIS, 2003b], Seite 147 ff.
Vgl. [BIS, 2003b], Tz. 630
Vgl. [BIS, 2003b], Tz. 632
Vgl. [BIS, 2003b], Tz. 631
Vgl. [BIS, 2003b], Tz. 634
Vgl. [BIS, 2003b], Tz. 638
Vgl. [Giro, 2004], Seite 43
Vgl. [Giro, 2003], Anhang E „Check List for Actuarial Report on Operational Risks“
Vgl. [Kaiser, 2002], Seite 154
Vgl. zur möglichen Organisation der OR-Steuerung [Peemöller, Friedrich, 2002], Seite 54 ff.
Rights and permissions
Copyright information
© 2005 Deutscher Universitäts-Verlag/GWV-Fachverlage GmbH, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Ott, P. (2005). Quantifizierung der einzelnen Risiken durch Teilmodelle. In: Solvabilitätsmessung bei Schaden-Unfall-Versicherungsunternehmen. Versicherung und Risikoforschung, vol 49. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-82168-3_6
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-82168-3_6
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8350-0160-2
Online ISBN: 978-3-322-82168-3
eBook Packages: Business and Economics (German Language)