Skip to main content

Part of the book series: Forschungs-/Entwicklungs-/Innovations-Management ((FEIM))

  • 237 Accesses

Zusammenfassung

In diesem Kapitel erfolgt eine Kennzeichnung der zentralen Begriffe der Themenstellung. Hierbei wird zunächst das Verständnis des Anwenderbegriffes dargelegt, das in dieser Arbeit zugrunde gelegt wird (Abschnitt I.2.1). Im Anschluss wird der Begriff „radikale Innovation“ gekennzeichnet (Abschnitt I.2.2). Auf der Grundlage verschiedener Definitionen in der Literatur wird hierbei eine eigene Arbeitsdefinition entwickelt. Nachfolgend werden Konzeptionalisierungen des Konstruktes „Innovationsgrad“ dargestellt.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 74.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Die organisationale Ebene des Anwenderbegriffes findet sich bspw. bei Gemünden (1981), S. 4 ff.; Karle-Kornes (1997), S. 41; Kirchmann (1994), S. 15. Ein Verständnis des Anwenderbegriffes auf der Individual-ebene findet sich bspw. bei Shaw (1985), S. 287; Herstatt (1991), S. 7; Herstatt et al. (2002), S. 65 ff.; von Hippel et al. (2000), S. 23.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Herstatt (1991), S. 7.

    Google Scholar 

  3. So ist ein Krankenhaus, das sich ein neues Röntgensystem anschafft zwar der Kunde dieses Produktes. Der Anwender des Röntgensystems ist jedoch der Kardiologie, der das System auch tatsächlich verwendet.

    Google Scholar 

  4. Vgl. z.B. Nayak/Ketteringham (1993), S. 1; Deszca et al. (1999), S. 613; Noori et al. (1999a), S. 545; Herstatt et al. (2003), S. 58.

    Google Scholar 

  5. Vgl. z.B. Lynn et al. (1996), S. 9; Norling/Statz (1998), S. 41; Rice et al. (1998), S. 52; Veryzer (1998b), S. 137.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Booz(1982), S. 8

    Google Scholar 

  7. Vgl. z.B. Bayus (1994), S. 42; Urban et al. (1996a), S. 47; Song/Montaya-Weiss (1998), S. 125.

    Google Scholar 

  8. Vgl. z.B. Ali (1994), S. 47.

    Google Scholar 

  9. Vgl. Pfeiffer et al. (1997), S. 13.

    Google Scholar 

  10. Vgl. z.B. Littler/Sweeting (1985), S. 33; Moore (1994), S. 3; Hauschildt (1997), S. 8 f.; O’Connor (1998), S. 153; Chandy/Tellis (2000), S. 1; Herstatt (2001), S. 16.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Wheelwright/Clark (1992), S. 73; Lehman (1994), S. 1; Olson et al. (1995), S. 52; Song/Montaya-Weiss (1998), S. 126; O’Connor (1998), S. 152.

    Google Scholar 

  12. Vgl. Lehman (1994), S. 1; Urban et al. (1996a), S. 47.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Lynn et al. (1996), S. 10; Urban et al. (1996a), S. 47; Noori et al. (1999a), S. 545 f.; Walsh/Linton (2000), S. 23 f.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Lehman (1994), S. 1; Urban et al. (1996a), S. 47; Noori et al. (1999a), S. 545; Cooper (2000), S. 2.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Lehman (1994), S. 1; Urban et al. (1996a), S. 50 ff.; Noori et al. (1999a), S. 545.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Lehman (1994), S. 1; Olson et al. (1995), S. 52; Rice (1999), S. 8.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Lehman (1994), S. 1; Olson et al. (1995), S. 52.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Lehman (1994), S. 1; Lynn et al. (1996), S. 10 f.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Wheelwright/Clark (1992), S. 73; Lehman (1994), S. 1; Olson et al. (1995), S. 52; Urban et al. (1996a), S. 47; Lynn et al. (1996), S. 10; Song/Montaya-Weiss (1998), S. 126; Noori et al. (1999a), S. 545.

    Google Scholar 

  20. Quelle: Eigene Darstellung.

    Google Scholar 

  21. Green et al. (1995), S. 203.

    Google Scholar 

  22. So sind Computer als technologische Entwicklung nicht mehr absolut neu. Findet die Computer-Technologie jedoch Eingang in das „neue“ Anwendungsfeld der Chirurgie, so handelt es sich bei den hierbei entwickelten Produkten um radikale Innovationen im Sinne dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  23. Die Einnahme einer anwendungsorientierten Perspektive des Neuigkeitsgrades von Technologien liegt in der Problemstellung dieser Arbeit begründet. Zu einer markt- bzw. anwendungsorientierten Sicht des Neuheitsgrades von Technologien siehe Ramanujam/Mensch (1985), S. 213 ff.; Durand (1992), S. 364 f.

    Google Scholar 

  24. Diese marktbezogenen Kriterien werden im empirischen Teil der Arbeit zur Auswahl geeigneter Innovationsprojekte herangezogen.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Booz(1982), S. 8 f.

    Google Scholar 

  26. Übernommen aus Booz (1982), S. 9.

    Google Scholar 

  27. „New-to-the-world-products“ sind somit aus der Sicht von BOOZ, ALLEN & HAMILTON Produktneuheiten mit dem höchsten Innovationsgrad und daher als Äquivalent zu radikalen Innovationen anzusehen.

    Google Scholar 

  28. Die subjektive Dimension des Innovationsbegriffes behandelt die Frage: Für wen ist das Produkt neu?

    Google Scholar 

  29. Vgl. Pfeiffer et al. (1997), S. 13.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Pfeiffer et al. (1997), S. 14.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Hauschildt(1997), S. 8 f.

    Google Scholar 

  32. In Anlehnung an Hauschildt (1997), S. 8 f.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Hauschildt (1997), S. 8 f.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Kroy (1995), S. 59.

    Google Scholar 

  35. Die Einteilung von Technologien nach dem Grad ihres Wettbewerbspotentials in Basis-, Schlüssel-, und Schrittmachertechnologien stammt von SOMMERLATTE/DESCHAMPS. Demzufolge sind Basistechnologien allgemein verfügbar, werden von Konkurrenten einer Branche beherrscht und werden zum gegenwärtigen Zeitpunkt häufig in Produkten eingesetzt. Demzufolge weisen sie eine abnehmende wettbewerbliche Bedeutung auf. Schlüsseltechnologien beeinflussen dagegen signifikant die Wettbewerbssituation einer Branche. Sie bilden damit die die Grundlage für die Realisierung von Wettbewerbsvorteilen. Schrittmachertechnologien befinden sich noch in einem sehr frühen Entwicklungsstadium und weisen deshalb noch geringe Wettbewerbsrelevanz auf. Ihr strategisches Potential liegt aber darin, dass sie zu Schlüsseltechnologien der Zukunft avancieren können. Ihre weitere Entwicklung ist mit einem hohen Maß an Unsicherheit behaftet (Vgl. Sommerlatte/Deschamps (1985), S. 9 ff.)

    Google Scholar 

  36. Vgl. Kroy (1995), S.59ff.

    Google Scholar 

  37. Übernommen aus Lynn/Akgün (1998), S. 13.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Lynn/Akgün (1998), S. 13.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Lynn (1993), S. 10.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Leonard-Barton (1994), S. 19; Lynn et al. (1996), S. 27; Deszca et al. (1999), S. 615 f.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Green et al. (1995), S. 203 ff.

    Google Scholar 

  42. Die Dimension „technologische Unsicherheit“ wird hierbei u.a. durch Items wie den Entwicklungsstand der Technologie in der Wissenschaft, den Zugang zur relevanten technologischen Wissensbasis, die Vorhersehbarkeit der technologischen Fortschritte hinsichtlich der relevanten Technologie sowie der Vorhersehbarkeit der Entwicklungskosten der Technologie operationalisiert (Vgl. Green et al. (1995), S. 210 f.).

    Google Scholar 

  43. Die Dimension „Technische Unerfahrenheit“ wird operationalisiert durch folgende drei Items: Vertrautheit der eigenen FuE mit der Technologie, Ausmaß der Erfahrung der eigenen FuE mit der Technologie, Adäquatheit des Know-how der eigenen FuE hinsichtlich der Technologie (Vgl. Green et al. (1995), S. 210 f.).

    Google Scholar 

  44. Diese Dimension wird operationalisiert durch das im Unternehmen vorhandene Ausmaß an Erfahrung hinsichtlich des Absatzes der relevanten Produktlinie, des relevanten Produktes, des relevanten Produktes innerhalb der relevanten Produktlinie sowie hinsichtlich des Ausmaßes, mit dem das neue Produkt in die bisherigen Geschäftspraktiken passt (Vgl. Green et al. (1995), S. 210 f.).

    Google Scholar 

  45. Die Dimension „Technologiekosten“ wird operationalisiert durch folgende Items: Kosten für den Zugang zur technologischen Wissensbasis innerhalb der wissenschaftlichen Forschung, Kosten der Forschung innerhalb der wissenschaftlichen „Community“, Kosten der Forschung innerhalb der eigenen FuE (Vgl. Green et al. (1995), S. 210 f.). Kritisch ist an dieser Stelle zu bemerken, dass Technologiekosten zwar mit dem Innovationsgrad korrelieren können, jedoch kein Teil des Innovationsgrad-Konstruktes sind (Vgl. Schlaak (1999), S. 95).

    Google Scholar 

  46. Vgl. Green et al. (1995), S. 204.

    Google Scholar 

  47. Die Messung erfolgt hierbei auf einer 1–7-Skala für jedes Item, wobei höhere Skalenwerte einen höheren Innovationsgrad anzeigen (Vgl. Green et al. (1995), S. 206).

    Google Scholar 

  48. Vgl. Schlaak(1999), S. 38 ff.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Leavitt(1965), S. 1145.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Zahn (1991), S. 123 f.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Schlaak(1999), S. 55.

    Google Scholar 

  52. Übernommen aus Schlaak (1999), S. 55.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Schlaak (1999), S. 194.

    Google Scholar 

  54. Übernommen aus Schlaak (1999), S. 194.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Schlaak (1999), S. 195.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Schlaak (1999), S. 336.

    Google Scholar 

  57. Vgl.Schlaak(1999), S.337.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Salomo (2003), S. 412 ff.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Salomo (2003), S. 412.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Salomo (2003), S. 413 u. S. 418. Eine Mikro-Marktdimension, welche Auswirkungen einer Innovation auf die Anwenderzahl und Marktposition des innovierenden Unternehmens abbildet, konnte hingegen nicht validiert werden.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Salomo (2003), S. 413 f. Die von SALOMO vorgelegte Skala zum internen Ressourcen-Fit entspricht weitestgehend der Item-Batterie von SCHLAAK.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2004 Deutscher Universitäts-Verlag/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Lettl, C. (2004). Kennzeichnung zentraler Begriffe. In: Die Rolle von Anwendern bei hochgradigen Innovationen. Forschungs-/Entwicklungs-/Innovations-Management. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81734-1_2

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81734-1_2

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag

  • Print ISBN: 978-3-8244-8082-1

  • Online ISBN: 978-3-322-81734-1

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics