Zusammenfassung
Das folgende Kapitel gibt einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand des wettbewerbsdynamischen Ansatzes. Formulierte Hypothesen und empirische Ergebnisse der verschiedenen Beiträge werden vergleichend nebeneinandergestellt und so der weitere Forschungsbedarf ermittelt. Als Orientierungshilfe dient dabei eine neu entwickelte Aussagenstruktur auf Basis der oben erarbeiteten Argumentationslogik des wettbewerbsdynamischen Ansatzes.
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Literatur
Smith et al. 2001: 315.
Vgl. Whetten 1989: 490, Bacharach 1989: 497.
S. Abschnitt 1.1 auf S. 9.
Smith et al. 1991:62.
Chen & MacMillan 1992: 540.
Smith et al. 1992: 72.
MacMillan et al. 1985: 80.
Bacharach 1989: 507.
Vgl. Kuhn 1970: 15–19.
Ferrier et al. 1999:375.
Ferrier 2000: 177.
Vgl. Ferrier et al. 1999: 376.
Vgl. Vgl. Ferrier 2000: 174.
Ferrier et al. 1999: 379. Ein Vergleich von Hypothese („leaders that have simpler action repertoires than challengers have a higher rate of market share gap erosion“, S. 376) und Operationalisierung („Finally, we calculated relative action repertoire simplicity by taking the difference between the individual leader and challenger action repertoire simplicity scores“, S. 379, Kursivschrift im Original) weist auf eine weitere Schwäche in diesem Zusammenhang hin. Aufbauend auf dieser Operationalisierung wurde eine lineare Regression durchgeführt, obwohl das angemessene statistische Verfahren eine ANOVA gewesen wäre, mit einer binären ARS-Differenz-Variablen (z.B. 1 wenn Differenz negativ, 0 wenn Differenz positiv). Ob die ANOVA einer so definierten Variablen eine marginale Signifikanz bescheinigt hätte, ist zu bezweifeln. Was die Regression aber ermöglicht, ist eine Bestimmung der kritischen ARS-Differenz, bei der ein,leader’ Marktanteile an seinen,challenger’ verliert. Setzt man in die Regressionsschätzung für alle anderen Variablen deren Mittelwerte ein, liegt der Nullpunkt der Regressionsgeraden (keine relative Marktanteilsveränderung) um -1,28 σ entfernt vom Ursprung, an dem die ARS des,challengers’ größer wird als die des,leaders’. Ausgehend von der Normalverteilungsannahme der Regression bezüglich der ARS-Differenzen bedeutet das, dass selbst wenn ein durchschnittlicher,leader’ eine geringere ARS aufweist als sein,challenger’, für ihn nur eine etwa 20%ige Wahrscheinlichkeit besteht, seinen Marktanteilsvorteil zu verteidigen (Die Berechnung ist dem mathematischen Anhang zu entnehmen). Die Implikationen dieses Ergebnisses werden an keiner Stelle erörtert, hätte man doch aufgrund der Hypothese eine sehr viel kleinere Gefahr für solche,leader’ erwartet, deren,challenger’ eine größere ARS als sie selbst aufweisen; s. Mathematischer Anhang ab S. 227.
Ferrier 2000: 177.
Diese Operationalisierung erzeugt einen hohen Wert, wenn die Anzahl durchgeführter Handlungstypen gering ist, es handelt sich also um eine Operationalisierung für ARS.
Vgl. Smith et al. 1992, Grimm & Smith 1997, Smith et al. 2001.
S. Abschnitt 2.1.4 ab S. 47.
Zum Beispiel die Produkt-Markt-Position oder die Ressourcenausstattung; s. Abschnitt 1.1 auf S. 6.
Quantitativ lässt sich diese These aus der später eingeführten Abbildung 3.3 entnehmen; s. S. 84.
Vgl. z.B. Chen & Hambrick 1995: 456457.
Vgl. z.B. Ferrier 2000: 164465.
s. Abschnitt 2.1.3 ab S. 39.
Vgl. Burgelman 1994: 525.
Vgl. Smith et al. 2001: 317.
Vgl. Smith et al. 1992: 16–19, Smith & Grimm 1991.
Vgl. Kirzner 1997: 79–71, Dosi 1988:1159–1161.
Vgl. Smith et al. 1991: 61; s. auch Abschnitt 2.1.1 auf S. 20.
Ebenda: 17.
In einem früheren Beitrag schlagen Smith und Grimm mit Presse und Außendienstmitarbeitern zwei mögliche Kommunikationskanäle vor, beschreiben aber die Eigenschaft der Sichtbarkeit einer Nachricht gleichzeitig mit dem Grad an Aufmerksamkeit in den Medien; vgl. Smith & Grimm 1991: 13–14.
Vgl. Smith et al. 1992:15, 21.
Vgl. Smith et al. 1991: 62–63, Smith et al. 1992: 18.
Vgl. Burgelman 1994: 525.
Der Versuch einer Strukturierung von Konstrukten war zumindest am Beginn der theoretischen Auseinandersetzung mit dem unternehmerischen Verhalten in der Rivalität durchaus sinnvoll, weil diese Konstrukte ja überhaupt erst zu entwickeln waren, s. Abschnitt 2.1.1 auf S. 20.
S.Abschnitt 2.1.3 ab S. 35.
Vgl. Encyclopaedia Britannica Online Edition unter http://www.britannica.com, Stichwort „mechanics“.
Dieser Rückbezug von erwartetem Erfolg auf die Mechanik der Interaktion spielt bisher im wettbewerbsdynamischen Ansatz eine eher untergeordnete Rolle. Die vorliegende Arbeit untersucht diese Rückwirkung im Rahmen der Entwicklung unternehmerischer Handlungsmuster; s. Abschnitt 4.2 ab S. 155.
Vgl. das Motiv der strukturellen Manipulation in Abschnitt 2.2.3 ab S. 66.
s. Abschnitt 2.1.1 auf S. 25.
Vgl. z.B. Porter 1980, Cool & Schendel 1987: 1118–1119.
Vgl. Smith et al. 1996:61.
Smith et al. 2001: 338.
Ebenda: 339.
Vgl. Milkr & Chen 1996, Chen 1996, McGrath et al. 1998. Auch die vorliegende Arbeit bindet im weiteren Verlauf Erkenntnisse aus anderen theoretischen Ansätzen in den wettbewerbsdynamischen Ansatz mit ein, um die zu untersuchenden Fragestellungen zu klären; s. z.B. Abschnitt 4.1.3 ab S. 148.
s. Abschnitt 2.1.4 auf S. 50.
Ferrier 2000: 164–165.
Miller & Chen 1996: 420.
Vgl. Hayward 2002: 35, D’Aveni 1994, MacMillan 1988. Kürzere Zeiträume, zum Beispiel Quartale, wären grundsätzlich auch vorstellbar. Allerdings müsste dann sichergestellt sein, dass die betrachtete Branche keinen starken saisonalen Schwankungen unterlegen ist, was zu unterschiedlichem Verhalten in den einzelnen Quartalen führen würde, oder gar zu quartalsübergreifenden Handlungssequenzen. In der von der vorliegenden Arbeit später untersuchten Warenhausbranche bestehen zum Beispiel erhebliche saisonale Schwankungen mit einer deutlichen Nachfragespitze im Dezember (vor Weihnachten). Eine Bestimmung von,Quartals’-Handlungsmustern würde die Rivalität zwischen den beteiligten Unternehmen deshalb wahrscheinlich nicht valide abbilden.
Vgl. Miller & Chen 1996.
Vgl. Ferrier 2000: 168–169, Ferrier et al. 1999: 374–376.
Vgl. Young et al. 1996: 248–249.
Vgl. Ferrier et al. 1999, s. auch Exkurs im Kapitel 2 ab S. 42.
Vgl. Chen & Miller 1994: 88, Chen & Hambrick 1995: 458.
S.Abschnitt 2.1.3 ab S. 35.
Vgl. MacMillan et al. 1985: 76.
Vgl. Chen & Hambrick 1995: 466.
Chen & Miller 1994: 88, Chen & Hambrick 1995: 458.
Hambrick et al. 1996: 670.
Vgl. Chen et al. 1992: 443, Smith et al. 1992: 70–71.
Vgl. Chen 1996.
Smith et al. 1992:70.
Chen et al. 1992:441.
Vgl. ebenda: 443–444. Im Gegensatz zur Reichweite, die für jede Handlung genau einmal zu bestimmen ist, muss die Intensität bei jeder Handlung für jeden betroffenen Rivalen des Akteurs individuell bestimmt werden.
s. Abschnitt 2.2.1 auf S. 53.
Vgl. Smith et al. 1992: 75–76, Chen & Miller 1994: 92.
s. Abschnitt 2.1.1 auf S. 26.
s. Abschnitt 2.2.3 ab S. 66.
Chen et al. 1992:441.
Smith et al. 1989: 248, Smith et al. 1992: 71.
Miller & Chen 1994: 89.
MacMillan et al. 1985: 80.
s. Abschnitt 2.1.3 auf S. 41.
Vgl. Bagozzi et al. 1991: 449.
Vgl. MacMillan et al. 1985: 81.
D.h. nicht aufgrund einer Expertenbefragung.
Chen & Hambrick 1995: 465.
Vgl. Kennedy 1991: 6/13.
Vgl. z.B. Grimm & Smith 1997: 159.
s. Abschnitt 2.1.1 auf S. 28.
Vgl. Kirzner 1997: 67–70.
MacMilan et al. 1995: 77–78.
Chen & MacMillan 1992: 545–547.
MacMillan et al. 1985: 77–78, Smith et al. 1992: 72–73.
Chen & Miller 1994: 88–89.
Smith et al. 1992:69–70.
Hambrick et al. 1996:666.
Chen et al. 1992: 441, Smith et al. 1992: 76–77.
Chen & Hambrick 1995: 457.
Hambrick et al. 1996: 668.
ln dieser Tabelle ist die Eigenschaft des Reaktionsranges bewusst nicht aufgeführt; vgl. S 95.
Vgl. Smith et al. 1991:62.
S.Abschnitt 2.2.1 ab S. 53.
Ebenda, Smith et al. 1992: 93.
Chen & MacMillan 1992: 540.
Chen & Hambrick 1995: 459.
Chen & Miller 1994: 93.
Ebenda: 88–89, Chen et al. 1992: 442.
Vgl. Smith et al. 1989: 246.
s. Abschnitt 2.2.1 auf S. 60.
Ebenda, Smith et al. 1992: 19.
Chen & Hambrick 1995: 457.
Smith et al. 1991: 62, Chen et al. 1992: 442.
Chen & MacMillan 1992: 547.
Vgl. Smith et al. 1991:62.
s. Abschnitt 2.2.2 auf S. 63.
Smith et al. 1992:104.
Chen & MacMillan 1992: 549.
Smith et al. 1997: 152.
Vgl. Smith et al. 1991:62.
Vgl. Bruggeman 1997: 1146.
Vgl. ebenda: 8–10.
In einem zweiten Schritt wird die Redundanz von Reaktionsrang und -zeit gezeigt, s. nächste Seite.
Vgl. Smith et al. 1991:75.
Vgl. Lee et al. 2000.
Vgl. ebenda: 28. In dieser Untersuchung werden die Aktionen mit Rang eins und die Reaktionen ab Rang zwei in die gleiche Rangfolge geordnet, um danach die beiden ersten Handlungen als,first mover’ und,early follower’ zusammenzufassen und mit den weiteren Reaktionen zu kontrastieren. Dieses Vorgehen ist sowohl theoretisch (klare Trennung zwischen Aktion und Reaktion im wettbewerbsdynamischen Ansatz) als auch methodisch (Warum sollte nicht auch die zweite Reaktion ein,early follower’ sein?) fragwürdig.
Um die vorliegenden Beiträge in Schutz zu nehmen, sei darauf hingewiesen, dass bei der Bildung von durchschnittlichen Reaktionszeiten für die statistischen Auswertungen der Datensätze der Reaktionsrang als skalierende Kontrollvariable durchaus sinnvoll eingesetzt werden kann.
Vgl. Smith et al. 1991:68.
Vgl. Smith et al. 1992: 143–145.
Bruggeman 1997: 8; vgl. auch Bacharach 1989: 506–507.
Trochim 2001: Levels of Measurement 2.
S. Abschnitt 2.2.3 ab S. 66.
Vgl. Walker et al. 1999: 155–156, Rogers 1995: 206–208.
s. Abschnitt 2.1.3 auf S. 36.
Vgl. Chen & Miller 1994: 88.
Vgl. Chen & MacMillan 1992: 541.
Vgl. Chen & Miller 1994: 88.
Vgl. MacMillan et al. 1985: 81, Miller & Chen 1994: 93. Der Stand der empirischen Überprüfung der hier und im Folgenden vorgestellten Relationen (Hypothesen) wird mit folgenden Bezeichnungen vorgestellt: bestätigte Relationen weisen signifikante empirische Ergebnisse im Sinne der Hypothese auf (diese werden in den Abbildungen 3.4 bis 3.7 durch ein fettes und kursives Schriftbild angedeutet); widersprüchliche Ergebnisse bezeichnen signifikante empirische Ergebnisse, die auf eine der Hypothese entgegengesetzte Beziehung hindeuten (in den Abbildungen als Blitz dargestellt); unschlüssige Ergebnisse erreichen keine Signifikanz (in den Abbildungen als normales Schriftbild dargestellt); gemischte Ergebnisse enthalten sowohl empirische Bestätigung als auch empirischen Widerspruch (in den Abbildungen durch ein fettes und kursives Schriftbild mit Blitz dargestellt). Ungeachtet dieser Festlegung wird im Text üblicherweise auf das Erreichen signifikanter Ergebnisse hingewiesen, insbesondere wenn verwandte Relationen zu unschlüssigen Ergebnissen führten.
Eine mögliche alternative Erklärung könnte sogar das Gegenteil behaupten: Wenn einzelne Rivalen gezielt angegriffen werden (geringe Reichweite), reagieren diese aus Prestigegründen mit größerer Wahrscheinlichkeit; s. Argumentation bei Sichtbarkeit oben auf dieser Seite.
Chen et al. 1992:443.
Vgl. Smith et al. 1992:71.
Vgl. Chen et al. 1992:450.
Vgl. Smith et al. 1992:78.
Vgl. Chen et al. 1992: 450, Smith et al. 1992: 78.
Vgl. Chen et al. 1992: 444, Chen & MacMillan 1992: 545.
Vgl. Chen et al. 1992: 444, Chen & MacMillan 1992: 548.
s. Abschnitt 2.1.1 auf S. 60.
Vgl. Chen & MacMillan 1992: 541.
Vgl Chen et al. 1992: 450, Chen & MacMillan 1992: 556, Smith et al. 1992: 77–78, Chen & Miller 1994: 93.
Vgl. MacMillan et al. 1985: 81, Smith et al. 1992: 78; Chen et al. 1992: 450, Chen & MacMillan 1992: 78.
Vgl. Chen et al. 1992: 444–445.
Vgl. Smith et al. 1992: 73.
Vgl. Chen & MacMillan 1992: 545–546.
Vgl. Ghemawat 1991.
Vgl. Dixit 1980: 106.
Vgl. Shapiro 1990: 390.
Vgl. MacMillan et al. 1985: 81, Smith et al. 1991: 76, Chen et al. 1992: 450, Chen & MacMillan 1992: 558, Smith et al. 1992: 77–79, Chen & Miller 1994: 93.
s. S. 90.
Vgl. Porter 1980: 75, Bresser 1988: 376–377.
Vgl. Hay 1999:192493.
Vgl. Grimm & Smith 1997: 159–160.
Weitere relevante Handlungseigenschaften können nicht ausgeschlossen werden. Allerdings bestimmte die vorne durchgeführte mikroökonomische Analyse von Preissenkungen keine weiteren relevanten Entscheidungsgrößen; s. Abschnitt 2.2.1 ab S. 59.
lee et al. 2000: 24.
Vgl. z.B. Smith et al. 1991: 74; Chens Datensatz der US-Luftfahrtbranche enthielt mit,verfügbaren Sitzplatzmeilen’ auch eine industriespezifische operative Kapazitätsgröße, vgl. Chen & Miller 1994: 96.
Vgl. z.B. Ferrier et al. 1999: 380.
Vgl. Eschen 1998: 20.
Vgl. Lumpkin & Dess 1996: 153–154.
S. Abschnitt 5.1.3 ab S. 181.
Vgl. Lee et al. 2000:26.
S. Abschnitt 2.2.1 auf S. 55.
Vgl. Chen & Miller 1994: 90.
S. Abschnitt 2.2.1 auf S. 55.
Vgl. Smith et al. 1991:69.
Vgl. ebenda: 68.
Vgl. chen & Miller 1994: 96.
Vgl. Smith et al. 1991:77.
Vgl. MacMillan 1988: 112.
Vgl. Lee et al. 2000: 25.
S. Abschnitt 2.1.1 auf S. 60.
Vgl. Smith et al. 1991: 68–69, Lee et al. 2000: 25.
Vgl. Lee et al. 2000: 27.
Vgl. Smith et al. 1991: 77, Smith et al. 1992: 152453.
Vgl. Smith et al. 1991:69.
Vgl. Smith et al. 1991:77.
Vgl. Chen & Hambrick 1995: 459, Young et al. 1996: 247.
Vgl. Ferrier et al. 1999: 374.
Vgl. Smith et al. 1992:161.
Vgl. Young et al. 1996: 248, Ferrier et al. 1999: 378.
Chen & Hambrick 1995: 459, Hambrick et al. 1996: 665.
Young et al. 2000: 1220.
Vgl. Miller & Chen 1996: 426.
Vgl. Ferrier et al. 1999: 379.
Vgl. Miller & Chen 1996: 427.
Vgl. ebenda: 427, 431.
Ebenda: 424, Ferrier et al. 1999: 375.
Ferrier 2000: 177.
Vgl. van de Ven 1992: 174.
Ebenda, Ferrier 2000: 168.
van de Ven 1992: 174, Ferrier 2000: 169.
Vgl. Ferrier 2000: 168.
S.Abschnitt 1.1 auf S. 5.
s. Abschnitt 2.2.4 ab S. 69.
Vgl. Miller & Chen 1996: 424, LeonardSanon 1992: 118–119.
Vgl. Ferrier et al. 1999: 380, Ferrier 2000: 177–178.
Vgl. Ferrier 2000: 177.
Ferrier et al. 1999:376.
Ferrier 2000: 177.
Ebenda: 178.
Miller & Chen 1994: 2.
s. Abschnitt 3.2.1 ab S. 87.
Vgl. Young et al. 1996: 247.
Ferrier et al. 1999: 374.
Vgl. Young et al. 1996: 250, Ferrier et al. 1999: 382.
Miller & Chen 1996: 424.
Vgl. Ferrier et al. 1999: 375.
Vgl. Milier & Chen 1996: 424.
Vgl. ebenda: 432, Ferrier et al. 1999: 382, Ferrier 2000: 180; s. Abschnitt 3.1 ab S. 75.
Vgl. Ferrier 2000: 174.
Vgl. Miller & Chen 1994: 1748.
Vgl. ebenda: 15–16, Ferrier et al. 1999: 382–383, Ferrier 2000: 183.
Vgl. Ferrier 2000: 183.
Vgl. Smith et al. 1992: 98–99.
S. Abschnitt 2.1.3 ab S. 35.
Vgl. Smith et al. 1991:73.
Vgl. Schiestl 1996, Wagner 1995.
Vgl. Miller & Chen 1994: 7.
Chen & Hambrick 1995: 459.
Die,quick ratio’ entspricht der Liquidität ersten Grades.
Smith et al. 1991: 65–66.
Eine Übersetzung des englischen Begriffe,slack’ ohne Wertung ist dem Verfasser nicht bekannt. Deshalb wird in der vorliegenden Arbeit auf die englische Originalbezeichnung zurückgegriffen.
Vgl. Bourgeois 1981: 30.
Vgl. Smith et al. 1991: 73–74; vgl. auch Singh 1986: 573.
Ferrier et al. 2002: 302.
Auch das Finanzergebnis ist manipulationsanfällig; vgl. Eschen 1998: 20.
Smith et al. 1991:66.
Miller & Chen 1996: 21.
Ferrier et al. 2002: 301.
Ferrier et al. 2002:302.
Vgl. Bresser et al. 2000: 9, Hitt et al. 1998a: 24, Prahakd & Hamel 1994: 8.
Vgl. Volberda 1996: 365.
Vgl. Wiersema & Bantel 1992: 92–95.
Vgl. Hambrick et al. 1996: 672.
Vgl. ebenda. Der Herfindahl-Index ist ein Konzentrationsmaß, die Breite wird deshalb wie folgt berechnet: Breite = 1 - Herfindahl-Index.
Ferrier 2000: 170.
Vgl. Schomburg et al. 1994.
Vgl. Porter 1980: Kapitel 1.
Vgl. Hatten & Hatten 1987.
Vgl. Smith et al. 1997.
Vgl. Hatten 1994: 175.
Vgl. Baum & Korn 1996, Gimeno & Woo 1996; vgl. auch Baum & Korn 1999, Gimeno 1999.
Vgl. Chen 1996: 101.
Vgl. Castrogiovanni 1991: 543.
Miller & Chen 1996: 423.
Schomburg et al. 1994: 150.
Vgl. Gimeno & Woo 1996: 325–326. Die industrieökonomische Theorie spricht in diesem Zusammenhang von,mutual forbearance’; vgl. z.B. Bernheim & Whinston 1990.
Vgl. Young et al. 2000: 1226–1227.
Vgl. Chen 1996: 106, 118.
S. Abschnitt 3.2.1 ab S. 87.
Vgl. ebenda: 119.
Ebenda: 106.
Young et al. 2000: 1220.
S. Abschnitt 2.1.3 auf S. 41.
Vgl. Young et al. 2000: 1227.
Es fällt auf, dass die von den Autoren hier vorgeschlagenen Konstrukte ähnlich,coarse grained’ sind, wie diejenigen strukturellen Strategiekonstrukte, derentwegen der wettbewerbsdynamische Ansatz laut eigener Aussagen überhaupt erst entwickelt wurde; vgl. Smith et al. 1992: 9; s. auch Abschnitt 2.1.1 auf S. 20.
Chen 1996: 107.
Young et al. 2000: 1222.
Vgl. Young et al. 1996: 245–246.
Vgl. Grimm & Smith 1997: 159460.
Vgl. Young et al. 1996:249.
Ebenda: 245.
S. Abschnitt 2.1.3 ab S. 35.
Vgl. Chen & Hambrick 1995: 459.
Vgl. Smith et al. 1991:65.
Vgl. Miller et al. 1996: 865–866, Walsh 1995: 292.
Vgl. Miller & Chen 1996: 422423.
Vgl. Miller & Chen 1994: 7.
Vgl. Chen & Hambrick 1995: 469, 471.
Vgl. Smith et al. 1991:76.
Vgl. Miller & Chen 1996: 429, 431.
Vgl. Miller & Chen 1994: 1344.
Vgl Smith et al. 1991:76.
Vgl. Chen & Miller 1994: 95.
Die Ergebnisse hinsichtlich des Reaktionsrangs könnten dann sinnvoll interpretiert werden, wenn die unterschiedlichen Werte für die Bürokratievariable in der betreffenden Untersuchung (Smith et al. 1991) gleichmäßig über ihren Träger verteilt wären und somit selbst Rangcharakter aufwiesen. Obwohl darüber keine Informationen vorliegen, lassen die Ergebnisse von Chen und Hambrick in Bezug auf die Größe der untersuchten Unternehmen eine solche Verteilung bezweifeln. Sie teilen den Datensatz in zwei Gruppen: kleine und große Unternehmen, und stellen fest, dass z.B. die „mean operating revenues in 1985–86 for the 16 small airlines was $333 million (s.d. = 204), and [that] it was $2,591 million (s.d. = 1,705) for the 12 large airlines, indicating that the two size categories differed widely“(Chen &. Hambrick 1995: 468). Da die Größe einer Organisation als eine maßgebliche Ursache für ihre Bürokratie dargestellt wird (s.o.), kann davon ausgegangen werden, dass das Ausmaß der Bürokratie nicht gleichmäßig über die untersuchten Unternehmen verteilt ist; vgl. Smith et al. 1991, Chen & Hambrick 1995.
Vgl. Ferrier 2000: 171.
Vgl. Smith et al. 1991: 66–67.
Vgl. ebenda: 66.
Vgl. Ferrier 2000: 171.
Chen & Hambrick 1995: 459.
Vgl. ebenda.
Vgl. Miller & Chen 1994: 5.
Vgl. Miller & Chen 1996: 421–422. Hierbei handelt es sich um eine Alternativhypothese zu der oben formulierten Hypothese.
Vgl. Ferrier et al. 2002: 303–304. Hierbei handelt es sich um eine Alternativhypothese zu der oben formulierten Hypothese.
Vgl. Chen & Hambrick 1995: 470, Hambrick et al. 1996: 676, Ferrier et al. 2002: 310. Smith, Ferrier und Ndofor berichten von einer Studie, die MacFhionnlaoich, Ferrier, Smith und Grimm auf der 1996er Konferenz der Strategic Management Society vorgestellt haben, in der ein U-förmiger Zusammenhang zwischen bisherigem Erfolg und der unternehmerischen Aktivität festgestellt wurde. Leider liegt dieser Vortrag dem Verfasser nicht vor. Allerdings weist der spätere Artikel von Ferrier, MacFhionnlaoich, Smith und Grimm nicht mehr auf einen U-förmigen Zusammenhang hin, sondern auf einen linearen Zusammenhang, der durch verschiedene andere organisatorische Randbedingungen moderiert wird; vgl. Smith et al. 2001, Ferrier et al 2002.
Vgl. Miller & Chen 1996: 429, 431, Ferrier 2000: 182–183.
Folglich können auch die vorliegenden empirischen Ergebnisse nicht klären, ob slack eher als Voraussetzung für die Durchführung von Handlungen anzusehen ist, oder ob sich hinter dem Konzept von slack eine gewisse Gemütlichkeit bei mangelndem Erfolgsdruck verbirgt.
Vgl. Smith et al. 1991: 76–77.
Vgl. Miller & Chen 1996: 429, 431.
Vgl. Hambrick et al. 1996: 676.
Vgl. Smith et al. 1991: 76–77 (Reaktionszeit), Ferrier 2000: 182–183 (Breite von Handlungsmustern).
Vgl. Hambrick et al. 1996: 664–665.
Vgl. Ferrier 2000: 170–171.
Vgl. Smith et al. 1991: 64–65.
Vgl. Hambrick et al. 1996: 666–668.
Vgl. Hambrick et al. 1996: 675.
Vgl. Ferrier 2000: 180, 182.
Vgl. Smith et al. 1991:76.
Vgl. Ferrier 2000: 180, 182.
Vgl. Smith et al. 1991: 76, Hambrick et al. 1996: 676.
Vgl. Miller & Chen 1996: 423, Ferrier 2000: 172.
Vgl. Schomburg et al. 1994: 151.
Vgl. ebenda: 161–163.
Vgl. Miller & Chen 1996: 431.
Vgl. Ferrier 2000: 182–183.
Vgl. Young et al. 2000: 1220–1221.
Vgl ebenda: 1221–1222, Chen 1996: 113.
Vgl. Young et al. 2000: 1229–1230.
Vgl. Peteraf 1993b: 520. Die eigentliche Aussage von Peteraf, nämlich dass die Rivalität innerhalb strategischer Gruppen geringer ist als zwischen strategischen Gruppen, konnte von Smith, Grimm und Wally für den wettbewerbsdynamischen Ansatz nicht bestätigt werden; vgl. Smith et al. 1997: 153.
Vgl. Chen 1996: 113–115, Young et al. 2000: 1222.
Young et al. 2000: 1223.
s. Abschnitt 3.2.2 auf S. 103.
Vgl. Young et al. 2000: 1229–1230.
Vgl. ebenda: 1226–1227.
Vgl. Young et al. 1996: 245–246.
Vgl. ebenda: 250–251.
Vgl. z.B. Ferrier et al. 2002.
Vgl. z.B. Young et al. 2000.
s. auch Abschnitt 2.1.3 auf S. 40.
Vgl. Smith et al. 1992, Grimm & Smith 1997, Smith et al. 2001.
Smith et al. 2001: 341.
s. z.B. Abschnitt 3.2.3 auf S. 123.
Ebenda: 338.
s. Abschnitt 2.1.4 ab S. 47.
s. Abschnitt 3.1 auf S. 75.
s. auch Abschnitt 1.2 auf S. 9.
Vgl. z.B. Smith et al. 2001: 350–356.
Vgl. z.B. die Vorschläge von Smith, Ferrier und Ndofor in Bezug auf eine Einbindung institutioneller Überlegungen; vgl. ebenda: 342. S. auch Abschnitt 4.1.3 ab S. 148 und Abschnitt 4.2.3 ab S. 160.
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Boyd, J. (2004). Forschungsstand. In: Unternehmerisches Verhalten in der Rivalität. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81710-5_3
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