Zusammenfassung
In diesem Teil der Arbeit werden aufbauorganisatorische Gestaltungskonzepte für die Innovation von Medienprodukten thematisiert. Im Anschluss an die Diskussion der Ablaufgestaltung wird damit die zweite Dimension von Organisationen betrachtet.
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Notes
Vgl. zu den Fallstudien Kap. 4.1.2 sowie Köhler/Hess (2003).
Vgl. Specht/Beckmann/Amelingmeyer (2002), S. 327–382; Vahs/Burmester (2002), S. 293–344; Pleschak/Sabisch (1996), S. 272–275; Kupsch/Marr/Picot (1991), S. 1097–1103; Kern/Schröder (1977).
Vgl. zum Folgenden auch Hess/Köhler (2003), S. 37–59.
Vgl. Specht/ Beckmann/Amelingmeyer (2002), S. 387; Vahs/Burmester (2002), S. 302–313; Türck (1999), S. 61; Pleschak/Sabisch (1996), S. 272–275.
Vgl. Picot/Dietl/Franck (1999), S. 79–82.
Vgl. Specht/Beckmann/Amelingmeyer (2002), S. 387; Rotering (1993), S. 6–13; Rupprecht-Däullary (1994), S. 5–18.
Vgl. Vahs/Burmester (2002), S. 307–311.
Das Problem der Kontrolle von Auftragnehmern wird in der Literatur Principal-Agent Problematik genannt. Vgl. hierzu u.a. Picot/Dietl/Franck (1999), S. 67–73.
Vgl. Wirtz (2003), S. 368–374.
Vgl. Köhler/Hess (2003), S. 80.
An dieser Stelle sei noch einmal darauf hingewiesen, dass in Kapitel vier unter dem Begriff Produkteinkauf auch die Lizenzierung von Medienprodukten subsumiert wurde. Der Begriff Produkteinkauf wurde dabei zumeist auch als Lizenznahme von Medienprodukten verstanden. Eine Trennung beider Begriffe erfolgt erst in diesem Kapitel, zum Zwecke einer sauberen Argumentation. In der betrieblichen Praxis wird die Lizenzierung in der Regel mit dem Einkauf gleich gesetzt.
Die Akquisition von Unternehmen erfolgt zumeist aufgrund mehrerer Aspekte. Der Erwerb neuer Produkte ist dabei in der Regel nur einer von diesen. Es ist daher sehr kritisch zu hinterfragen, ob es sich hierbei wirklich um eine Form der Produktinnovation handelt. Vor allem, wenn die mit der Akquisition erworbenen Produkte schon vorher am Markt angeboten wurden. In solchen Fällen lässt sich nur von Unternehmensinnovationen, aber nicht von Marktinnovationen sprechen (vgl. dazu auch Kap. 2.2). Da eine Unternehmensakquisisition aber auch für die Innovation von Medienprodukten eingesetzt werden kann, wurde sie an dieser Stelle angeführt.
Vgl. Hess (2002), S. 9–13; Wohlgemuth (2002), S. 15–20.
Vgl. zu Strategischen Allianzen in der Medienbranche auch Albarran (1997), S. 200–206.
Vgl. Sydow (1992), S. 78–79.
Zu Typen von Netzwerken siehe Corsten (2001), S. 5–11. Zu Projektnetzwerken in der Medienbranche siehe Windeler/Sydow (2002), S. 1035–1060; Windeler/Lutz/Wirth (2002), S. 182–185; Lutz (2001), S. 303; Sydow/Wirth (2000), S. 164–171; DeFillippi/Arthur (1998), S. 125–139; Jones (1996), S. 60–65.
Für die verschiedenen Möglichkeiten vgl. Bea/Göbel (1999), S. 279; Vahs/Burmester (2002), S. 314–319; Specht/Beckmann/Amelingmeyer (2002), S. 339–347; Frese (2000), S. 382–390; Steinbuch (1995), S. 172–192; Kupsch/Marr/Picot (1991), S. 1097–1103; Kern/Schröder (1977), S. 353–368.
Vgl. Bullinger (1994), S. 189; Vahs/Burmester (2002), S. 297–299.
Vgl. Laux/Liermann (1997), S. 185–186.
Vgl. Vahs/Burmester (2002), S. 298.
Angelent an Vahs/Burmester (2002), S. 298.
Angelent an Vahs/Burmester (2002), S. 298.
Angelent an Vahs/Burmester (2002), S. 298.
Angelent an Vahs/Burmester (2002), S. 298.
Vgl. Vahs/Burmester (2002), S. 315–319; Frese (2000), S. 382–390.
Angelehnt an Graphiken von Vahs/Burmester (2002), S. 315–319.
Vgl. Liedl (1999), S. 215–216.
Vgl. Vahs/Burmester (2002), S. 319–322.
Angelehnt an Graphiken von Vahs/Burmester (2002), S. 319.
Auch bei der Produktion ihres Content bevorzugen die Zeitungs-und Zeitschriftenverlage die Eigenerstellung. Vgl. hierzu Sjurts (2004), S. 22.
Vgl. zum folgenden auch Köhler/Hess (2004), S. 30–37.
Vgl. bezüglich der Daten www.rtl-television.de.
Vgl. Hess/Köhler (2002), S. 46–47; Windeler/Sydow (2002), S. 1035–1060; Windeler et al. (2002), S. 182–185.
Köhler/Hess (2004), S. 31.
Köhler/Hess (2004), S. 32
Der Begriff Projektnetzwerk ist in diesem Zusammenhang weitergefasst als dies in der Regel der Fall ist. Als Unterform von Unternehmensnetzwerken werden Projektnetzwerke normalerweise als Kooperationen unabhänggier Unternehmen definiert. Dies ist im vorliegenden Fall nicht durchweg gegeben, da die meisten Unternehmen zum Bertelsmann-Konzern gehören. Da es sich bei den Töchtern des Bertelsmann-Konzerns, aber um Unternehmen handelt, die zum einen als eigenständige Profit-Center arbeiten und zum anderen zum Teil auch nur anteilsmäßig zu Bertelsmann gehören, wurde der Begriff Projektnetzwerk dennoch verwendet. Der Begriff Projektnetzwerk ist daher weiter gefasst als in der Literatur üblich. Das Grundverständnis bleibt aber gleich. Siehe zu dieser Problematik in der Medienindustrie auch Sydow (o.J.), S. 12; Windeler (2004), S. 73. Auch Wirth und Sydow sprechen bei der vorliegenden Organisationsform von Projektnetzwerken. Sie bezeichnen die Ausprägung dabei als konzerngesteuerte Projektnetzwerke, Wirth/Sydow (2004), S. 125–147.
Köhler/Hess (2004), S. 33.
Köhler/Hess (2004), S. 34.
Köhler/Hess (2004), S. 35.
Der Aspekt der rechtlichen Selbstständigkeit ist in der Medienbranche nicht immer gegeben. Dieser Punkt wird an einer späteren Stelle noch einmal aufgegriffen und dort vertiefend ausgeführt.
Zu den Definitionen von Unternehmensnetzwerken s. Klein (1996), S. 87–89.
Vgl. Hess (2002), S.11.
Eine ausführliche Darstellung der in der Literatur ausgeführten Gründe für Innovationskooperationen sowie deren Wirkungen findet sich bei Duschek (2002), S. 1–11.
Vgl. Williamson (1975); Hakansson (1992), S. 129.
Vgl. Hess (1999), S. 229 bzw. Buse (1997), S. 445–448.
Vgl. Siebert (2001), S. 17.
Vgl. Picot/Dietl/Franck (2002), S. 189–192.
Vgl. Sydow (1999), S. 299.
Vgl. Hess (2002), S. 14–16.
Hess (2002), S. 16.
Vgl. zu virtuellen Unternehmen auch Sieber (2001), S. 181–185; Merten (1999), 69–85; Kemmner/Gillessen (2000).
Ein Überblick über die Organisationsformen bei der Content-Produktion findet sich bei Windeler/Sydow (2004), S. 10–12.
Vgl. Windeler/Sydow (2004), S. 14; Windeler (2004), S. 64; Abercrombie (1996); Jones (1996); Sydow/ Wirth (2000), S. 152; Windeler/Lutz/Wirth (1999), S. 182.
Sydow/Windeler (1999), S. 218.
Vgl. Sydow/Windeler (1999), S. 218–219.
Vgl. Sydow/Windeler (1999), S. 219–220.
Vgl. Windeler (2004), S. 67.
Vgl. Sydow/Wirth (2000), S. 152.
Vgl. Sydow/Windeler (2003), S. 348; Windeler (2001).
Vgl. Windeler (2004), S. 68.
Vgl. Sydow/Windeler (2003), S. 352.
Vgl. Sydow/Windeler (2003), S. 347.
Vgl. Köhler/Hess (2003), S. 62–67.
Vgl. hierzu auch Windeler/Sydow (2004), S. 13 sowie Wirth/Sydow (2004), S. 125–147.
Vgl. Windeler (2004), S. 67–71.
Vgl. zu diesem Aspekt auch Sjurts (2004), S. 32.
Vgl. zu diesem Aspekt auch Sjurts (2004), S. 31.
Vgl. zum Produktinnovationsprozess Kap. 4.2.
Vgl. zu Produktkonzepten in der Medienindustrie Kap. 4.1.2.
Es sei an dieser Stelle noch mal darauf hingewiesen, dass die Definition von Projeknetzwerken im Rahmen dieser Arbeit erweitert wurde. Vgl. dazu Kap. 5.1.2 und in diesem Zusammenhang auch Sydow (o.J.), S. 12 sowie Wirth/Sydow (2004), S. 125–147. Starke Abhängigkeiten in Projektnetzwerken finden sich aber auch in anderen Industrien. Vgl. bezüglich faktischer Abhängigkeiten in der Automobilinduistrie, die aus wirtschaftlichen Abhängigkeiten der Zulieferer entstehen: Morgan (1991), S. 69 bzw. Corsten (2001), S. 3.
Vgl. zum Konzept Theisen (1997), S. 429–432.
Vgl. Picot/Dietl/Franck (2002), S. 88–95.
Vgl. allgemein zur Autonomität und Abhängigkeit in strategischen Unternehmensnetzwerken Hippe (1997), S. 53–65, Sydow/Windeler/Krebs/Loose/van Well (1995), S. 50–55; zur ungleichen Machtverteilung in den Netzwerken in der Automobilindustrie vgl. Semlinger (2001), S. 65–67, Köhler (2000), S. 281.
Vgl. zu Leitfirmen-und Gemeinschaftsorganisation Beck (1994), S. 102–106.
Vgl. Hess (2002), S. 16.
Vgl. zu Gremien in Kooperationen Becker (1999), S. 190–191.
Vgl. Rupprecht-Däullary (1994), S. 20–21.
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Köhler, L. (2005). Aufbauorganisatorische Gestaltungskonzepte für die Produktinnovation in der Medienindustrie. In: Produktinnovation in der Medienindustrie. Markt- und Unternehmensentwicklung. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81913-0_5
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