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Zu den Anwendungsvoraussetzungen des strategischen Managements von Controllerbereichen

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Part of the book series: Schriften des Center for Controlling & Management (CCM) ((SCCM,volume 18))

Zusammenfassung

In diesem Kapitel wird die erste der im letzten Kapitel abgeleiteten Forschungsfragen zum strategischen Management von Controllerbereichen behandelt: Die Untersuchung der Anwendungsvoraussetzungen eines strategischen Managements von Controllerbereichen.

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Literatur

  1. Vgl. Abschnitt 2.2.

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  2. Vgl. Welge, M. K./Al-Laham, A. (1999), S. 3; ähnlich auch Hungenberg, H. (2000), S. 5.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Welge, M. K./Al-Laham, A. (1999), S. 4. Zu dieser Frage gibt es zahlreiche empirische Untersuchungen. Vgl. auch Welge, M. K./Al-Laham, A. (1999), S. 83. Wheelen/Hunger stellen fest, dass im Allgemeinen Unternehmen, die strategisches Management betreiben erfolgreicher sind als solche, die es nicht tun. Die Wahrscheinlichkeit, erfolgreicher zu sein, soll durch den Einsatz des strategischen Managements ansteigen. Vgl. Wheelen, T. L./Hunger, J. D. (1999), S. 4.

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  4. Vgl. dazu auch Abschnitt 2.1.2.

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  5. Vgl. für einen Überblick bspw. Günther, T./Niepel, M. (2000), Hahn, D. (1997), S. 18–31; Weber, J. (2002), S. 20–27.

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  6. Vgl. Weber, J. (2002), S. 48ff; Weber, J./Schäffer, U. (1999a), S. 731ff.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Weber, J. (2002), S. 62ff; vgl. auch Weber, J./Schäffer, U. (1999a), S. 738f.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Weber, J. (2002), S. 63.

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  9. Vgl. auch Weber, J. (2002), S. 38f.; Ebers, M./Gotsch, W. (2001), S. 211.

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  10. Vgl. Weber, J. (2002), S. 38; Herzog, A. (1999), S. 219f.

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  11. Vgl. Weißenberger, B. (1997), S. 149. Als Verhalten in Gruppen wird dies mit „Free Riding“oder „Social Loafing“bezeichnet. Vgl. Schäffer, U. (2001), S. 99f. und die dort angegebene Literatur. Für Controller als Führungskräfte ist anzunehmen, dass Arbeitsscheu jedoch nur einen begrenzten Erklärungswert besitzt. Bei Führungskräften scheint die umgekehrte Hypothese zuzutreffen, wonach ein hoher Arbeitseinsatz motivierende Wirkung besitzt. Vgl. auch Schäffer, U. (2001), S. 100 und Küpper, H.-U. (1997), S. 52.

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  12. Vgl. Herzog, A. (1999), S. 218f.

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  13. Vgl. Herzog, A. (1999), S. 219f.

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  14. Vgl. Herzog, A. (1999), S. 220.

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  15. Vgl. Küpper, H.-U. (1995), S. 426.

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  16. Vgl. Maslow, A. H. (1999), 62ff.

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  17. Vgl. Herzberg, F. (1968), S. 57.

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  18. Der Anreiz-Beitrags-Theorie folgend wirkt ein Individuum an einer gemeinschaftlichen Tätigkeit mit, wenn dies seinen persönlichen Nutzen steigert. Die Mitarbeit im Controllerbereich wird daher nur so lange erfolgen, wie jeder einzelne Controller darin für sich einen positiven Nutzen zieht. Vgl. zur Anreiz-Beitrags-Theorie auch Barnard, C. I. (1938), S. 139–160; Cyert, R. M./March, J. G. (1992), S. 30ff.; Staehle,W.(1991), S. 399f.

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  19. Vgl. bspw. Weber, J. (1999a), S. 315ff. Weber erwähnt dabei explizit den engen Zusammenhang zum FEI-Aufgabenkatalog, „bereinigt um die amerikaspezifischen Eigenheiten“. Vgl. Weber, J. (1999a), S. 315ff.; ganz ähnlich auch Hahn, D./Hungenberg, H. (2001), S. 929, die zwischen von Aufgaben in der Planung und Kontrolle, dem Rechnungswesen und der Information sehen. Ähnlich auch Horvath, P. (1996), S. 810f.; Welge, M. K. (1988), S. 98ff.; vgl. auch Weber, J. /Bültel, D. (1992).

    Google Scholar 

  20. Weber, J. (1999a), S. 315; vgl. auch Sahl, N./Schmidt, R. (1991) für eine vergleichende Literaturübersicht über die.Funktionen von Controllerbereichen.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Hahn, D./Hungenberg, H. (2001), S. 279f. und Horvath, P. (1996), S. 810f., die Leistungen des externen Rechnungswesen tendenziell auch dem Controllerbereich zuordnen. Gegenteiliger Auffassung ist bspw. Weber. Vgl. Weber, J. (1999a), S. 315ff.

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  22. So weisen Hahn/Hungenberg und Horvath auf die unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf die Informationsversorgung und Planung hin. Vgl. Hahn, D./Hungenberg, H. (2001), S. 279ff.; Horvath, P. (1996), S. 810f.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Weber, J. (1999a), S. 41; daneben nennt Weber als andere potenzielle Träger der Rationalitätssicherung Aufsichtsräte, Märkte, Berater, andere Manager, Revision und Marketing; vgl. Weber, J. (2001). Vgl. auch für die Wirkung von Märkten als Rationalitätssicherer Langenbach, W. (2001).

    Google Scholar 

  24. Vgl. Weber, J./Schäffer, U./Prenzler, C. (2001), S. 33.

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  25. Vgl. Weber, J. (2002), S. 83f.

    Google Scholar 

  26. Vgl. auch zum Konzept der Selbstbindung Langer, Chr. (2001), S. 116 und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  27. Vgl. auch Weber, J. (2002), S. 79; Küpper, H.-U. (2001), S. 504f; Herzog, A. (1999), S. 73f.; Landsberg, G. v. (1990); Deyhle, A. (1980), S. 40.

    Google Scholar 

  28. Vgl. auch Abschnitt 2.1.2.2.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Herzog, A. (1999), S. 69; in der empirischen Untersuchung von Bauer wird im Hinblick auf die materiellen Ressourcen von Controllerbereich die technische Ausstattung und die Menge an Personal mit je einer Frage berücksichtigt. Bauer eliminiert beide aufgrund des mangelnden statistischen Zusammenhangs zum Konstrakt Potenzialqualität, mit dem die Ressourcenbasis von Controllerbereichen beschrieben wird. Stattdessen beeinflussen das Wissen und die fachliche Kompetenz der Controller deren Potenzialqualität deutlich. Vgl. Bauer, M. (2002), S. 212ff.

    Google Scholar 

  30. Vgl. auch Simon, H. et. al. (1954), S. VI; Bauer, M. (2002), S. 214. In Bezug auf die Kostenrechnung stellt Aust gegenteilige Aussagen fest. In seiner Untersuchung spielen für die Kostenrechnung die technische und die personelle Ausstattung eine größere Rolle als die fachliche Kompetenz. Vgl. Aust, R. (1999), S. 106.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Küpper, H.-U. (2001), S. 507f.; Herzog, A. (1999), S. 79.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Herzog, A. (1999), S. 79.

    Google Scholar 

  33. Herzog stellt als methodischen Kern der Controllerbereiche die Gewinnung, Planung und Kontrolle und Weitergabe von monetären Informationen fest. Vgl. Herzog, A. (1999), S. 79

    Google Scholar 

  34. Vgl. Herzog, A. (1999), S. 79ff.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Herzog, A. (1999), S. 75ff.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Deyhle, A. (1997), S. 3f.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Herzog, A. (1999), S. 81f.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Drews, H. (2001), S. 27.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Drews, H. (2001), S. 42f.; Horvath, P. (1998), S. 669ff.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Horvath (1998), S. 456ff., fur eine Übersicht über verschiedene Verfahren der Kostenrechnung.

    Google Scholar 

  41. Vgl. zu Instrumenten der operativen Planung Weber, J. (1999a), S. 117ff.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Weber, J./Willauer, B. (2000); Weber, J. (1997).

    Google Scholar 

  43. Vgl. Hahn, D./Hungenberg, H. (2001), S. 117ff.; Knorren, N./Weber, J. (1997). Drews gibt eine Übersicht über in der Literatur häufig genannte Instrumente. Vgl. Drews, H. (2001), S. 39.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Horvath, P. (2002), S. 842f.; Weber, J. (2002), S. 530.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Weber, J. (2002), S. 530f.; vgl. auch Weber, J. et al. (2001).

    Google Scholar 

  46. Vgl. Küpper, H.-U. (2001), S. 492ff.; Bauer, M. (2002), S. 92ff. und S.239ff.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Weber, J. (2002), S. 530f.; Küpper, H.-U. (2001), S. 494f.; Horvath, P. (1998), S. 810ff.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Weber, J. (2002), S. 530f.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Küpper, H.-U. (2001), S. 492ff.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Herzog, A. (1999), S. 245ff.; Weber, J. (2002), S. 530.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Abschnitt 2.1.2.2.

    Google Scholar 

  52. Vgl. als eine Ausnahme die empirische Arbeit von Bauer, M. (2002).

    Google Scholar 

  53. Vgl. Weber, J. (2002), S. 44; Jost, P.-J. (2000a), S. 282.

    Google Scholar 

  54. Vgl. auch Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 73ff.; Hill, W./Fehlbaum, R//Urich, P. (1989), S. 170ff.; diese Aspekte werden im Allgemeinen zur Beschreibung von Beziehungen zwischen Akteuren innerhalb eines Unternehmens verwendet. Sie lassen sich auch auf Controllerbereiche anwenden, die als eine Mischung aus Stabs- und Linienfunktion angesehen werden können. Vgl auch Weber, J. (2002), S. 531f.; Bauer, M. (2002), S. 96f. Horvath diskutiert als weitere organisatorische Aspekte die Funktionalisierung, die Standardisierung und die Arbeitsteilung als weitere Gestaltungsmerkmale einer Organisation, die jedoch keinen Einfluss auf die Entscheidungsautonomie des Controllerbereichs besitzen und daher nicht weiter betrachtet werden. Vgl. Horvath, P. (2001), S. 835ff.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 117ff.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Weber, J. (2002), S. 525ff.; Horvath, P. (2001), S. 839ff.; Küpper, H.-U. (2001), S. 481ff.; Weber, J. et al. (2001); zu Ergebnissen aus empirischen Untersuchungen vgl. Amshoff, B. (1994), S. 328ff.; Bauer, M.(2002), S. 181ff.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Küpper, H.-U. (2001), S. 494; Bauer konnte gleichwohl in seiner empirischen Untersuchung zumindest keinen signifikanten direkten Zusammenhang zwischen hierarchischer Einordnung des Controllerbereichs und Einfluss auf das Management feststellen. Vgl. Bauer, M. (2002), S. 239f. Dies schließt jedoch nicht aus, dass die hierarchische Einordnung des Controllerbereichs für die Stellung gegenüber anderen Bereichen nicht doch von Bedeutung ist.

    Google Scholar 

  58. Vgl. dazu und im Folgenden Weber, J. et al. (2001), S. 28; Amshoff, B. (1994), S. 333ff.

    Google Scholar 

  59. Vgl. ebda.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Küpper, H.-U. (1997), S. 456. Auch die überwiegend positive Zufriedenheit befragter Controller mit dem eigenen Einfluss aufgrund der hierarchischen Aufhängung deutet auf hinreichenden Gestaltungsfreiraum hin. Vgl. Weber et al. (2001), S. 31f.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 153ff.; Laux, H./Liermann, F. (1993), S. 422f; Staehle, W. (1994), S.671.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Jost, P.-J. (2000a), S. 313ff.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Jost, P.-J. (2000a), S. 313ff.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Jost, P.-J. (2000a), S. 313ff.; Hayek, F.v. (1945), S. 519ff.

    Google Scholar 

  65. Vgl. auch Bauer, M. (2002), S. 97.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Horvath, P. (1998), S. 822.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Frese, E. (2000), S. 168ff.; Staehle, W. (1994), S. 507ff.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Bauer, M. (2002), S. 96.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Jost, P.-J. (2000a), S. 334ff.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S 103ff.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 117.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 103–126.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Niedermayr, R. (2000); Währisch, M. (1998), S. 331ff.; Weber, J. (1998).

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  74. Vgl. Jost, P.-J. (2000a), S. 336ff.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 105.

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  76. Vgl. Schäffer, U. (1996), S. 33f.; Kosmider, A. (1994), S. 42f.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Jost, P.-J. (2000a), S. 338ff.; Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 110ff.

    Google Scholar 

  78. Vgl. ebda.

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  79. Vgl. Schäffer, U. (1996), S. 33; Weber, J. (2002), S. 482.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Schäffer, U. (1996), S. 58ff.; Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 106ff.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Schäffer, U. (1996), S. 69ff.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Schäffer, U. (1996), S. 1 und S. 34.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Jost, P.-J. (2000a), S. 340ff; Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 114ff.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Weber, J. (2002), S. 235f.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Weber, J. (2002), S. 272 u. 371; Hahn, D. (1993), Sp. 3190; Hamprecht, M. (1996), S. 85ff.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Jost, P.-J. (2000a), S. 400.

    Google Scholar 

  87. Vgl. Jost, P.-J. (2000a), S. 341.

    Google Scholar 

  88. Vgl. ähnlich auch Jost, P.-J. (2000a), S. 342.

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  89. Vgl. Theuvssen, L. (1997), S. 978ff.

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  90. Vgl. Frese, E. (1998), S. 198. Kennzeichen einer (internen) Marktbeziehung ist ein Verhandlungsprozess, der von entscheidungsautonomen, internen Verhandlungspartnern durchgeführt wird, für die kein Zwang zum Vertragsabschluss besteht. Vgl. Reckenfelderbäumer, M. (1999), S. 249ff. Die Akteure treffen ihre Entscheidung auf Grundlage individueller Nutzenüberlegungen. Dabei werden hinsichtlich der zu übertragenden Leistung Merkmale festgelegt, wie die Art, Qualität, Menge, Ort und Zeitpunkt und insbesondere auch der Preis. Darüber hinaus ist kennzeichnend, dass sich die Marktteilnehmer direkt ihren Erfolg aus den Markttransaktionen zurechnen können. Als Preise auf internen Märkten können dabei anstelle von Marktpreisen auch die sogenannten internen Verrechnungspreise oder Lenkpreise Verwendung finden. Vgl. Jost, P.-J. (2000a), S. 358ff., der von Transferpreisen spricht. Als Beispiel für eine Organisationsform zur weitgehenden Verwirklichung interner Märkte kann die Gliederung eines Unternehmens in möglichst marktnahe und weitgehend eigenverantwortliche Geschäftsbereiche dienen, die sich untereinander zu Verrechnungspreisen beliefern. Vgl. Frese, E. (1997), S. 130.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Frese, E.(1998), S. 197f.

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  92. Vgl. Frese, E. (1997), S. 130f.

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  93. Vgl. Frese, E. (1997), S. 130f. In diesem Zusammenhang wird oft auf die Einrichtung von Profit Center-Ansätzen in Unternehmen verwiesen.

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  94. Vgl. Witt, F.-J. (1985), S. 163.

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  95. Vgl. hier und im Folgenden Frese, E. (1998), S. 197ff.

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  96. Vgl. Frese, E. (1998), der als zwei Idealtypen fiktive und reale interne Märkte unterscheidet. Fiktive interne Märkte sind dagegen solche, die zur Erreichung von Motivationszielen auf Profit-Center-Ebene eingeführt werden. Sie sollen die Leistungsbemühungen der einzelnen Bereiche verstärken und Anreize für unternehmerisches Verhalten bieten. Interne Märkte, die primär Koordinationsziele verfolgen, d.h. eingesetzt werden, um die Ressourcenallokation in komplexen Entscheidungssituationen und die Abstimmung der Entscheidungen von organisatorischen Einheiten mit gegebener Ressourcenausstattung zu erreichen, werden reale interne Märkte genannt. Vgl. dazu auch Frese, E. (1998), S. 201ff und 234ff.

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  97. Vgl. Frese, E. (1998), S. 197ff. Profit-Center können als Teilbereiche eines Unternehmens verstanden werden, die über einen gesonderten Erfolgsausweis verfugen. Dabei werden diesen Profit-Centern Kosten- und Erlösgrößen zugewiesen. Zur Erreichung der vereinbarten Profit-Center-Ziele wird dem Profit-Center entsprechende Entscheidungsautonomie zugestanden. So werden in der Regel Erfolgsziele vereinbart, wobei jedoch dem Profit-Center überlassen bleibt, mit welchem Mittel- und Maßnahmeneinsatz es diese Ertragsziele erreicht. Dies kann im Extremfall auch die Freiheit über die zu tätigenden Investitionen mit einschließen (Investment-Center). Ziel ist es damit, dass „Unternehmertum“im entsprechenden Bereich zu wecken, um es im Rahmen seiner Entscheidungsfreiheiten zu einem im Unternehmensinteresse besten Handeln zu veranlassen. Vgl. auch Frese, E. (1993), S. 134ff.; Kreuter, A. (1997), S. 11ff.

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  98. Vgl. Frese, E. (1998), S. 213ff; Währisch, M. (1998), S. 338; Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 118.

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  99. Vgl. für eine Ausnahme das bei Trilse angeführte Unternehmensbeispiel. Trilse, I. (2001). Vgl. auch Scherz, E. (1998), S. 109ff.

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  100. Vgl. Mosiek, T. (2002), S. 122.; allgemeiner zu Leistungen von Zentralbereichen, wie z.B. Controllerbereiche, vgl. Reckenfelderbäumer, M. (2001), 254ff. Die Einteilung in Service- und Steuerungsleistungen konzentriert sich auf die Frage, ob eine Leistung als Service für einen anderen Akteur erbracht wird (Serviceleistung) oder ob der andere Akteur Anweisungen erhält, die seinen Gestaltungsfreiraum einschränken (Steuerungsleistung). Reckenfelderbäumer untersucht Zentralbereiche und geeignete Koordinations-mechanismen und stellt fest, dass Steuerungsleistungen nicht über interne Märkte koordiniert werden können. Vgl. Reckenfelderbäumer, M. (2001), 254ff.

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  101. Das gleiche gilt auch für die in dieser Arbeit bereits im Abschnitt 3.1.3.2 vorgestellte Unterteilung in Ent-lastungs-, Ergänzungs- und Begrenzungsleistungen. Bei Entlastungsleistungen ist der Nachfrager der Leistungen gleichzeitig der, mit dem sie erbracht wird. Bei der Ergänzungsleistung hängt es davon ab, ob derjenige, den der Controller ergänzt, selbst die Ergänzung beauftragt oder ob er sie auf Anweisung einer übergeordneten Stelle hinnehmen muss. Im letzteren Fall wäre die übergeordnete Stelle der Nachfrager, der Ergänzte lediglich das Objekt, an dem die Dienstleistung erbracht wird. Damit die Ergänzungsleistung erbracht werden kann, muss allerdings eine Bereitschaft zur Mitarbeit durch den ergänzten vorhanden sein. Sperrt sich derjenige, so ist es dem Controller schlechterdings unmöglich, seine Sparringspartnerrol-le wirkungsvoll zu übernehmen. Vgl. Währisch, M. (1998), S. 333. Auch bei der Begrenzungsleistung kann sowohl derjenige, der begrenzt werden soll, der Nachfrager sein, als auch eine übergeordnete Stelle eine Begrenzung beeauftragen.

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  102. Vgl. Währisch, M. (1998), S. 338.

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  103. Vgl. Scherz, E. (1998), S. 113.

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  104. Vgl. Weber, J. (1997), S. 7.

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  105. Vgl. Währisch, M. (1998), S. 338. Vgl. Weißenberger, B. (1997), S. 45f. für Aussagen in Bezug auf die Kostenrechnung.

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  106. Vgl. Gleich, R. (1997), S. 358ff.; Trilse, I. (2001). Trilse beschreibt in einem Aufsatz die Einführung interner Verrechnungspreise für Controllerleistungen in einer Bank.

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  107. Vgl. Trilse, I. (2001), Währisch, M. (1998).

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  108. Vgl. Mosiek, T. (2002), S. 119ff.; Steinle, C./Thiem, H./Rohden, H. (2000).

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  109. Durch die Preissetzung wird eine potenziell existierende Übernachfrage durch die Nachfrager abgebaut, die die Leistungen bisher als freies Gut betrachtet haben. Gleichzeitig wird so eine verbesserte Ressourcensteuerung des Anbieters Controllerbereich ermöglicht. Vgl. Währisch, M. (1998), S. 332; Trilse, I. (2001), S. 109.

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  110. Vgl. für Praxisbeispiele aus Controllerbereichen Trilse, I. (2001) und Währisch, M. (1998). Der Aufwand einer Implementierung darf dabei nicht unterschätzt werden. Vgl. dazu auch Abschnitt 3.3.

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  111. Vgl. Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 117ff.

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  112. Vgl. Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 117ff.; Bleicher, K. (1999), S. 224

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  113. Vgl. Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 118ff. Ein transformationaler Führungsstil resultiert aus einer Veränderung der Werte, Ziele und Bedürfnisse der Mitarbeiter und beeinflusst so die Organisationskultur. Vor allem charismatische Führungspersönlichkeiten, die gleichzeitig Identifikationsfigur der Mitarbeiter sind, vermögen es durch ihre Ausübung der Führung eine Unternehmenskultur zu formen. Vgl. dazu auch Krüger, W. (1994), S 292f. und Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 121.

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  116. Vgl. Quinn, R. (1988), S. 51, der so die marktorientierte und die Adhocracy-Kultur beschreibt.

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  117. Vgl. tur die Auswirkung einer marktorientierten Unternehmenskultur auf den Unternehmenserfolg auch die Arbeiten von Pjlesser und Krohmer. Vgl. Pflesser, C. (1999); Krohmer, H. (1999).

    Google Scholar 

  118. Vgl. Bleicher, K. (1999), S. 235ff.

    Google Scholar 

  119. Vgl. Katz, D./Kahn, R.L. (1978).

    Google Scholar 

  120. Unter „Rolle“werden die generalisierten Erwartungen von Interaktionspartnern an das Verhalten und die Merkmale eines Akteurs verstanden. Vgl. auch Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 455.

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  121. Vgl. Katz, D./Kahn, R.L. (1978). Als zu berücksichtigende weitere Faktoren nennen die Autoren die Organisation, die Beziehungen zwischen Rolleninhaber und anderen Organisationsmitgliedern und persönliche Eigenschaften des Rolleninhabers

    Google Scholar 

  122. Vgl. Staehle, W. (1989), S. 246ff.; Katz, D./Kahn, R.L. (1978), S. 195ff.

    Google Scholar 

  123. Vgl. Katz, D./Kahn, R. L. (1978), S. 188.

    Google Scholar 

  124. Vgl. dazu auch Abschnitt 3.2.1.5.3.

    Google Scholar 

  125. Vgl für diesen Begriff auch Kronast, M. (1989), S. 153ff.

    Google Scholar 

  126. Vgl. auch Wrzesniewski/Dutton, die dieses Phänomen unter dem Begriff des Job Crafting beschreiben. Vgl. Wrzesniewski, A./Dutton, J. E. (2001), S. 179–201; auch die Rollentheorie thematisiert die Wahrnehmung in Form von Erwartungen im Hinblick auf das Verhalten von Akteuren.

    Google Scholar 

  127. Vgl. Katz, D./Kahn, R. L. (1978), S. 219.

    Google Scholar 

  128. Vgl. Kronast, M. (1989), S. 153.

    Google Scholar 

  129. Vgl. Abschnitt 3.2.1.5.1.

    Google Scholar 

  130. Vgl. Frese, E. (2002), S. 23.

    Google Scholar 

  131. Vgl. ebda.

    Google Scholar 

  132. Vgl. Macharzina, K. (1993), S. 173ff.; Hahn, D. (1996), S. 10ff.; Welge, M. K./Al-Laham, A. (1999), S. 11 Iff.; Meffert, H. (1991), S. 77.

    Google Scholar 

  133. Vgl. ebda.; vgl. auch Küpper, H.-U. (2001), S. 473.

    Google Scholar 

  134. Vgl. Herzberg, F. (1968), S. 57; Jost (2000b), S. 22ff. und 145ff.; Staehle, W. (1994), S. 151ff.; Weber, J. (2002), S. 554.

    Google Scholar 

  135. Einen ersten Versuch der Messung des Erfolgsbeitrags von Controllern zum Unternehmenserfolg nimmt Bauer vor. Vgl. Bauer, M. (2002), insbesondere S. 247ff.

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  136. Vgl. Witt, F.-J. (1985), S. 164, der seine Aussage allgemein auf innerbetriebliche Anbieter bezieht und von einem „Selbsterhaltungsstreben“spricht.

    Google Scholar 

  137. Vgl. Herzog, A. (1999), S. 105

    Google Scholar 

  138. Vgl. Weber, J. (1999a), S. 391 ff.; für grundlegende allgemeine Aussagen zur Motivation vgl. auch Herzberg, F. (1968), Maslow, A. H. (1999), S. 73ff.

    Google Scholar 

  139. Vgl. Weißenberger, B. (1997), S. 51ff.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Herzog, A. (1999), S. 218ff.

    Google Scholar 

  141. Vgl. für Quellen der Controllermacht Herzog, A. (1999), S. 212ff. er nennt insbesondere Autorität, Wissen und Fähigkeiten. Vgl. auch Weißenberger, B. (1997), S. 52.

    Google Scholar 

  142. Vgl. Staehle, W. (1991), S. 700f.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Niedermayr, R. (2000), S. 58; Währisch, M. (1998), S.331ff.; Trilse, I. (2001), S. 105ff.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Kreisel, H. (1995), S. 229ff.

    Google Scholar 

  145. Vgl. Abschnitt 3.2.1.4.5.

    Google Scholar 

  146. Vgl. ebda.

    Google Scholar 

  147. Vgl. Mosiek, T. (2002), S. 259ff.; Frese, E. (1993), S. 136ff.

    Google Scholar 

  148. Vgl. Abschnitt 3.2.1.4.5.

    Google Scholar 

  149. Vgl. Jost, P.-J. (2000a), S. 19; Staehle, W. (1991), S. 632.

    Google Scholar 

  150. Abgesehen von der Mengenteilung, bei der aufgrund des Aufgabenumfangs mehrere Akteure die gleichen Tätigkeiten verrichten. Vgl. Staehle, W. (1991), S. 632.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Brockhoff, K. (1994); Brockhoff, K./Hauschildt, J. (1993), S. 398ff, die von Konflikten an Schnittstellen sprechen. Schnittstellen entstehen danach zwischen handlungsautonomen gleichgeordneten Teilbereichen, die in Interaktion zueinander stehen. Die Interaktion kann sequentiell, gepoolt oder reziprok ausgestaltet sein. Sequentielle Interaktion führt vor allem zu Leistungswettbewerb, gepoolte Interaktion zu Ressourcenwettbewerb und reziproke Interaktion vereint beides. Vgl. auch Brockhoff, K./Hauschildt J (1993), S. 399f.

    Google Scholar 

  152. Vgl. Mosiek, T. (2002), S. 161. Amshoff stellt vor allem bei kleineren Unternehmen eine Auslagerung von Controllingleistungen fest. Vgl. Amshoff, B. (1994), S. 300. Vgl. allgemein zum Outsourcing unternehmensinterner Dienstleistungen vgl. auch Beer, M. (1998).

    Google Scholar 

  153. Die aufgeführten positiven Aspekte des Wettbewerbs sind an die ursprünglichen Funktionen des Wettbewerbs in Volkswirtschaften angelehnt. Vgl. Aberle, G. (1992), S. 17f.; Berg, H. (1992), S. 241. Diese können auf den internen Wettbewerb übertragen werden. Vgl. für ein ähnliches Vorgehen Mosiek, T. (2002), S. 121f.

    Google Scholar 

  154. Vgl. Abschnitt 3.2.1.4.5.

    Google Scholar 

  155. Vgl. Frese, E. (1997), S. 144f.

    Google Scholar 

  156. Vgl. Frese, E. (1998), S. 207; Theuvsen, L. (1997), S. 982f.

    Google Scholar 

  157. Vgl. Frese, E. (1998), S. 203.

    Google Scholar 

  158. Vgl. Berg, H. (1992), S. 241.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Steinle, C./Thiem, H./Rohden, H. (2000), S. 283f.

    Google Scholar 

  160. Vgl. Währisch, M. (1998), S. 332.

    Google Scholar 

  161. Vgl. Steinle, C./Thiem, H./Rohden, H. (2000), S. 281ff.

    Google Scholar 

  162. Vgl. Weber, J. (2002), S. 524.

    Google Scholar 

  163. Vgl. Niedermayr, R. (2000), S. 66f.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Trilse, I. (2001), S. 106.

    Google Scholar 

  165. Vgl. Theuvsen, L. (1997), S. 97 Iff. zu dem Begriff interner Transaktionskosten.

    Google Scholar 

  166. Vgl. Trilse, I. (2001), S. 106.

    Google Scholar 

  167. Witt nennt als ein Ziel innerbetrieblicher Bereiche die Existenzsicherung. Vgl. Witt, F.-J. (1985), S. 164.

    Google Scholar 

  168. Vgl. hierzu auch Abschnitt 3.2.2.

    Google Scholar 

  169. Vgl. Herzog, A. (1999), S. 222f.

    Google Scholar 

  170. Vgl. Herzog, A. (1999), S. 211 und Weißenberger, B. E. (1996), S. 145ff., die zwischen der gewöhnlichen und der unsittlichen Eigennutzorientierung unterscheidet. Die gewöhnliche Eigennutzorientierung kann dabei als Verfolgung eigener Interessen unter Einhaltung gesetzter Regeln verstanden werden. Unsittlicher Eigennutz dagegen unterstellt eine Kurzfristorientierung und regelwidriges, „tückisches“Verhalten, das auch durch Täuschung und Überschreitung moralischer Werte eigene Ziele anstrebt. Letztere Art von Eigennutzorientierung ist als schädlich im Unternehmen anzusehen.

    Google Scholar 

  171. Vgl. Jost, P.-J. (2000a), S. 12f.

    Google Scholar 

  172. Vgl. Mosiek, T. (2002), S. 223.

    Google Scholar 

  173. Vgl. Neuhaus, P. (1996), S. 322ff., die die Aufhebung von monopolistischen internen Kunden-Lieferanten-Beziehungen fordert, um opportunistisches Verhalten des Lieferanten zu unterbinden.

    Google Scholar 

  174. Vgl. zum Wissensmanagement Weber, J./Grothe, M./Schäffer, U. (1999); Probst, G./Raub, S./Romhardt, K.(1997).

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David, U. (2005). Zu den Anwendungsvoraussetzungen des strategischen Managements von Controllerbereichen. In: Strategisches Management von Controllerbereichen. Schriften des Center for Controlling & Management (CCM), vol 18. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-82055-6_3

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