Zusammenfassung
Enron, Woldcom und zuletzt Parmalat: Unerwartete Unternehmenszusammenbrüche bisher nicht gekannten Ausmaßes haben das Vertrauen in die kapitalmarktorientierte Rechnungslegung erschüttert. Regelmäßig ließen die Unternehmenszahlen keinen Schluss auf einen bevorstehenden Niedergang zu. Dies hat eine umfangreiche Diskussion über die Ausgestaltung der sogenannten Corporate Governance entfacht; die geltenden Mechanismen der Unternehmensführung und -kontrolle werden in Frage gestellt. Im Zentrum der Kritik stehen dabei Manager, Aufsichtsgremien und Abschlussprüfer.
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Literatur
Zur Sachverhaltsdarstellung und Analyse des Falles Enron vgl. Thomas, C. W. [2002], S. 41 ff.
Vgl. O.V. [2002], S. 13.
Zur Sachverhaltsdarstellung und Analyse dieser drei Fälle vgl. Mattheus, D. [2001], S. 7 ff., sowie Wüstemann, J. [2001], S. 19 ff.
Vgl. Windmöller, R./Hönsch, H. [2003], S. 739, sowie Lanfermann, G. [2004], S. 613.
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Kitschler, R. (2005). Einleitung. In: Abschlussprüfung, Interessenkonflikt und Reputation. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81978-9_1
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