Zusammenfassung
Aktienoptionen werden immer häufiger zu einem Bestandteil der Managementvergütung in Deutschland.1 Dieses Entlohnungsinstrument, mit dessen Hilfe man unter anderem das Ziel verfolgt, die Optionsbegünstigten zu langfristig orientiertem unternehmerischen Handeln anzuregen, findet in den USA bereits seit Beginn des 20. Jahrhunderts Verwendung. Für die Nutzung von Aktienoptionsprogrammen (AOP) in deutschen Unternehmen kommt dem Jahr 1998 besondere Bedeutung zu, weil erst seit diesem Zeitpunkt eine nennenswerte Anzahl von AOPs aufgelegt wird.2 Außerdem formuliert der Gesetzgeber zu diesem Zeitpunkt im Rahmen des Gesetzes zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) die rechtliche Grundlage für die Optionsbegebung an Führungskräfte.
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Simons, D. (2002). Einleitung. In: Kosten und Nutzen von Aktienoptionsprogrammen. Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung, vol 102. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81988-8_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81988-8_1
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-9095-0
Online ISBN: 978-3-322-81988-8
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