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Logistisches Informationsmanagement: Transparenz durch den Einsatz internetbasierter Informationssysteme

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Part of the book series: Supply Chain Management ((SCM))

Zusammenfassung

Der Schlüssel zu synchronen Just-in-Time-gesteuerten Materialflüssen über die Unternehmensgrenzen hinweg kann in der zielgerichteten Bereitstellung von Daten, Informationen und Wissen für alle an der Supply Chain beteiligten Unternehmen und Standorte gesehen werden.507

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Literatur

  • Zur Unterscheidung von Informationen und Daten vgl. Kapitel 22.2., S. 31. Zum Wissensbegriff vgl. auch Kapitel 5.3.2.3., S. 225–226.

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  • Vgl. hier und im Folgenden Wens (2002).

    Google Scholar 

  • So ergeben sich regionale Präferenzen für einzelne Systemanbieter, z.B. in Deutschland für Produkte von SAP. Auch für den Datenaustausch mittels EDI sind in Europa andere Standards als in den USA gebräuchlich.

    Google Scholar 

  • Vgl. Römer (1997), S. 204ff.

    Google Scholar 

  • Vgl. Wollnik (1988), S. 38; Krcmar (1991), S. 190; Krcmar (2003), S. 46.

    Google Scholar 

  • Vgl. Beier (2001), S. 44.

    Google Scholar 

  • Derartige interne Prozesse bzw. Verarbeitungslogiken werden auch als Workflows bezeichnet. Zwischen diesen Workflows und den im Zuge des Prozessmanagement betrachteten Geschäftsprozessen bestehen deutliche Unterschiede (vgl. hierzu auch Kapitel 5.1., S. 144).

    Google Scholar 

  • Vgl. Krcmar (2003), S. 85.

    Google Scholar 

  • Vgl. hierzu Comer (1998), S. 228–236; Kauffels (1997), S. 285ff.

    Google Scholar 

  • Vgl. Kauffels (1997), S. 22 bzw. Corner (1998), S. 230.

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  • Vgl. Wirtz (2000), S. 29. Dabei ist zu berücksichtigen, dass dem Begriff des E-Business in der Literatur kein einheitliches Begriffsverständnis zugrunde liegt, was auch die Abgrenzung zu anverwandten Begriffen, z.B. dem E-Commerce, erschwert (eine kurze Übersicht zu den verschiedenen Begriffsinhalten und -abgrenzungen findet sich z.B. bei Hoppe (2002)). Nach Wirtz lässt sich das Feld des E-Business einerseits nach Akteuren (Unternehmen (Business), Konsumenten (Consumer) und öffentliche Institutionen (administration)) und nach Interaktionsmustern (z.B. Business-toConsumer oder Business-to-Business) unterteilen. Andererseits ist eine Einteilung nach Aktivitäten in E-Commerce, E-Collaboration, E-Communication oder E-Entertainment möglich. Darüber hinaus kann auch eine Differenzierung nach betrieblichen Teilfunktionen vorgenommen werden, wie E-Procurement, E-Logistics oder E-Distribution (vgl. Hoppe (2002), S. 11). Diesen Einteilungen folgend beschäftigt sich dieser Abschnitt lediglich mit einem Teilbereich des E-Business, welcher entsprechend dem Interaktionsmuster als Business-to-Business, hinsichtlich der Aktivitäten als E-Collaboration und hinsichtlich der betrieblichen Teilfunktion als E-Logistics (oder E-Supply Chain Management) eingestuft werden kann.

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  • Anstelle von Supply Chain Management sprechen manche Autoren dann in solchen Fällen auch von E-Supply Chain Management.

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  • Vgl. Wildemann (2001b), S. 12.

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  • Vgl. Kapitel 3.1., S. 63–64.

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  • Vgl. Osterle (1996a), S. 12–16.

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  • Solche Systeme sind häufig auch bei Einführung von umfassenden SCM-Systemen notwendig, da diese die vorhandenen Systeme nicht vollständig ersetzen.

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  • Hier und im Folgenden vgl. Bagchi (1992), S. 11ff., Closs (1994), S. 699ff.; Merkel (1995), S. 125127; Pfohl (1997), S. 11; Dornier et al. (1998), S. 365, Scheer (1999), S. 499–503.

    Google Scholar 

  • Vgl. Dornier et al. (1998), S. 365; Scheer (1999), S. 502. Allerdings verweisen Dornier et al. (1998) darauf, dass logistische Informations-und Kommunikationssysteme häufig den unflexibelsten Teil eines Logistiksystems darstellen.

    Google Scholar 

  • Vgl. Pfohl (1997), S. 15–17.

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  • Vgl. Krieger (1995), S. 34.

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  • Vgl. Alt (1999), S. 196–198. Dabei war der Erfolg dieser Systeme zu Beginn aufgrund von inkompatiblen Konkurrenzsystemen relativ bescheiden.

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  • Vgl. hierzu Schmid (1993), S. 468. Dagegen zählen einseitige Beschaffungs-und Vertriebslösungen, die durch lediglich einen Nachfrager bzw. einen Anbieter geprägt sind, häufig nicht zu den elektronischen Märkten, da sich hier ein Marktpreis nicht oder nur eingeschränkt bilden kann (vgl. Schmid (1993), S. 466–467; Reimers (1996), S. 76; Klein et al. (2002), S. 8–9). Das gilt z.B. für katalogbasierte E-Procurement-Lösungen, z.B. Desktop-Purchasing-Systeme, die im Rahmen einer längerfristigen Kooperation eingerichtet werden und der vereinfachten Abwicklung von Bestellungen dienen. Auktionsbasierte Beschaffungs-bzw. Vertriebslösungen hingegen können zu den elektronischen Märkten gezählt werden (vgl. zu beiden Verfahren Bogaschewsky (2002a), S. 29–36).

    Google Scholar 

  • Vgl. hierzu Pfohl (1997), S. 31.

    Google Scholar 

  • Vgl. Bogaschewsky (2002a), S. 36–38.

    Google Scholar 

  • Vgl. Lawrenz/Nenninger (2001), S. 339.

    Google Scholar 

  • Vgl. hier und im Folgenden Alt/Schmid (2000), S. 81.

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  • Solche auf Logistikleistungen spezialisierten elektronischen Märkte werden auch als elektronische Transportmärkte bezeichnet (vgl. Bierwirth et al. (2002), S. 335).

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  • Vgl. Klein et al. (2002), S. 16.

    Google Scholar 

  • Vgl. Kaplan/Sawhney (2000), S. 98–100; Klein et al. (2002), S. 11–12.

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  • Direkte Güter gehen unmittelbar in den Produktionsprozess, wie Rohstoffe, Vorprodukte sowie Halbfertigerzeugnisse. Im Gegensatz dazu sind die indirekten Güter zu sehen, die als MROProdukte (Maintenance, Repair and Operation) nicht unmittelbar in den Produktionsprozess eingehen.

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  • Vgl. hierzu Abbildung 3–9, S. 87. Elektronische Marktplätze eignen sich vor allem für die Koordination von Austauschprozessen in solchen Netzwerkclustern der globalen Supply Chain, die für ein Just-in-Time-Konzept weniger geeignet sind, nämlich die operativen Kooperationsbeziehungen sowie die marktgeregelten Zulieferer-Abnehmer-Beziehungen.

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  • Vgl. Polzin/Lindemann (1999), S. 528; Malone et al. (1987), S. 486–487.

    Google Scholar 

  • Zu den Unterstützungsdiensten von elektronischen Transportmärkten für die einzelnen Phasen der Markttransaktion vgl. Bierwirth (2002), S. 337–339.

    Google Scholar 

  • Vgl. Corsten/Güssinger (2001 b), S. 32.

    Google Scholar 

  • Vgl. Steven et al. (2000), S. 18; Kilger (1998), S. 53ff.

    Google Scholar 

  • Vgl. Kistner/Steven (2001), S. 186ff.

    Google Scholar 

  • Vgl. Zäpfel (1994), S. 235.

    Google Scholar 

  • Vgl. Steven/Krüger (2002a), S. 173.

    Google Scholar 

  • Vgl. Günther/Tempelmeier (2000), S. 317f., Steven/Meyer (1998), S. 21f., Zäpfel (1994), S. 249.

    Google Scholar 

  • Zum EDI vgl. hierzu auch die Kapitel 5.4.1. und 5.4.2.

    Google Scholar 

  • Vgl. Corsten/Gossinger (2000b), S. 32, Rohde et al. (2000), S. 10.

    Google Scholar 

  • Vgl. hier und im Folgenden Steven/Kriiger (2002a), S. 177ff.

    Google Scholar 

  • Eine Einführung in den Aufbau und die Arbeitsweise von Advanced Planning Systemen geben u.a. Steven/Krüger (2002a). Ein darüber hinausgehender umfassender Überblick über die verschiedenen Module findet sich bei Stadtler/Kilger (2000). Zu beachten ist weiterhin, dass Advanced Planning Systeme von unterschiedlichen Softwarehäusern angeboten werden. Deren APS setzen sich aus Modulen zusammen, die z.T. anders zugeschnitten sind und herstellerspezifische Bezeichnungen tragen. Im Einzelfall ist auch eine Abgrenzung der Module untereinander nicht eindeutig möglich (vgl. hierzu Krüger/Steven (2002), S. 11).

    Google Scholar 

  • Vgl. hierzu auch Knolmayer et al. (2000), S. 107–108.

    Google Scholar 

  • Vgl. Rohde et al. (2000), S. 10.

    Google Scholar 

  • Vgl. hierzu auch Corsten/Gössinger (2001 b), S. 33; Goetschalckx (2000), S. 79.

    Google Scholar 

  • Vgl. Rohde/Wagner (2000), S. 117ff.

    Google Scholar 

  • Vgl. Wagner (2000), S. 97ff.

    Google Scholar 

  • Vgl. hier und im Folgenden Kilger/Schneeweiss (2000), S. 136ff.

    Google Scholar 

  • Vgl. Bartsch/Bickenbach (2001), S. 112ff.

    Google Scholar 

  • Vgl. auch Nissen (2002), S. 478.

    Google Scholar 

  • Vgl. Kruger/Steven (2002), S. 13.

    Google Scholar 

  • Vgl. Steven/Kruger (2002a), S. 185.

    Google Scholar 

  • Zum Begriff vgl. u.a. Busch et al. (2002a), S. 42–43

    Google Scholar 

  • Vgl. hierzu Kapitel 5.4.1, S. 237ff.

    Google Scholar 

  • Während bei EDI aus technischen Gründen der Datenaustausch auf ausgewählte Informationen beschränkt blieb, stellt sich heute die Frage, welche Daten überhaupt mit den Kooperationspartnern ausgetauscht werden sollen. Den unterschiedlichen Ansprüchen folgend existieren mit den elektronischen Märkten, den Advanced Planning Systemen sowie den hier besprochenen Collaborative Planning Systemen unterschiedliche Lösungsansätze.

    Google Scholar 

  • Hier und im Folgenden vgl. Busch et al. (2002a), S. 46.

    Google Scholar 

  • Vgl. Bremicker et al. (2000), S. 4.

    Google Scholar 

  • Zum Begriff des Workflows und des Workflow Management vgl. Kapitel 5.3.2.2., S. 223.

    Google Scholar 

  • Für die Bezeichnungen Collaborative Planning, C-Commerce, Collaborative Supply Chain Management-System existiert kein einheitliches Begriffsverständnis. Sie werden in der Literatur auch abweichend von der hier gewählten Unterteilung verwendet.

    Google Scholar 

  • Vgl. Bremicker et al. (2000), S. 4.

    Google Scholar 

  • Vgl. Bogaschewsky (2002b), S. 12.

    Google Scholar 

  • Vgl. Haas (2002), S. 1.

    Google Scholar 

  • Vgl. Bogaschewsky (2002b), S. 11.

    Google Scholar 

  • Vgl. Bogaschewsky (2002a), S. 39.

    Google Scholar 

  • Zum Begriff des CSCM-Systems vgl. Busch et al. (2002a), S. 37ff.; Langemann (2002), S. 434435.

    Google Scholar 

  • Vgl. Langemann (2002), S. 434–436.

    Google Scholar 

  • Vgl. hier und im Folgenden Busch et al. (2002b), S. 19–21.

    Google Scholar 

  • Vgl. Nissen (2002), S. 478

    Google Scholar 

  • Vgl. Bartsch/Bickenbach (2002), S. 112–113.

    Google Scholar 

  • Vgl. hierzu die Ausführungen zum Fehlmengenrisiko im Kapitel 3.3.3, S. 104.

    Google Scholar 

  • Hier und im Folgenden vgl. Isermann (1998), S. 38; Bodendorf et al. (2002), S. 15.

    Google Scholar 

  • Zum Ebenenmodell vgl. noch einmal Abbildung 5–1, S. 193.

    Google Scholar 

  • Hier und im Folgenden vgl. Stefansson/Tilanus (2000), S. 252ff; Bretzke et al. (2002), S. 3–5.

    Google Scholar 

  • Vgl. Wieser/Lauterbach (2001), S. 66.

    Google Scholar 

  • Vgl. hierzu Kapitel 4.3.3., S. 171–172.

    Google Scholar 

  • Mit zunehmender Anzahl an aktiven Funktionen gewinnen die Komponenten Knowledge Management und Decision Support“ an Bedeutung, so dass das Kriterium Aktivierungsgrad den Obergang vom einfachen Tracking und Tracing zum umfassenden Supply Chain Event Management widerspiegelt (vgl. Bretzke et al. (2002), S. 4).

    Google Scholar 

  • Vgl. Bretzke et al. (2002), S. 4.

    Google Scholar 

  • Vgl. Fricke et al. (2000), sowie die Ausführung in Kapitel 5.3.1.2.., S. 215.

    Google Scholar 

  • Zu den verschiedenen Technologien vgl. auch Jünemann/Beyer (1998), S. 63–102.

    Google Scholar 

  • Vgl. Pfohl (2000b), S. 12.

    Google Scholar 

  • In Anlehnung an Bretzke et al. (2002), S. 25.

    Google Scholar 

  • Vgl hierzu auch Bretzke et al. (2002), S. 1–2; Bretzke (2002b), S. 30.

    Google Scholar 

  • Vgl. Bretzke et al. (2002), S. 25.

    Google Scholar 

  • Vgl. Groffmann (1997), S. 8–9.

    Google Scholar 

  • Vgl. Jung/Winter (2000), S. 6.

    Google Scholar 

  • Vgl. Holten et al. (2001a), S. 51, Bagchi (1992), S. 16.

    Google Scholar 

  • Vgl. Jung/Winter (2000), S. 6–7. Aus technischen Gründen scheitert eine unmittelbare Integration an den fehlenden integrierten Datenmodellen, an Sicherheits-und Zugangsproblemen sowie am Antwortzeitverhalten der operativen Systeme, welches durch die komplexen übergreifenden Abfragen beeinträchtigt wird.

    Google Scholar 

  • Vgl. Jung/Winter (2000), S. 4.

    Google Scholar 

  • Vgl. Gabriel et al. (2000), S. 76.

    Google Scholar 

  • Vgl. Gabriel et al. (2000), S. 76, Hansen/Neumann (2001), S. 464; Groffmann (1997), S. 10.

    Google Scholar 

  • Zur horizontalen Nutzungsreichweite und der hierarchischen Nutzungstiefe vgl. Holten et al. (2001a), S. 42.

    Google Scholar 

  • Vgl. hierzu auch Fricke et al. (2000).

    Google Scholar 

  • Vgl. Inmon (1992), S. 29ff.; Jung/Winter (2000), S. 4–5.

    Google Scholar 

  • Zur zentralen Datenbank zählen neben der Datenbank selbst, die häufig als relationale Datenbank ausgestaltet ist, Metadateien, Archivierungssysteme und technische Verwaltungsprogramme. Häufig nachgefragte Datenbestände werden als so genannte Data Marts separiert und als redundante Daten für einen schnelleren Zugriff ausgegliedert (vgl. u.a. Gabriel et al. (2000), S. 82–85; Muksch/Brehm (1997), S. 44–51). Neben der Speicherung der entscheidungsrelevanten Daten zählt zu den Aufgaben der zentralen Datenbank auch die Verdichtung sowie die Anreicherung, z.B. indem aus den übertragenen Daten betriebswirtschaftliche Kennzahlen gebildet werden (vgl. Kemper/Finger (1999), S. 88–91).

    Google Scholar 

  • Vgl. hier und im Folgenden Holten et al. (2001b), S. 7–12.

    Google Scholar 

  • Vgl. hierzu Schinzer (2001), S. 124–129; Kemper/Finger (1999), S. 81–91; Kirchner (1997), S. 245247.

    Google Scholar 

  • Vgl. Müller (1999), S. 100.

    Google Scholar 

  • Beide Aufgaben stellen gerade das logistische Informationsmanagement vor große Herausforderungen: Bei der Abstimmung der Datenelementdefinitionen stellt sich, ähnlich wie bei den Logistikkosten, ein grundsätzliches Abgrenzungsproblem zu den Daten anderer Bereiche, wie Produktion oder Qualitätssicherung. Darüber hinaus sind im Prinzip alle logistischen Kennzahlen auf Konsistenz zu prüfen und abzugleichen. Auch bei den Dateninhalten sind häufig große Differenzen festzustellen. Allein die Abstimmung der Materialgruppenschlüssel kann mit erheblichem Aufwand verbunden sein.

    Google Scholar 

  • Vgl. Müller (1999), S. 100–101.

    Google Scholar 

  • Vgl. Gabriel et al. (2000), S. 84; Jahnke et al. (1996), S. 321ff.

    Google Scholar 

  • Vgl. hier und im Folgenden Fricke/Oymann (1999), S. 25.

    Google Scholar 

  • Vgl. Fricke et al. (2000), S. 218–223; Fricke/Oymann (1999), S. 25–26.

    Google Scholar 

  • Vgl. Bodendorf et al. (2001), Reinheimer/Zimmermann (2002).

    Google Scholar 

  • Vgl. hier und im Folgenden Steven/Kruger (2002b), S. 762–763.

    Google Scholar 

  • Vgl. Wieser/Lauterbach (2001), S. 65.

    Google Scholar 

  • Vgl. Wieser/Lauterbach (2001), S. 65; Bretzke et al. (2002), S. 3

    Google Scholar 

  • Zum Begriff des proaktiven Handelns vgl. Kapitel 4.42., S. 182.

    Google Scholar 

  • Vgl. Nissen (2002), S. 479.

    Google Scholar 

  • Vgl. Bretzke (2002b), S. 30.

    Google Scholar 

  • Vgl. Knickle (2001), S. 1; Wieser/Lautenbach (2002), S. 66, Bretzke et al. (2002), S. 38–39.

    Google Scholar 

  • Weiterhin sind Funktionalitäten zur Messung erforderlich, auf die im Kapitel 5.3.3.2., S. 236–237 eingegangen wird.

    Google Scholar 

  • Vgl. Bretzke (2002), S. 30.

    Google Scholar 

  • Vgl. Hansen/Neumann (2001), S. 445–446; Gabriel et al. (2002), S. 219–225. Darüber hinaus bieten Workflow-Management-Systeme Funktionen zur Modellierung und Beschreibung von Workflows.

    Google Scholar 

  • Vgl. hier und im Folgenden Gierhake (1998), S. 54–55.

    Google Scholar 

  • Vgl. Gierhake (1998), S. 54 und S. 61–64; Osterle (1996b), S. 6–15; Galler/Scheer (1995), S. 22ff..

    Google Scholar 

  • Vgl. Heilmann (1994), S. 8–11.

    Google Scholar 

  • Vgl. hier und im Folgenden: Gierhake (1998), S. 56, Hasenkamp/Syring (1993), S. 407, Picot/Rohrbach (1995), S. 32–33.

    Google Scholar 

  • Zur Bedeutung von Workflow-Management-Systemen für die inner-und zwischenbetriebliche Logistik vgl. auch Scheer (1999), S. 501.

    Google Scholar 

  • Zum Begriff des Expertensystems vgl. Hansen/Neumann 2001, S 470–471.

    Google Scholar 

  • Vgl. hier und im Folgenden Bea (2000), S. 362–363, Rehäuser/Krcmar (1996), S. 4–9; Krüger/Steven (2002b), S. 763–764.

    Google Scholar 

  • Vgl. Bea (2000), S. 362.

    Google Scholar 

  • Vgl. hier und im Folgenden Bea (2000), S. 365.

    Google Scholar 

  • Darüber hinaus wird eine Einteilung in individuelles und organisationales Wissen, in externes und internes Wissen sowie in Fakten-, Methoden-und Verhaltenswissen vorgenommen (vgl. Bea (2000), S. 362).

    Google Scholar 

  • Vgl. hier und im Folgenden Nonaka/Takeuchi (1997), S. 74–84; Welge/Holtbrügge (2000), S. 767; Steven/Krüger (2002b), S. 764–766.

    Google Scholar 

  • Abweichungen von Prozessbeschreibung und tatsächlicher Prozessdurchführung können zur Entwicklung von fehlerhaften Regeln führen.

    Google Scholar 

  • Vgl. Bea (2000), S. 362.

    Google Scholar 

  • Vgl. auch Alvarenga/Schoenthaler (2003), S. 29.

    Google Scholar 

  • Zur Problematik der Legacy-Systeme und zum Begriff des Enterprise Application Integration vgl. auch Kapitel 5.4.3, S. 245.

    Google Scholar 

  • Vgl. hier und im Folgenden Riempp (1998), S. 110–116.

    Google Scholar 

  • Vgl. Bretzke et al. (2002), S. 34–35.

    Google Scholar 

  • Vgl. Krüger (2002), S. 1.

    Google Scholar 

  • Vgl. Wieser/Lauterbach (2001), S. 66, sowie die Ausführungen in Kapitel 5.3.1.1., S.213.

    Google Scholar 

  • Vgl. Bretzke et al. (2002), S. 36.

    Google Scholar 

  • Vgl. Kapitel 4.2.1., S. 150–151.

    Google Scholar 

  • Vgl. Bretzke et al. (2002), S. 4.

    Google Scholar 

  • Vgl. Stefansson/Tilanus (2000), S. 255; Bretzke et al. (2002), S.4.

    Google Scholar 

  • Vgl. Kapitel 3.3.3., S. 110.

    Google Scholar 

  • Vgl. Bretzke et al. (2002), S. 37.

    Google Scholar 

  • Wird die Entdeckungswahrscheinlichkeit trotz entsprechend hoher Einstufung von Auftretenswahrscheinlichkeit und/oder Folgekosten als gering eingestuft, muss gegebenenfalls die Auswahl von Identifikation und Erfassung noch einmal überprüft werden.

    Google Scholar 

  • Vgl. Nissen (2002), S. 478.

    Google Scholar 

  • Die vom Software-Anbieter SAP entwickelte „SCEM-Engine“ verfügt über vier Elemente, um das relevante Wissen in Form von Regeln zu speichern und zur Identifikation von Events und zur Entscheidungsunterstützung einsetzen zu können (vgl. hier und im Folgenden Wieser/Lauterbach (2002), S. 67). Das Element Event Processor nimmt eingehende Informationen entgegen, protokolliert und validiert diese und setzt sie mit aktiven Objekten in Beziehung. Der Supply Chain Object-Manager erzeugt, verändert, aktiviert und deaktiviert die Objekte und leitet seine Ergebnisse an die Elemente exEvents Monitor bzw. Rule Processor weiter. Der exEvents Monitor identifiziert kritische Events, indem ein Abgleich mit hinterlegten Terminen als Soll-Größen und weiteren erwarteten Ereignissen durchgeführt wird. Entsprechende Soll-Größen und Regeln lassen sich mit diesem Element generieren und verwalten. Das Element „Rule Processor’ hingegen entscheidet anhand von Regeln, ob und welche Personen vom eingetreten Event in Kenntnis gesetzt werden müssen, ruft nachgelagerte Überwachungsfunktionen auf und leitet ausgewählte Informationen zur Auswertung weiter.

    Google Scholar 

  • Diese Vorgehensweise entspricht also nicht den Grundsätzen des Data Warehouse-Konzepts.

    Google Scholar 

  • Vgl. SAP (2002), S. 3. Inwieweit diese Standardvorgehensweisen ausreichen, um situationsbezogene Unterstützung zu leisten, ist allerdings weitgehendst ungeklärt.

    Google Scholar 

  • Vgl. hier und im Folgenden Mors (2002), S. 27–28.

    Google Scholar 

  • Zu dieser Einschätzung vgl. auch Bretzke et al. (2002), S. 37–39.

    Google Scholar 

  • Die Bezeichnung „höhere“ Nachrichten verdeutlicht, dass diese durch Regeln ausgestaltet werden, die oberhalb der eigentlichen Übertragungstechnik angesiedelt sind (vgl. Halsall (1992), S. 730f.). Solche Nachrichten entsprechen Zeichenfolgen, die in einem bekannten, sinnvollen Zusammenhang stehen und somit als Daten verwendet werden können.

    Google Scholar 

  • Vgl. Mattes (1999), S. 95; Picot et al. (1996), S. 51; Georg/Gruber (1995), S. 17; Kim (1994), S. 13ff., Müller-Berg (1992), S. 179.

    Google Scholar 

  • Pilotanwendungen zum Datenaustausch mittels EDI sind in den späten 1960er beim Flughafen Heathrow (London) sowie bei MAN eingeführt worden, beschränkten sich aber auf den internen Austausch von Daten (vgl. Niggl (1994), S. 6). Mitte der 1970er wurden die ersten EDI-Standards für den zwischenbetrieblichen Datenaustausch veröffentlicht (vgl. Georg/Gruber (1995), S. 21).

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  • Vgl. o.V. (2001).

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  • Zur Bedeutung von EDI für das Just-in-Time-Konzept vgl. Brehm (1997), S. 105–108; Weid (1995), S. 165; Neuburger (1994), S. 51f., für internationales Just-in-Time vgl. Faber (1998), S. 205–242.

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  • Vgl. Georg (2001); Billinge (2000).

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  • Vgl hier und im Folgenden: ECIN (1999a), S. 1; Georg/Gruber (1995), S. 41ff.

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  • Vgl. Müller-Berg (1992), S. 183, Miebach (1992). Eine Übersicht findet sich auch bei Brehm (1997), S. 27ff.

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  • Vgl. Georg/Gruber (1995), S. 38.

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  • Vgl. Mattes (1999), S. 98ff.

    Google Scholar 

  • Vgl. Faber (1998), S. 229, Emmelhainz (1993), S. 107f., Janssens/Cuyvers (1991), S. 49.

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  • Zum Begriff des Datenaustauschformats vgl. Hansen/Neumman (2001), S. 1041f.

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  • VDA wird auch international eingesetzt, z.B. zwischen den deutschen Automobilherstellern und ihren ausländischen Zulieferern.

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  • Vgl. Georg/Gruber (1995), S. 23, Rösch (1991), S. 24.

    Google Scholar 

  • Vgl. hier im Folgenden Georg/Gruber (1995), S. 24–31.

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  • Vgl. ECIN (1999a), S. 3.

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  • Vgl. Georg/Gruber (1995), S. 32–33. Ein bedeutender europaweit verwendetes Subset ist das im Handel eingesetzte EANCOM-Format (vgl. hierzu ECIN (1999a), S. 3–4.

    Google Scholar 

  • Vgl. Georg/Gruber (1995), S. 79–82; Weid (1995), S. 42–46.

    Google Scholar 

  • Vgl. hier und im Folgenden Riempp (1998), S. 61; Adams/Dworkin (1997), S. 214, Brousseau (1994), S. 333; Sedran (1991), S. 17.

    Google Scholar 

  • In Anlehnung an Wannenwetsch (2002), S. 36; Billinge (2000).

    Google Scholar 

  • Vgl. Faber (1998), S. 219–222, Deutsch (1995), S. 189ff. u. 202ff., Billinge (2000).

    Google Scholar 

  • Vgl. Dörflein/Hennig (2000), S. 183ff.

    Google Scholar 

  • Vgl. ECIN (1999b), S. 3–4; Threlkel/Kavan (1999), S. 348; Mak/Johnston (1998), S. 45f.; Muller (1998), S. 78.

    Google Scholar 

  • Vgl. ECIN (1999b), S. 3–4.

    Google Scholar 

  • Zu den Vor-und Nachteilen vgl. Downing (2002), S. 53–54, ECIN (1999b), S. 2–3; Threlkel/Kavan (1999), S. 350–354.

    Google Scholar 

  • Vgl. hier und im Folgenden Dörflein/Hennig (2000), 188ff.; Scheckenbach (1999), S. 1–2.

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  • Vgl. hier und im Folgenden Weitzel et al. (2001), S. B. Insofern stellt sich die Frage, ob Web-EDI überhaupt dem EDI zugerechnet werden kann.

    Google Scholar 

  • Vgl. Hansen/Neumann (2001), S. 368.

    Google Scholar 

  • Vgl. Weitzel et al. (2001), S. 16–17. So kann HTML Daten lediglich nach formalen Kriterien, wie Überschrift oder Textkörper, strukturieren, nicht aber nach inhaltlichen Kriterien, indem z.B. zwischen der Bestellmengen und der Artikelnummer unterschieden wird (vgl. Oppel (1999)).

    Google Scholar 

  • Vgl. hier und im Folgenden Weitzel et al. (2001), S. 18, Ollmert (2000), S. 211ff.

    Google Scholar 

  • Vgl. Dörflein/Hennig (2000), S. 195. Auf der syntaktischen Ebene der Kommunikation werden Regeln für die Verknüpfung und Übertragung von Zeichen aufgestellt. Die semantische Ebene regelt die Bedeutung der Zeichen. Liegen syntaktische, aber keine semantischen Regeln vor, kann eine Nachricht zwar korrekt übertragen, jedoch vom Empfänger - egal ob Mensch oder Maschine - nicht interpretiert und dementsprechend nicht weiterverarbeitet werden (vgl. hierzu auch Kilian et al. (1994), S. 42–43).

    Google Scholar 

  • Vgl. Oppel (1999).

    Google Scholar 

  • Vgl. ECIN (2000), S. 2.

    Google Scholar 

  • Vgl. Dörflein/Hennig (2000), S. 196.

    Google Scholar 

  • Im Vergleich zu EDIFACT müssen bei XML für dieselbe Nachricht achtmal soviel Daten übertragen werden (vgl. Oppel (1999)).

    Google Scholar 

  • So lassen sich zur Zeit mehr als 450 verschiedene Standards nachweisen. Für die gängigen Standards existieren daher „Konverter“ (vgl. Feßenbecker (2002)).

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  • Vgl. hier und im Folgenden Weitzel et al. (2001), S. 75–79.

    Google Scholar 

  • Solche Standards werden von unterschiedlichen Organisationen verbreitet. Dabei finden sich Bestrebungen, XMUEDI durch allgemein gefasste Frameworks oder durch spezifizierte Functions zu realisieren (vgl. Weitzel et al. (2001), S. 131ff. und S. 139ff).

    Google Scholar 

  • Vgl. hier und im Folgenden Feßenbecker (2002).

    Google Scholar 

  • Zu dieser Einschätzung vgl. auch ECIN (2000), DÖrflein/Hennig (2000), S. 197.

    Google Scholar 

  • Vgl. hier und im Folgenden Dangelmaier et al. (2002), S. 64.

    Google Scholar 

  • Zumindest sind die Fehler und Defizite dieser Systeme bekannt.

    Google Scholar 

  • Vgl. Osterle (1996a), S. 18.

    Google Scholar 

  • Vgl. RiehmNogler (1996), S. 28.

    Google Scholar 

  • Vgl. Ließmann (2000), S. 60–61.

    Google Scholar 

  • Vgl. Ließmann (2000), S. 61–62.

    Google Scholar 

  • Wie etwa durch den EDIFACT-Standard erreicht wird.

    Google Scholar 

  • Vgl. Ließmann (2000), S. 73; Keller (2002), S. 5, Nußdorfer (2000), S. 1.

    Google Scholar 

  • Vgl. Dangelmaier et al. (2002), S. 65–68; Schelp/Winter (2002), S. 14–15; Sattler (2001), S. 1–2.

    Google Scholar 

  • Vgl. Schelp/Winter (2002), S. 12–14.

    Google Scholar 

  • Vgl. Keller (2002), S. 14–26.

    Google Scholar 

  • Allerdings kann auch die Anpassung von EAI und Legacy-Anwendung mit großen Schwierigkeiten behaftet sein.

    Google Scholar 

  • In Anlehnung an Schelp/Winter (2002), S. 15.

    Google Scholar 

  • Zur Bedeutung des Workflow Management für das Enterprise Application Integration vgl. Klopp-mann et al. (2000), S. 26–29.

    Google Scholar 

  • Vgl. Gronau et al. (2002), S. 398–399; Hantusch (2001); Schulze (2001).

    Google Scholar 

  • Hier und im Folgenden Diaz (2001), S. 273ff., Alt et al. (2002), S. 97, Schelp/Winter (2002), S. 9f.

    Google Scholar 

  • Vgl. Schelp/Winter (2002), S. 8.

    Google Scholar 

  • Vgl. Diaz (2001), S. 276ff., Popp (2002), S. 22–23, Welsch et al. (2002), S. 34ff.

    Google Scholar 

  • Vgl. hierzu auch allgemein die Vorteile und Potenziale von Enterprise Portals bei Schelp/Winter (2002), S. 10–11 und Alt et al. (2002), S. 93ff.

    Google Scholar 

  • Vgl. Kapitel 6.3.2., S. 272.

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Krüger, R. (2004). Logistisches Informationsmanagement: Transparenz durch den Einsatz internetbasierter Informationssysteme. In: Das Just-in-Time-Konzept für globale Logistikprozesse. Supply Chain Management. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81791-4_5

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