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Part of the book series: Markt- und Unternehmensentwicklung ((MAU))

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Zusammenfassung

In diesem Kapitel wird die Durchführung einer Szenarioanalyse „Umfeld von IT-Serviceunternehmen 2015“, die als Input für die spätere Delphistudie dienen soll, beschrieben. Die Vorgehensweise entspricht hierbei dem in Kapitel 3.3 „Szenarioanalyse“ vorgestellten Verfahren.1

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Notes

  1. Es wird im Weiteren nicht explizit auf die einzelnen Unterpunkte verwiesen, das Kapitel entspricht vom Aufbau her den theoretischen Grundlagen, vgl. Kapitel 3.3 „Szenarioanalyse“

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  2. Unter Verwendung der in Kapitel 3.3 „Szenarioanalyse“ erläuterten Methodik.

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  3. Vgl. zu den Mitarbeitern als Ressource im Sinne des Resource-Based-View: Kapitel 2.2 „Die Ressource Mitarbeiter “.

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  4. Vgl. zu den Kompetenzen: Kapitel 2.3 „Schlüsselqualifikationen als umfeldinduzierte Kompetenzen von Mitarbeitern“.

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  5. Fachkompetenzen werden als nicht, oder nur in sehr geringem Maße, vom Umfeld abhängig in diesem Zusammenhang nicht weiter betrachtet.

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  6. Die per se nicht zu prognostiziert werden brauchen, sondern grundsätzlich durch das Unternehmen selbst zu verändern sind.

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  7. Individualsoftware muss ja per definitionem nicht ausgewählt werden.

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  8. Vgl. z. B. Busch, A. et al. (2003), S. 58ff.

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  9. Hier soll nicht auf Dauer eine Software eingeführt werden, sondern nur ein klar abgegrenztes Problem einmalig gelöst werden.

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  10. Die Kategorisierung weicht in der Literatur voneinander ab, es werden jedoch immer ähnliche Teilaspekte genannt. Frank etwa nennt produktbezogene (funktionale, Zusatzleistungen und Kosten) und anbieterbezogene Beurteilungskriterien sowie relevante Nebenbedingungen. Vgl. Frank, J. (1976). Weber spricht von HW-SW-Kompatibilität, Methodenspektrum, Leistungsspektrum, Benutzerunterstützung, Preis. Vgl. Weber, K. (1991), S. 76.

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  11. Also die Gewähr dass der Hersteller auch in Zukunft existiert und die Software weiterhin unterstützt.

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  12. Lizenzkosten, Schulungskosten, Infrastrukturkosten, Einführungs-und Customizingkosten, Entwicklungskosten, Nutzungsentgelte sowie Wartungs-und Updatekosten. Vgl. Mertens et al. (2004), S. 158f.

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  13. Schumann, M./Hess, T. (2002), S. 137.

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  14. Vgl. zur Vorauswahl: Busch A. et al. (2003), S. 59f.

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  15. Es existiert eine Vielzahl von Selektionsmethoden. Vgl. etwa Frank, J. (1976), S. 87ff. Im Rahmen dieser Arbeit ist jedoch ein einfaches Vorgehensmodell wie die Nutzwertanalyse mehr als ausreichend.

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  16. Vgl. zur Nutzwertanalyse von Software: Schumann, M./Hess, T. (2002), S. 138f.

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  17. Diese „K.o.-Kriterien“ sind in der Tabelle mit „X“ gekennzeichnet.

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  18. Der Kriterienkatalog findet sich im Anhang.

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  19. Bis auf das Kriterium „Benutzerfreundlichkeit“.

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  20. 0: „nicht erfüllt“ 1: „teilweise erfüllt“ 2: „voll erfüllt“ — die Lizenzkosten wurden hier im Sinne von „kostengünstig“ interpretiert.

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  21. Die detaillierte Nutzwertanalyse findet sich im Anhang.

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  22. Dem höchsten der bewerteten Programme.

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  23. Tatsächlich blieben Support und Funktionsumfang hinter dem zurück, was laut Anforderungsanalyse zu erwarten gewesen war. Ein Großteil der Berechnung musste parallel manuell vorgenommen werden.

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  24. Vgl. Gausemeier, J./Fink, A./Schlake, O. (1996), S. 171.

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  25. Hierbei handelte es sich wissenschaftliche Mitarbeiter des Departments für Betriebswirtschaft der Ludwig-Maximilans-Universität München.

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  26. Mitarbeiter des IT-Serviceunternehmens T-Systems aus den Bereichen Vertrieb, Personal, strategische Geschäftsplanung und Organisation.

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  27. Mit Hilfe von drei Bewertungsstufen: sehr wichtig, wichtig oder unwichtig.

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  28. Diese Einzelbearbeitung wurde vorgenommen, um die Teilnehmer auf das Thema einzustimmen und eine frühe Schwerpunktbildung zu vermeiden.

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  29. Vgl. z.B. Knieβ, M. (1995), S. 53ff.

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  30. Vgl. zum Mindmapping z.B.: Buzan, T./Buzan, B. (2002).

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  31. Eine genaue Auflistung der einzelnen Faktoren findet sich im Anhang.

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  32. Wiederum mit denselben drei Bewertungsstufen.

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  33. Die Zahl der Einflussfaktoren für einen Einflussbereich richtete sich nach der zugemessenen Bedeutung: sehr wichtig: 4 Einflussfaktoren, wichtig: 3 Einflussfaktoren, unwichtig: 2 Einflussfaktoren.

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  34. Ein kritischer Punkt hierbei waren z.B. Gesetze. Da Gesetze sich auf alle Lebensbereiche auswirken können, wurden sie nicht explizit ausgewiesen, sondern nach reiflicher Abwägung als implizit in den entsprechenden Bedingungen wirkend angesehen.

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  35. In der Rohform lagen z.B. die Einflussfaktoren „Technikakzeptanz“ und „Einstellung zur IT“ vor — diese wurden unter Technikakzeptanz subsumiert.

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  36. Eine Nennung für einen Einflussfaktor war z.B. „Wie lange lebt Bill Gates?“. Nach den Regeln des Brainstormings hat das Festhalten dieser Nennung durchaus seine Berechtigung, da sie eine weitere Assoziation hervorrufen kann. Als Einflussfaktor selbst ist sie jedoch, da sie nicht in das Szenariofeld gehört, ungeeignet.

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  37. Eine Gewichtung wurde zu diesem Zeitpunkt nicht berücksichtigt, alle Einflussbereiche hatten dieselbe Anzahl von Einflussfaktoren.

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  38. Vgl. Ludwig, Björn (2000). [03.03.04].

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  39. D.h. welchen Einfluss hat Faktor 1 auf Faktor 2 und umgekehrt welchen Einfluss hat Faktor 2 auf Faktor 1.

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  40. Gerade die Zusammenhänge werden ja in der Einflussanalyse überprüft.

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  41. Diese Gruppen stimmen natürlich nicht mit den ersten Gruppen überein, sondern wurden erneut anhand ihrer fachlichen Qualifizierung (diesmal für einen der Einflussbereiche) ausgewählt.

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  42. Mit FP gekennzeichnet.

    Google Scholar 

  43. Mit PP gekennzeichnet.

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  44. Für jeden Bereich wurden drei Personen kontaktiert, von denen sich jeweils ein bis zwei zur Teilnahme bereit erklärten.

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  45. Eine Übersicht der mit der Nennung ihres Namens einverstandenen Teilnehmer findet sich im Anhang.

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  46. Die gefundenen 30 Einflussfaktoren ergeben paarweise 870 Kombinationen.

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  47. Trotz allem insgesamt immer noch 145 Bewertungen.

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  48. Zu Besonderheiten bei Web-Fragebögen vgl. z.B. Dillman, D./Bowker, D. (1999) [15.06.2004].

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  49. Individuelle Lösung, auf Active-Server-Pages basierend.

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  50. Microsoft Access XP.

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  51. Dabei wurden neben der Einflussbewertung noch weitere Punkte abgefragt, auf die an entsprechender Stelle näher eingegangen wird.

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  52. Die Eingabemaske findet sich im Anhang.

    Google Scholar 

  53. Die Einflussmatrizen finden sich im Anhang.

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  54. Die Berechnung wurde auf drei Stellen genau durchgeführt, für die Anzeige wurde bei den ersten drei Kennzahlen auf die ganze Zahl, beim Impuls-Index auf zwei Stellen gerundet.

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  55. Gausemeier, J./Fink, A./Schlake, O. (1996), S. 208.

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  56. Gausemeier, J./Fink, A./Schlake, O. (1996), S. 208f.

    Google Scholar 

  57. Nach Gausemeier/Fink/Schlake ist ein Abbildungsgrad von mindestens 50% anzustreben. Vgl. Gausemeier, J./Fink, A./Schlake, O. (1996), S. 212.

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  58. Inforrnationstechnologie und technologische Infrastruktur.

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  59. Wirtschaft, Politik und Recht.

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  60. Gesellschaft und Soziales.

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  61. Konkurrenz und Markt.

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  62. Kunden und Nachfrage.

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  63. Arbeitsmarkt und Kompetenzangebot.

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  64. Z.B. sind allein für die kurzfristige Prognose des Faktors „Wirtschaftliche Entwicklung“ in Deutschland diverse Forschungsinstitute und Gremien mit einer Vielzahl von Mitarbeitern beschäftigt. Im Rahmen dieser Arbeit jeden einzelnen Faktor detailliert darstellen zu wollen wäre wohl vermessen.

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  65. Die Expertenmeinungen werden im Folgenden kursiv dargestellt und nicht mit einer Quellenangabe versehen, sie wurden (bis auf orthographische Korrekturen) unverändert im Originaltext übernommen, um jede Verfälschung der Meinung zu verhindern.

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  66. Die Identifikation einer Schlüsselfaktor-Projektion setzt sich aus der Nummer des zugrunde liegenden Einflussfaktors und einem angehängtem Buchstaben für die unterschiedlichen Projektionen zusammen.

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  67. „In vielen technologischen Bereichen zeigt sich der Trend zur Standardisierung. Dies wird insbesondere aufgrund der Konvergenz von Technologien erforderlich.“ Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (Hrsg.) (2000), S. 29.

    Google Scholar 

  68. „Without change, Microsoft’s history predicts its future. (…) Unless Microsoft’s applications and interfaces are available on non-Microsoft platforms it will be impossible to defeat user lock-in.“ Geer, D. et al. (2003). [19.3.2004].

    Google Scholar 

  69. „Nachdem es einen kausalen Zusammenhang zwischen Innovationslust bzw.-leistung und junger Bevölkerungsquote in einem Land bzw. Wirtschaftsraum gibt, steht Europa durch seine Überalterung vor einer zusätzlichen Herausforderung“ Hehenberger, C. (2004), S. 85.

    Google Scholar 

  70. „Dabei sind die verschiedenen Nanotechnologien noch weitgehend Zukunftstechnologien, die heute erst in Ansätzen existieren. Sie werden aber eine Schlüsseltechnologie der kommenden Jahrzehnte sein (…)“ Wissenschaftlich-Technischer Beirat der Bayerischen Staatsregierung (Hrsg.) (2003), S. 44.

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  71. Vor allem neuronale Netze, „ Wenn neuronale Netze halten, was sie versprechen, werden sie wahrscheinlich programmierte Computer ergänzen und mit ihnen zusammen einen viele Milliarden großen Markt schaffen (…).“ Davis S./Davidson W. (1995) S. 222.

    Google Scholar 

  72. In einer Delphistudie von 1995 wurde von einer Realisierung bis 2008 ausgegangen. Auch wenn dieser Zeitplan nicht ganz realistisch erscheint, ist ein Innovationsschub bis zum Jahr 2015 wahrscheinlich. Vgl. zur Entwicklung der Nanotechnologie: Grupp, H. (1995), S. 158f.

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  73. „IT-Giganten vom Schlage Intel und IBM räumen längst ein, mit herkömmlicher Silikontechnik das Ende der Chipentwicklung erreicht zu haben. “ Huber. T. (2002), S. 2.

    Google Scholar 

  74. Z.B. eine künstliche Retina. Vgl. Offermann, S. (2003) [17.03.04].

    Google Scholar 

  75. Schätz, B. (2003), S. 6 [02.03.2004].

    Google Scholar 

  76. „At the present rate of software expansion we will soon need a supercomputer to write an office memo.“ Cochrane, P. (1999), S. 95.

    Google Scholar 

  77. „Insgesamt hat sich herausgestellt, dass Componentware in den kommenden Jahren ein Erfolgsfaktor zur Bewältigung der Softwarekomplexität ist. (…) In den nächsten 7 bis 8 Jahren werden sich standardisierte Komponenten am Markt durchsetzen..“ Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (Hrsg.) (2000), S. 98.

    Google Scholar 

  78. Hammerstein, A. (2003), S. 12. [02.03.2004].

    Google Scholar 

  79. „Auf die Einheit bezogen sind die Kosten für die elektronische Informationsverarbeitung in den letzten 25 Jahren in bisher nicht da gewesenem Umfang um deutlich mehr als den Faktor 100.000 gesunken. Die gleichzeitig mit der Kostenreduktionen einhergehenden Leistungssteigerungen halten an (…)“ Wissenschaftlich-technischer Beirat der Bayerischen Staatsregierung (Hrsg.) (2003), S. 104.

    Google Scholar 

  80. „Die Anbieter der Informations-und Kommunikationstechnik sind nicht unbedingt an einer Vereinfachung interessiert (und wollen beispielsweise lieber Update-Produkte verkaufen)“ Ernst, H. et al. (2000,) S. 63.

    Google Scholar 

  81. „Die explodierenden Softwarekosten sind ein Engpassfaktor und drücken der Wirtschaft auf Dauer den Atem ab.“ Händeler, E. (2003), S. 234.

    Google Scholar 

  82. Z.T. wird auch eine qualitative oder nachhaltige Entwicklung in Bezug auf die gesamte Volkswirtschaft in den Mittelpunkt gestellt. Vgl. Harborth, H. (1999), S. 297.

    Google Scholar 

  83. Statistisches Bundesamt Deutschland (Hrsg.) (2004a) [03.03.04].

    Google Scholar 

  84. Statistisches Bundesamt Deutschland (Hrsg.) (2004b) [03.03.04].

    Google Scholar 

  85. Statistisches Bundesamt Deutschland (Hrsg.) (2004c) [03.03.04].

    Google Scholar 

  86. 47% der Befragten einer Studie der Hanns-Seidel-Stiftung sehen in den aktuellen Verhältnissen Anlass zur Beunruhigung. Vgl. Hanns-Seidel-Stiftung (Hrsg.) (2001), S. 17.

    Google Scholar 

  87. „Deutschland ist dabei, seinen Wohlstand zu verspielen. Die ungelösten Probleme, sei es bei den Renten oder im Gesundheitswesen, türmen sich immer höher auf. “ Köhler, H. (2003). [19.03.2004].

    Google Scholar 

  88. Vgl. Franz, P./Immerfall, S. (2003). [03.03.2004].

    Google Scholar 

  89. „Für die Konsumgüternachfrage sind sowohl die Bevölkerungsgröβe als auch die Bevölkerungsstruktur von Bedeutung“ Deutscher Bundestag (Hrsg.) (2002), S. 166.

    Google Scholar 

  90. „Nach Durchsetzung von Reformen wird Deutschland wieder ein international sehr attraktiver Investitionsstandort. “ Fraunhofer-Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung (Hrsg.) (1998), S. 13.

    Google Scholar 

  91. „Die Arbeitswelt wandelt sich: Flexibilisierung der Arbeitszeiten und-orte, die Übernahme von Verantwortung in selbstorganisierter Gruppenarbeit und flache Hierarchien nehmen zu (…)“ Spangenberg, J. (2003), S. 55.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Grupp, H. (1995), S. 124ff.

    Google Scholar 

  93. Vgl. Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie (Hrsg.) (2003), S. 19.

    Google Scholar 

  94. „(…) our society is increasingly becoming divided by the information haves and have nots.“ Cochrane, P. (1999), S. 27.

    Google Scholar 

  95. „Nur jene Unternehmen, die ihre IT betriebswirtschaftlich im Griff haben und sie strategisch im Unternehmenssinne weiterentwickeln, werden langfristig handlungsfähig bleiben.“ Santihanser, H. (2004). [19.03.2004].

    Google Scholar 

  96. Vgl. Metren, T./Fähnrich, K. (2003), S. 37.

    Google Scholar 

  97. „Die steigende Wettbewerbsintensität fördert Organisationen, die sich als Vorreiter für Entwicklungen verstehen und ständig auf der Suche nach neuen Herausforderungen sind.“ Ernst, H. et al. (2000), S. 83.

    Google Scholar 

  98. „Irgendwann wird der Markt verteilt sein. Beherrscht wird er letztendlich von einigen wenigen Businesswebs, die Konkurrenten kaum noch Chancen lassen.“ Ernst, H. et al. (2000), S. 102.

    Google Scholar 

  99. „In dynamischen Industrien ist die Struktur von Business Webs nicht nur als attraktive Strategiealternative, sondern schon fast eine Voraussetzung für die Erzielung von Wettbewerbsvorteilen.“ Zerdick, A./Picot, A. et al. (1999) S. 183.

    Google Scholar 

  100. „Über drei Jahre besaβ Kostenreduzierung oberste Priorität bei den professionellen Anwendern von Informations-und Telekommunikationstechnik.“ Deutsche Messe AG (Hrsg.) (2004) [19.03.2004].

    Google Scholar 

  101. Ibusiness (Hrsg.) (2003) [11.06.2004].

    Google Scholar 

  102. „Der materielle Grenznutzen neuer Produkte und Leistungen tendiert gegen Null.“ Ernst, H. et al. (2000), S. 102.

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  103. „Die Informations-und Telekommunikationstechnologien erleichtern die Arbeitsorganisation und haben dabei einen selbstverstärkenden Effekt: Es wird eine Frage des wirtschaftlichen Überlebens, sich ihrer zu bedienen“ Ernst, H. et al. (2000), S. 83.

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  104. Zu allgemeinen Determinanten der Dienstleistungsnachfrage vgl. Huber, R. (1992), S. 86ff.

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  105. „Sämtliche dieser Trends werden gravierende Auswirkungen auf zukünftige Arbeits-und Unternehmensstrukturen haben. Gleichzeitig eröffnen sie Zukunftsmärkte und neue Arbeitsplatzangebote.“ Wissenschaftlich-Technischer Beirat der Bayerischen Staatsregierung (Hrsg.) (2003), S. 27f.

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  106. „Spätestens nach 2020 wird auf Grund des natürlichen Bevölkerungsrückgangs das Angebot an Arbeitskräften deutlich zurückgehen.“ Deutscher Bundestag (Hrsg.) (1998), S. 148. Der Effekt wird verstärkt durch die Verschiebung der Altersstruktur. 2020 wird der Anteil der über 60-Jährigen 31% im Gegensatz zu 22% heute ausmachen, vgl. ebenda S. 149.

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  107. Studierendenquote: 32% statt 48%, vgl. Karriereführer (Hrsg.) (2002).

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  108. „Die Informations-und Kommunikationstechnik wird (…) weiter zur Einsparung von Arbeitskräften beitragen“ Fraunhofer Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung (Hrsg.) (1998), S. 28.

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  109. „(…) wird die Arbeitskräftenachfrage auf Grund verschiedener Faktoren ebenfalls sinken. “ Deutscher Bundestag (Hrsg.) (2002), S. 177.

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  110. Dieser Effekt wird noch verstärkt durch die zunehmende Entkoppelung von Arbeitsleistung,-platz, Unternehmen und Unternehmensstandort. Vgl. Meyer-Krahmer, F. (2002), S. 36.

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  111. Umsatz/Mitarbeiter lag für 2002 z.B. bei Datev eG bei 105 T€, bei CC CompuNet bei 349 T€. Vgl. Lünendonk. (Hrsg.) (2003) [10.06.2004].

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  112. Die sich ja im Umsatz widerspiegelt und deshalb tendenziell neutral bleiben sollte.

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  113. „In dem Maβ, wie sich das System lebenslanger Arbeitsplatzbindung infolge technologischer Beschleunigung, durch die permanente Revolution der Arbeitswelt auflöst, werden wir alle gezwungen sein, als Anbieter unserer persönlichen Leistung auf den freien Markt zu gehen.“ Böhlke, R./Spill, J./Stürz, G. (2003), S. 142.

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  114. Vgl. zum „Megatrend New Work“ Hartmann, M. et al. (2001), S. 17ff.

    Google Scholar 

  115. „Mit der technischen Machbarkeit wird aber fehlende Flexibilität in Kauf genommen werden müssen. Daneben wird es immer Bereiche (…) geben, in denen menschliche Arbeit nicht ersetzbar ist.“ Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (Hrsg.) (2000), S. 130.

    Google Scholar 

  116. 1626 Mio. geleistete Überstunden Jahr 2003 sind der niedrigste absolute und relative Wert der letzten Jahre. Vgl. Dombre, R. (2003) [10.06.2004] bzw. ZDF (Hrsg.) (2004) [10.06.2004].

    Google Scholar 

  117. „Die starren, zeitorientierten und wenig leistungsbezogenen Vergütungsmodelle werden bald der Vergangenheit angehören, uninteressant für den Arbeitnehmer, weil sie seiner gewinnbringenden Entfaltung eher im Weg stehen, als daβ sie sie befördern:“ Böhlke, R./Spill, J./Stürz, G. (2003), S. 28.

    Google Scholar 

  118. „Das Arbeitsvolumen wird sich — unter den heute absehbaren Rahmenbedingungen — im nächsten und übernächsten Jahrzehnt in Deutschland vermutlich nicht wesentlich verändern, vielleicht etwas weiter sinken (…)“ Wissenschaftlich-technischer Beitrat der Bayerischen Staatsregierung (Hrsg.) (2003), S. 137.

    Google Scholar 

  119. Die Spalten 13A und 13B enthalten keine Einträge, da es sich um eine Kombination innerhalb eines Schlüsselfaktors handeln würde, und wurden der besseren Übersichtlichkeit halber weggelassen.

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  120. Vgl. Backhaus, K. et al. (2003), S. 503ff.

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  121. Es kommt also die innere Homogenität zum Tragen.

    Google Scholar 

  122. Vgl. zur multidimensionalen Skalierung: Backhaus, K. et al. (2003), S. 606ff.

    Google Scholar 

  123. Als Obergrenze für die Akzeptanz durch die Experten wurde eine DIN A4-Seite bei üblicher Schriftgröße und Zeilenabstand für jedes Szenario angesehen.

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  124. Z.B. in ein Unternehmen.

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Arnold, B. (2005). Szenarioanalyse: Umfeld von IT-Serviceunternehmen 2015. In: Prognose von Schlüsselqualifikationen in IT-Serviceunternehmen. Markt- und Unternehmensentwicklung. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81954-3_4

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