Skip to main content

Einführung und Betrieb Virtueller Gemeinschaften für Patienten

  • Chapter
  • 333 Accesses

Part of the book series: Informationsmanagement und Computer Aided Team ((IMCAT))

Zusammenfassung

Nach dem Design, der Konzeption und der Entwicklung Virtueller Gemeinschaften für Patienten sind dem Community-Building & Community Management Cycle folgend nun die Schritte Einführung und Betrieb zu behandeln. Dieses Kapitel setzt sich mit der Umsetzung der Innovation, der Einführung und dem Betrieb einer Virtuellen Gemeinschaft für Krebspatienten im realen sozialen System auseinander und stellt die auf den Vorarbeiten basierende Vorgehensweise dar. Hierzu werden zunächst allgemeine Handlungsempfehlungen aus der Literatur aufbereitet. Darauf aufbauend wird auf Einführung und Betrieb einer Virtuellen Gemeinschaft für Krebspatienten eingegangen.

This is a preview of subscription content, log in via an institution.

Buying options

Chapter
USD   29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD   99.00
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD   79.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Learn about institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

References

  1. Da Hagel/Armstrong sich auf kommerzielle VGs beziehen, bedeutet „erfolgreich“in ihrem Sinne das Erreichen der Gewinnzone.

    Google Scholar 

  2. Deshalb verwendet bspw. Voeth in seinen Arbeiten zum Gruppengütermarketing den „kritische Masse“Begriff anders als in der Diffusionsliteratur. Er versteht ihn als Punkt, ab dem die individuell wahrgenommene Verbreitung eines Gutes einem Nachfrager einen ausreichend großen Gruppennutzen stiftet, so dass eine Adoption erstmalig in Frage kommt (Voeth 2003, S. 237).

    Google Scholar 

  3. Hiermit wurden nur außerökonomische Werbeziele verfolgt, da die Innovation nicht kommerzieller Art ist (vgl. hierzu auch vertiefend (Nieschlag/Dichtl/Hörschgen 1997, S. 531ff, 610ff.)).

    Google Scholar 

  4. Vgl. hierzu auch die Ausführungen von (Ebner 2002).

    Google Scholar 

  5. Alle Pressemeldungen können unter http://www.brustkrebs.krebsgemeinschaft.de/info/presse.html abgerufen werden, zugegriffen am 30.3.2004.

  6. Alle Pressestimmen können unter http://www.brustkrebs.krebsgemeinschaft.de/info/presse.html abgerufen werden, zugegriffen am 30.3.2004.

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2005 Deutscher Universitäts-Verlag GmbH/GWV Fachverlage Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Leimeister, J.M. (2005). Einführung und Betrieb Virtueller Gemeinschaften für Patienten. In: Virtuelle Communities für Patienten. Informationsmanagement und Computer Aided Team. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81860-7_7

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81860-7_7

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-8223-8

  • Online ISBN: 978-3-322-81860-7

  • eBook Packages: Business and Economics (German Language)

Publish with us

Policies and ethics