Zusammenfassung
Zweck dieses Teils dieser Arbeit ist es, den ersten großen gedanklichen Schritt des methodischen Dialogs zu vollziehen und aus der Forschungsliteratur am Beispiel der Softwareentwicklung Handlungsempfehlungen für Führende in zeitkritischen und komplexen Projekten abzuleiten. Dazu soll vorab erläutert werden, was in dieser Arbeit unter „Führung“ verstanden wird und warum es zur Theorieentwicklung erforderlich ist, aus der Literatur (und später von Praktikern) Aussagen zu den Zielen, dem Soll-Verhalten der Geführten und dem Soll-Verhalten der Führenden in Softwareentwicklungsprojekten und nicht etwa zu anderen Aspekten von Führung zu destillieren. Die Klärung dieser theoretischen Grundsatzfragen erfolgt im Kapitel II 1 „Zielorientierte Führungsforschung als Untersuchungsleitfaden“. In den darauffolgenden Kapiteln II 1 bis II 4.1 wird aus der Literatur ein theoretischer Bezugsrahmen entwickelt, mit dessen Hilfe in den Kapiteln II 4.2 und II 4.3 Handlungsempfehlungen an Führende in zeitkritischen und komplexen Projekten am Beispiel der Softwareentwickung aus der Literatur abgeleitet werden. Die Ergebnisse der theoretischen Vorüberlegungen und der Literaturanalyse werden abschließend im Kapitel II 5 zusammengefasst.
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Müller-Lindenberg, M. (2005). Entwicklung des theoretischen Bezugsrahmens und der Handlungsempfehlungen aus der Literatur. In: Führung in zeitkritischen und komplexen Projekten. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81925-3_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81925-3_2
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-8294-8
Online ISBN: 978-3-322-81925-3
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