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Zusammenfassung

Das folgende Kapitel gibt einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand des wettbewerbsdynamischen Ansatzes. Formulierte Hypothesen und empirische Ergebnisse der verschiedenen Beiträge werden vergleichend nebeneinandergestellt und so der weitere Forschungsbedarf ermittelt. Als Orientierungshilfe dient dabei eine neu entwickelte Aussagenstruktur auf Basis der oben erarbeiteten Argumentationslogik des wettbewerbsdynamischen Ansatzes.

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Literatur

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  2. Vgl. Whetten 1989: 490, Bacharach 1989: 497.

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  3. S. Abschnitt 1.1 auf S. 9.

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  4. Smith et al. 1991:62.

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  5. Chen & MacMillan 1992: 540.

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  6. Smith et al. 1992: 72.

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  7. MacMillan et al. 1985: 80.

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  8. Bacharach 1989: 507.

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  10. Ferrier et al. 1999:375.

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  11. Ferrier 2000: 177.

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  13. Vgl. Vgl. Ferrier 2000: 174.

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  14. Ferrier et al. 1999: 379. Ein Vergleich von Hypothese („leaders that have simpler action repertoires than challengers have a higher rate of market share gap erosion“, S. 376) und Operationalisierung („Finally, we calculated relative action repertoire simplicity by taking the difference between the individual leader and challenger action repertoire simplicity scores“, S. 379, Kursivschrift im Original) weist auf eine weitere Schwäche in diesem Zusammenhang hin. Aufbauend auf dieser Operationalisierung wurde eine lineare Regression durchgeführt, obwohl das angemessene statistische Verfahren eine ANOVA gewesen wäre, mit einer binären ARS-Differenz-Variablen (z.B. 1 wenn Differenz negativ, 0 wenn Differenz positiv). Ob die ANOVA einer so definierten Variablen eine marginale Signifikanz bescheinigt hätte, ist zu bezweifeln. Was die Regression aber ermöglicht, ist eine Bestimmung der kritischen ARS-Differenz, bei der ein,leader’ Marktanteile an seinen,challenger’ verliert. Setzt man in die Regressionsschätzung für alle anderen Variablen deren Mittelwerte ein, liegt der Nullpunkt der Regressionsgeraden (keine relative Marktanteilsveränderung) um -1,28 σ entfernt vom Ursprung, an dem die ARS des,challengers’ größer wird als die des,leaders’. Ausgehend von der Normalverteilungsannahme der Regression bezüglich der ARS-Differenzen bedeutet das, dass selbst wenn ein durchschnittlicher,leader’ eine geringere ARS aufweist als sein,challenger’, für ihn nur eine etwa 20%ige Wahrscheinlichkeit besteht, seinen Marktanteilsvorteil zu verteidigen (Die Berechnung ist dem mathematischen Anhang zu entnehmen). Die Implikationen dieses Ergebnisses werden an keiner Stelle erörtert, hätte man doch aufgrund der Hypothese eine sehr viel kleinere Gefahr für solche,leader’ erwartet, deren,challenger’ eine größere ARS als sie selbst aufweisen; s. Mathematischer Anhang ab S. 227.

    Google Scholar 

  15. Ferrier 2000: 177.

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  16. Diese Operationalisierung erzeugt einen hohen Wert, wenn die Anzahl durchgeführter Handlungstypen gering ist, es handelt sich also um eine Operationalisierung für ARS.

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  17. Vgl. Smith et al. 1992, Grimm & Smith 1997, Smith et al. 2001.

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  18. S. Abschnitt 2.1.4 ab S. 47.

    Google Scholar 

  19. Zum Beispiel die Produkt-Markt-Position oder die Ressourcenausstattung; s. Abschnitt 1.1 auf S. 6.

    Google Scholar 

  20. Quantitativ lässt sich diese These aus der später eingeführten Abbildung 3.3 entnehmen; s. S. 84.

    Google Scholar 

  21. Vgl. z.B. Chen & Hambrick 1995: 456457.

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  22. Vgl. z.B. Ferrier 2000: 164465.

    Google Scholar 

  23. s. Abschnitt 2.1.3 ab S. 39.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Burgelman 1994: 525.

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  25. Vgl. Smith et al. 2001: 317.

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  26. Vgl. Smith et al. 1992: 16–19, Smith & Grimm 1991.

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  27. Vgl. Kirzner 1997: 79–71, Dosi 1988:1159–1161.

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  28. Vgl. Smith et al. 1991: 61; s. auch Abschnitt 2.1.1 auf S. 20.

    Google Scholar 

  29. Ebenda: 17.

    Google Scholar 

  30. In einem früheren Beitrag schlagen Smith und Grimm mit Presse und Außendienstmitarbeitern zwei mögliche Kommunikationskanäle vor, beschreiben aber die Eigenschaft der Sichtbarkeit einer Nachricht gleichzeitig mit dem Grad an Aufmerksamkeit in den Medien; vgl. Smith & Grimm 1991: 13–14.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Smith et al. 1992:15, 21.

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  32. Vgl. Smith et al. 1991: 62–63, Smith et al. 1992: 18.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Burgelman 1994: 525.

    Google Scholar 

  34. Der Versuch einer Strukturierung von Konstrukten war zumindest am Beginn der theoretischen Auseinandersetzung mit dem unternehmerischen Verhalten in der Rivalität durchaus sinnvoll, weil diese Konstrukte ja überhaupt erst zu entwickeln waren, s. Abschnitt 2.1.1 auf S. 20.

    Google Scholar 

  35. S.Abschnitt 2.1.3 ab S. 35.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Encyclopaedia Britannica Online Edition unter http://www.britannica.com, Stichwort „mechanics“.

    Google Scholar 

  37. Dieser Rückbezug von erwartetem Erfolg auf die Mechanik der Interaktion spielt bisher im wettbewerbsdynamischen Ansatz eine eher untergeordnete Rolle. Die vorliegende Arbeit untersucht diese Rückwirkung im Rahmen der Entwicklung unternehmerischer Handlungsmuster; s. Abschnitt 4.2 ab S. 155.

    Google Scholar 

  38. Vgl. das Motiv der strukturellen Manipulation in Abschnitt 2.2.3 ab S. 66.

    Google Scholar 

  39. s. Abschnitt 2.1.1 auf S. 25.

    Google Scholar 

  40. Vgl. z.B. Porter 1980, Cool & Schendel 1987: 1118–1119.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Smith et al. 1996:61.

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  42. Smith et al. 2001: 338.

    Google Scholar 

  43. Ebenda: 339.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Milkr & Chen 1996, Chen 1996, McGrath et al. 1998. Auch die vorliegende Arbeit bindet im weiteren Verlauf Erkenntnisse aus anderen theoretischen Ansätzen in den wettbewerbsdynamischen Ansatz mit ein, um die zu untersuchenden Fragestellungen zu klären; s. z.B. Abschnitt 4.1.3 ab S. 148.

    Google Scholar 

  45. s. Abschnitt 2.1.4 auf S. 50.

    Google Scholar 

  46. Ferrier 2000: 164–165.

    Google Scholar 

  47. Miller & Chen 1996: 420.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Hayward 2002: 35, D’Aveni 1994, MacMillan 1988. Kürzere Zeiträume, zum Beispiel Quartale, wären grundsätzlich auch vorstellbar. Allerdings müsste dann sichergestellt sein, dass die betrachtete Branche keinen starken saisonalen Schwankungen unterlegen ist, was zu unterschiedlichem Verhalten in den einzelnen Quartalen führen würde, oder gar zu quartalsübergreifenden Handlungssequenzen. In der von der vorliegenden Arbeit später untersuchten Warenhausbranche bestehen zum Beispiel erhebliche saisonale Schwankungen mit einer deutlichen Nachfragespitze im Dezember (vor Weihnachten). Eine Bestimmung von,Quartals’-Handlungsmustern würde die Rivalität zwischen den beteiligten Unternehmen deshalb wahrscheinlich nicht valide abbilden.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Miller & Chen 1996.

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  50. Vgl. Ferrier 2000: 168–169, Ferrier et al. 1999: 374–376.

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  51. Vgl. Young et al. 1996: 248–249.

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  52. Vgl. Ferrier et al. 1999, s. auch Exkurs im Kapitel 2 ab S. 42.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Chen & Miller 1994: 88, Chen & Hambrick 1995: 458.

    Google Scholar 

  54. S.Abschnitt 2.1.3 ab S. 35.

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  55. Vgl. MacMillan et al. 1985: 76.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Chen & Hambrick 1995: 466.

    Google Scholar 

  57. Chen & Miller 1994: 88, Chen & Hambrick 1995: 458.

    Google Scholar 

  58. Hambrick et al. 1996: 670.

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  59. Vgl. Chen et al. 1992: 443, Smith et al. 1992: 70–71.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Chen 1996.

    Google Scholar 

  61. Smith et al. 1992:70.

    Google Scholar 

  62. Chen et al. 1992:441.

    Google Scholar 

  63. Vgl. ebenda: 443–444. Im Gegensatz zur Reichweite, die für jede Handlung genau einmal zu bestimmen ist, muss die Intensität bei jeder Handlung für jeden betroffenen Rivalen des Akteurs individuell bestimmt werden.

    Google Scholar 

  64. s. Abschnitt 2.2.1 auf S. 53.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Smith et al. 1992: 75–76, Chen & Miller 1994: 92.

    Google Scholar 

  66. s. Abschnitt 2.1.1 auf S. 26.

    Google Scholar 

  67. s. Abschnitt 2.2.3 ab S. 66.

    Google Scholar 

  68. Chen et al. 1992:441.

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  69. Smith et al. 1989: 248, Smith et al. 1992: 71.

    Google Scholar 

  70. Miller & Chen 1994: 89.

    Google Scholar 

  71. MacMillan et al. 1985: 80.

    Google Scholar 

  72. s. Abschnitt 2.1.3 auf S. 41.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Bagozzi et al. 1991: 449.

    Google Scholar 

  74. Vgl. MacMillan et al. 1985: 81.

    Google Scholar 

  75. D.h. nicht aufgrund einer Expertenbefragung.

    Google Scholar 

  76. Chen & Hambrick 1995: 465.

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  77. Vgl. Kennedy 1991: 6/13.

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  78. Vgl. z.B. Grimm & Smith 1997: 159.

    Google Scholar 

  79. s. Abschnitt 2.1.1 auf S. 28.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Kirzner 1997: 67–70.

    Google Scholar 

  81. MacMilan et al. 1995: 77–78.

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  82. Chen & MacMillan 1992: 545–547.

    Google Scholar 

  83. MacMillan et al. 1985: 77–78, Smith et al. 1992: 72–73.

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  84. Chen & Miller 1994: 88–89.

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  85. Smith et al. 1992:69–70.

    Google Scholar 

  86. Hambrick et al. 1996:666.

    Google Scholar 

  87. Chen et al. 1992: 441, Smith et al. 1992: 76–77.

    Google Scholar 

  88. Chen & Hambrick 1995: 457.

    Google Scholar 

  89. Hambrick et al. 1996: 668.

    Google Scholar 

  90. ln dieser Tabelle ist die Eigenschaft des Reaktionsranges bewusst nicht aufgeführt; vgl. S 95.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Smith et al. 1991:62.

    Google Scholar 

  92. S.Abschnitt 2.2.1 ab S. 53.

    Google Scholar 

  93. Ebenda, Smith et al. 1992: 93.

    Google Scholar 

  94. Chen & MacMillan 1992: 540.

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  95. Chen & Hambrick 1995: 459.

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  96. Chen & Miller 1994: 93.

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  97. Ebenda: 88–89, Chen et al. 1992: 442.

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  98. Vgl. Smith et al. 1989: 246.

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  99. s. Abschnitt 2.2.1 auf S. 60.

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  100. Ebenda, Smith et al. 1992: 19.

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  101. Chen & Hambrick 1995: 457.

    Google Scholar 

  102. Smith et al. 1991: 62, Chen et al. 1992: 442.

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  103. Chen & MacMillan 1992: 547.

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  104. Vgl. Smith et al. 1991:62.

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  105. s. Abschnitt 2.2.2 auf S. 63.

    Google Scholar 

  106. Smith et al. 1992:104.

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  107. Chen & MacMillan 1992: 549.

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  108. Smith et al. 1997: 152.

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  109. Vgl. Smith et al. 1991:62.

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  110. Vgl. Bruggeman 1997: 1146.

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  111. Vgl. ebenda: 8–10.

    Google Scholar 

  112. In einem zweiten Schritt wird die Redundanz von Reaktionsrang und -zeit gezeigt, s. nächste Seite.

    Google Scholar 

  113. Vgl. Smith et al. 1991:75.

    Google Scholar 

  114. Vgl. Lee et al. 2000.

    Google Scholar 

  115. Vgl. ebenda: 28. In dieser Untersuchung werden die Aktionen mit Rang eins und die Reaktionen ab Rang zwei in die gleiche Rangfolge geordnet, um danach die beiden ersten Handlungen als,first mover’ und,early follower’ zusammenzufassen und mit den weiteren Reaktionen zu kontrastieren. Dieses Vorgehen ist sowohl theoretisch (klare Trennung zwischen Aktion und Reaktion im wettbewerbsdynamischen Ansatz) als auch methodisch (Warum sollte nicht auch die zweite Reaktion ein,early follower’ sein?) fragwürdig.

    Google Scholar 

  116. Um die vorliegenden Beiträge in Schutz zu nehmen, sei darauf hingewiesen, dass bei der Bildung von durchschnittlichen Reaktionszeiten für die statistischen Auswertungen der Datensätze der Reaktionsrang als skalierende Kontrollvariable durchaus sinnvoll eingesetzt werden kann.

    Google Scholar 

  117. Vgl. Smith et al. 1991:68.

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  118. Vgl. Smith et al. 1992: 143–145.

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  119. Bruggeman 1997: 8; vgl. auch Bacharach 1989: 506–507.

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  121. S. Abschnitt 2.2.3 ab S. 66.

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  123. s. Abschnitt 2.1.3 auf S. 36.

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  124. Vgl. Chen & Miller 1994: 88.

    Google Scholar 

  125. Vgl. Chen & MacMillan 1992: 541.

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  126. Vgl. Chen & Miller 1994: 88.

    Google Scholar 

  127. Vgl. MacMillan et al. 1985: 81, Miller & Chen 1994: 93. Der Stand der empirischen Überprüfung der hier und im Folgenden vorgestellten Relationen (Hypothesen) wird mit folgenden Bezeichnungen vorgestellt: bestätigte Relationen weisen signifikante empirische Ergebnisse im Sinne der Hypothese auf (diese werden in den Abbildungen 3.4 bis 3.7 durch ein fettes und kursives Schriftbild angedeutet); widersprüchliche Ergebnisse bezeichnen signifikante empirische Ergebnisse, die auf eine der Hypothese entgegengesetzte Beziehung hindeuten (in den Abbildungen als Blitz dargestellt); unschlüssige Ergebnisse erreichen keine Signifikanz (in den Abbildungen als normales Schriftbild dargestellt); gemischte Ergebnisse enthalten sowohl empirische Bestätigung als auch empirischen Widerspruch (in den Abbildungen durch ein fettes und kursives Schriftbild mit Blitz dargestellt). Ungeachtet dieser Festlegung wird im Text üblicherweise auf das Erreichen signifikanter Ergebnisse hingewiesen, insbesondere wenn verwandte Relationen zu unschlüssigen Ergebnissen führten.

    Google Scholar 

  128. Eine mögliche alternative Erklärung könnte sogar das Gegenteil behaupten: Wenn einzelne Rivalen gezielt angegriffen werden (geringe Reichweite), reagieren diese aus Prestigegründen mit größerer Wahrscheinlichkeit; s. Argumentation bei Sichtbarkeit oben auf dieser Seite.

    Google Scholar 

  129. Chen et al. 1992:443.

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  130. Vgl. Smith et al. 1992:71.

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  131. Vgl. Chen et al. 1992:450.

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  132. Vgl. Smith et al. 1992:78.

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  133. Vgl. Chen et al. 1992: 450, Smith et al. 1992: 78.

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  134. Vgl. Chen et al. 1992: 444, Chen & MacMillan 1992: 545.

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  135. Vgl. Chen et al. 1992: 444, Chen & MacMillan 1992: 548.

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  136. s. Abschnitt 2.1.1 auf S. 60.

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  137. Vgl. Chen & MacMillan 1992: 541.

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  138. Vgl Chen et al. 1992: 450, Chen & MacMillan 1992: 556, Smith et al. 1992: 77–78, Chen & Miller 1994: 93.

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  139. Vgl. MacMillan et al. 1985: 81, Smith et al. 1992: 78; Chen et al. 1992: 450, Chen & MacMillan 1992: 78.

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  140. Vgl. Chen et al. 1992: 444–445.

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  141. Vgl. Smith et al. 1992: 73.

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  146. Vgl. MacMillan et al. 1985: 81, Smith et al. 1991: 76, Chen et al. 1992: 450, Chen & MacMillan 1992: 558, Smith et al. 1992: 77–79, Chen & Miller 1994: 93.

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  150. Vgl. Grimm & Smith 1997: 159–160.

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  151. Weitere relevante Handlungseigenschaften können nicht ausgeschlossen werden. Allerdings bestimmte die vorne durchgeführte mikroökonomische Analyse von Preissenkungen keine weiteren relevanten Entscheidungsgrößen; s. Abschnitt 2.2.1 ab S. 59.

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  152. lee et al. 2000: 24.

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  153. Vgl. z.B. Smith et al. 1991: 74; Chens Datensatz der US-Luftfahrtbranche enthielt mit,verfügbaren Sitzplatzmeilen’ auch eine industriespezifische operative Kapazitätsgröße, vgl. Chen & Miller 1994: 96.

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  157. S. Abschnitt 5.1.3 ab S. 181.

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  158. Vgl. Lee et al. 2000:26.

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  159. S. Abschnitt 2.2.1 auf S. 55.

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  160. Vgl. Chen & Miller 1994: 90.

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  161. S. Abschnitt 2.2.1 auf S. 55.

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  162. Vgl. Smith et al. 1991:69.

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  163. Vgl. ebenda: 68.

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  164. Vgl. chen & Miller 1994: 96.

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  165. Vgl. Smith et al. 1991:77.

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  166. Vgl. MacMillan 1988: 112.

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  167. Vgl. Lee et al. 2000: 25.

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  168. S. Abschnitt 2.1.1 auf S. 60.

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  169. Vgl. Smith et al. 1991: 68–69, Lee et al. 2000: 25.

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  172. Vgl. Smith et al. 1991:69.

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  173. Vgl. Smith et al. 1991:77.

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  190. S.Abschnitt 1.1 auf S. 5.

    Google Scholar 

  191. s. Abschnitt 2.2.4 ab S. 69.

    Google Scholar 

  192. Vgl. Miller & Chen 1996: 424, LeonardSanon 1992: 118–119.

    Google Scholar 

  193. Vgl. Ferrier et al. 1999: 380, Ferrier 2000: 177–178.

    Google Scholar 

  194. Vgl. Ferrier 2000: 177.

    Google Scholar 

  195. Ferrier et al. 1999:376.

    Google Scholar 

  196. Ferrier 2000: 177.

    Google Scholar 

  197. Ebenda: 178.

    Google Scholar 

  198. Miller & Chen 1994: 2.

    Google Scholar 

  199. s. Abschnitt 3.2.1 ab S. 87.

    Google Scholar 

  200. Vgl. Young et al. 1996: 247.

    Google Scholar 

  201. Ferrier et al. 1999: 374.

    Google Scholar 

  202. Vgl. Young et al. 1996: 250, Ferrier et al. 1999: 382.

    Google Scholar 

  203. Miller & Chen 1996: 424.

    Google Scholar 

  204. Vgl. Ferrier et al. 1999: 375.

    Google Scholar 

  205. Vgl. Milier & Chen 1996: 424.

    Google Scholar 

  206. Vgl. ebenda: 432, Ferrier et al. 1999: 382, Ferrier 2000: 180; s. Abschnitt 3.1 ab S. 75.

    Google Scholar 

  207. Vgl. Ferrier 2000: 174.

    Google Scholar 

  208. Vgl. Miller & Chen 1994: 1748.

    Google Scholar 

  209. Vgl. ebenda: 15–16, Ferrier et al. 1999: 382–383, Ferrier 2000: 183.

    Google Scholar 

  210. Vgl. Ferrier 2000: 183.

    Google Scholar 

  211. Vgl. Smith et al. 1992: 98–99.

    Google Scholar 

  212. S. Abschnitt 2.1.3 ab S. 35.

    Google Scholar 

  213. Vgl. Smith et al. 1991:73.

    Google Scholar 

  214. Vgl. Schiestl 1996, Wagner 1995.

    Google Scholar 

  215. Vgl. Miller & Chen 1994: 7.

    Google Scholar 

  216. Chen & Hambrick 1995: 459.

    Google Scholar 

  217. Die,quick ratio’ entspricht der Liquidität ersten Grades.

    Google Scholar 

  218. Smith et al. 1991: 65–66.

    Google Scholar 

  219. Eine Übersetzung des englischen Begriffe,slack’ ohne Wertung ist dem Verfasser nicht bekannt. Deshalb wird in der vorliegenden Arbeit auf die englische Originalbezeichnung zurückgegriffen.

    Google Scholar 

  220. Vgl. Bourgeois 1981: 30.

    Google Scholar 

  221. Vgl. Smith et al. 1991: 73–74; vgl. auch Singh 1986: 573.

    Google Scholar 

  222. Ferrier et al. 2002: 302.

    Google Scholar 

  223. Auch das Finanzergebnis ist manipulationsanfällig; vgl. Eschen 1998: 20.

    Google Scholar 

  224. Smith et al. 1991:66.

    Google Scholar 

  225. Miller & Chen 1996: 21.

    Google Scholar 

  226. Ferrier et al. 2002: 301.

    Google Scholar 

  227. Ferrier et al. 2002:302.

    Google Scholar 

  228. Vgl. Bresser et al. 2000: 9, Hitt et al. 1998a: 24, Prahakd & Hamel 1994: 8.

    Google Scholar 

  229. Vgl. Volberda 1996: 365.

    Google Scholar 

  230. Vgl. Wiersema & Bantel 1992: 92–95.

    Google Scholar 

  231. Vgl. Hambrick et al. 1996: 672.

    Google Scholar 

  232. Vgl. ebenda. Der Herfindahl-Index ist ein Konzentrationsmaß, die Breite wird deshalb wie folgt berechnet: Breite = 1 - Herfindahl-Index.

    Google Scholar 

  233. Ferrier 2000: 170.

    Google Scholar 

  234. Vgl. Schomburg et al. 1994.

    Google Scholar 

  235. Vgl. Porter 1980: Kapitel 1.

    Google Scholar 

  236. Vgl. Hatten & Hatten 1987.

    Google Scholar 

  237. Vgl. Smith et al. 1997.

    Google Scholar 

  238. Vgl. Hatten 1994: 175.

    Google Scholar 

  239. Vgl. Baum & Korn 1996, Gimeno & Woo 1996; vgl. auch Baum & Korn 1999, Gimeno 1999.

    Google Scholar 

  240. Vgl. Chen 1996: 101.

    Google Scholar 

  241. Vgl. Castrogiovanni 1991: 543.

    Google Scholar 

  242. Miller & Chen 1996: 423.

    Google Scholar 

  243. Schomburg et al. 1994: 150.

    Google Scholar 

  244. Vgl. Gimeno & Woo 1996: 325–326. Die industrieökonomische Theorie spricht in diesem Zusammenhang von,mutual forbearance’; vgl. z.B. Bernheim & Whinston 1990.

    Google Scholar 

  245. Vgl. Young et al. 2000: 1226–1227.

    Google Scholar 

  246. Vgl. Chen 1996: 106, 118.

    Google Scholar 

  247. S. Abschnitt 3.2.1 ab S. 87.

    Google Scholar 

  248. Vgl. ebenda: 119.

    Google Scholar 

  249. Ebenda: 106.

    Google Scholar 

  250. Young et al. 2000: 1220.

    Google Scholar 

  251. S. Abschnitt 2.1.3 auf S. 41.

    Google Scholar 

  252. Vgl. Young et al. 2000: 1227.

    Google Scholar 

  253. Es fällt auf, dass die von den Autoren hier vorgeschlagenen Konstrukte ähnlich,coarse grained’ sind, wie diejenigen strukturellen Strategiekonstrukte, derentwegen der wettbewerbsdynamische Ansatz laut eigener Aussagen überhaupt erst entwickelt wurde; vgl. Smith et al. 1992: 9; s. auch Abschnitt 2.1.1 auf S. 20.

    Google Scholar 

  254. Chen 1996: 107.

    Google Scholar 

  255. Young et al. 2000: 1222.

    Google Scholar 

  256. Vgl. Young et al. 1996: 245–246.

    Google Scholar 

  257. Vgl. Grimm & Smith 1997: 159460.

    Google Scholar 

  258. Vgl. Young et al. 1996:249.

    Google Scholar 

  259. Ebenda: 245.

    Google Scholar 

  260. S. Abschnitt 2.1.3 ab S. 35.

    Google Scholar 

  261. Vgl. Chen & Hambrick 1995: 459.

    Google Scholar 

  262. Vgl. Smith et al. 1991:65.

    Google Scholar 

  263. Vgl. Miller et al. 1996: 865–866, Walsh 1995: 292.

    Google Scholar 

  264. Vgl. Miller & Chen 1996: 422423.

    Google Scholar 

  265. Vgl. Miller & Chen 1994: 7.

    Google Scholar 

  266. Vgl. Chen & Hambrick 1995: 469, 471.

    Google Scholar 

  267. Vgl. Smith et al. 1991:76.

    Google Scholar 

  268. Vgl. Miller & Chen 1996: 429, 431.

    Google Scholar 

  269. Vgl. Miller & Chen 1994: 1344.

    Google Scholar 

  270. Vgl Smith et al. 1991:76.

    Google Scholar 

  271. Vgl. Chen & Miller 1994: 95.

    Google Scholar 

  272. Die Ergebnisse hinsichtlich des Reaktionsrangs könnten dann sinnvoll interpretiert werden, wenn die unterschiedlichen Werte für die Bürokratievariable in der betreffenden Untersuchung (Smith et al. 1991) gleichmäßig über ihren Träger verteilt wären und somit selbst Rangcharakter aufwiesen. Obwohl darüber keine Informationen vorliegen, lassen die Ergebnisse von Chen und Hambrick in Bezug auf die Größe der untersuchten Unternehmen eine solche Verteilung bezweifeln. Sie teilen den Datensatz in zwei Gruppen: kleine und große Unternehmen, und stellen fest, dass z.B. die „mean operating revenues in 1985–86 for the 16 small airlines was $333 million (s.d. = 204), and [that] it was $2,591 million (s.d. = 1,705) for the 12 large airlines, indicating that the two size categories differed widely“(Chen &. Hambrick 1995: 468). Da die Größe einer Organisation als eine maßgebliche Ursache für ihre Bürokratie dargestellt wird (s.o.), kann davon ausgegangen werden, dass das Ausmaß der Bürokratie nicht gleichmäßig über die untersuchten Unternehmen verteilt ist; vgl. Smith et al. 1991, Chen & Hambrick 1995.

    Google Scholar 

  273. Vgl. Ferrier 2000: 171.

    Google Scholar 

  274. Vgl. Smith et al. 1991: 66–67.

    Google Scholar 

  275. Vgl. ebenda: 66.

    Google Scholar 

  276. Vgl. Ferrier 2000: 171.

    Google Scholar 

  277. Chen & Hambrick 1995: 459.

    Google Scholar 

  278. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  279. Vgl. Miller & Chen 1994: 5.

    Google Scholar 

  280. Vgl. Miller & Chen 1996: 421–422. Hierbei handelt es sich um eine Alternativhypothese zu der oben formulierten Hypothese.

    Google Scholar 

  281. Vgl. Ferrier et al. 2002: 303–304. Hierbei handelt es sich um eine Alternativhypothese zu der oben formulierten Hypothese.

    Google Scholar 

  282. Vgl. Chen & Hambrick 1995: 470, Hambrick et al. 1996: 676, Ferrier et al. 2002: 310. Smith, Ferrier und Ndofor berichten von einer Studie, die MacFhionnlaoich, Ferrier, Smith und Grimm auf der 1996er Konferenz der Strategic Management Society vorgestellt haben, in der ein U-förmiger Zusammenhang zwischen bisherigem Erfolg und der unternehmerischen Aktivität festgestellt wurde. Leider liegt dieser Vortrag dem Verfasser nicht vor. Allerdings weist der spätere Artikel von Ferrier, MacFhionnlaoich, Smith und Grimm nicht mehr auf einen U-förmigen Zusammenhang hin, sondern auf einen linearen Zusammenhang, der durch verschiedene andere organisatorische Randbedingungen moderiert wird; vgl. Smith et al. 2001, Ferrier et al 2002.

    Google Scholar 

  283. Vgl. Miller & Chen 1996: 429, 431, Ferrier 2000: 182–183.

    Google Scholar 

  284. Folglich können auch die vorliegenden empirischen Ergebnisse nicht klären, ob slack eher als Voraussetzung für die Durchführung von Handlungen anzusehen ist, oder ob sich hinter dem Konzept von slack eine gewisse Gemütlichkeit bei mangelndem Erfolgsdruck verbirgt.

    Google Scholar 

  285. Vgl. Smith et al. 1991: 76–77.

    Google Scholar 

  286. Vgl. Miller & Chen 1996: 429, 431.

    Google Scholar 

  287. Vgl. Hambrick et al. 1996: 676.

    Google Scholar 

  288. Vgl. Smith et al. 1991: 76–77 (Reaktionszeit), Ferrier 2000: 182–183 (Breite von Handlungsmustern).

    Google Scholar 

  289. Vgl. Hambrick et al. 1996: 664–665.

    Google Scholar 

  290. Vgl. Ferrier 2000: 170–171.

    Google Scholar 

  291. Vgl. Smith et al. 1991: 64–65.

    Google Scholar 

  292. Vgl. Hambrick et al. 1996: 666–668.

    Google Scholar 

  293. Vgl. Hambrick et al. 1996: 675.

    Google Scholar 

  294. Vgl. Ferrier 2000: 180, 182.

    Google Scholar 

  295. Vgl. Smith et al. 1991:76.

    Google Scholar 

  296. Vgl. Ferrier 2000: 180, 182.

    Google Scholar 

  297. Vgl. Smith et al. 1991: 76, Hambrick et al. 1996: 676.

    Google Scholar 

  298. Vgl. Miller & Chen 1996: 423, Ferrier 2000: 172.

    Google Scholar 

  299. Vgl. Schomburg et al. 1994: 151.

    Google Scholar 

  300. Vgl. ebenda: 161–163.

    Google Scholar 

  301. Vgl. Miller & Chen 1996: 431.

    Google Scholar 

  302. Vgl. Ferrier 2000: 182–183.

    Google Scholar 

  303. Vgl. Young et al. 2000: 1220–1221.

    Google Scholar 

  304. Vgl ebenda: 1221–1222, Chen 1996: 113.

    Google Scholar 

  305. Vgl. Young et al. 2000: 1229–1230.

    Google Scholar 

  306. Vgl. Peteraf 1993b: 520. Die eigentliche Aussage von Peteraf, nämlich dass die Rivalität innerhalb strategischer Gruppen geringer ist als zwischen strategischen Gruppen, konnte von Smith, Grimm und Wally für den wettbewerbsdynamischen Ansatz nicht bestätigt werden; vgl. Smith et al. 1997: 153.

    Google Scholar 

  307. Vgl. Chen 1996: 113–115, Young et al. 2000: 1222.

    Google Scholar 

  308. Young et al. 2000: 1223.

    Google Scholar 

  309. s. Abschnitt 3.2.2 auf S. 103.

    Google Scholar 

  310. Vgl. Young et al. 2000: 1229–1230.

    Google Scholar 

  311. Vgl. ebenda: 1226–1227.

    Google Scholar 

  312. Vgl. Young et al. 1996: 245–246.

    Google Scholar 

  313. Vgl. ebenda: 250–251.

    Google Scholar 

  314. Vgl. z.B. Ferrier et al. 2002.

    Google Scholar 

  315. Vgl. z.B. Young et al. 2000.

    Google Scholar 

  316. s. auch Abschnitt 2.1.3 auf S. 40.

    Google Scholar 

  317. Vgl. Smith et al. 1992, Grimm & Smith 1997, Smith et al. 2001.

    Google Scholar 

  318. Smith et al. 2001: 341.

    Google Scholar 

  319. s. z.B. Abschnitt 3.2.3 auf S. 123.

    Google Scholar 

  320. Ebenda: 338.

    Google Scholar 

  321. s. Abschnitt 2.1.4 ab S. 47.

    Google Scholar 

  322. s. Abschnitt 3.1 auf S. 75.

    Google Scholar 

  323. s. auch Abschnitt 1.2 auf S. 9.

    Google Scholar 

  324. Vgl. z.B. Smith et al. 2001: 350–356.

    Google Scholar 

  325. Vgl. z.B. die Vorschläge von Smith, Ferrier und Ndofor in Bezug auf eine Einbindung institutioneller Überlegungen; vgl. ebenda: 342. S. auch Abschnitt 4.1.3 ab S. 148 und Abschnitt 4.2.3 ab S. 160.

    Google Scholar 

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Boyd, J. (2004). Forschungsstand. In: Unternehmerisches Verhalten in der Rivalität. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81710-5_3

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