Zusammenfassung
Die Zahl von Börseneinführungen von Unternehmen (Engl.: Initial Public Offering = IPO) ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Während in den Jahren von 1989–1993 durchschnittlich nur 11 Unternehmen den Sprung an die Börse wagten, konnten in der Periode von 1995–1999 jährlich durchschnittlich fast fünfzig Börseneinführungen in Deutschland verzeichnet werden.1 Aufgrund dieser steigenden Zahl fanden Börseneinführungen auch immer mehr Berücksichtigung in der Presse und immer mehr Bürger interessierten sich für Aktien. So stieg die Zahl der Aktienbesitzer von 11% im Jahre 1991 auf 16% im Jahre 2000.2 Ausgelöst durch den Börsengang der Deutschen Telekom im Jahre 1996, fand in den folgenden Jahren eine Vielzahl an Börsengängen in Deutschland statt, deren durchschnittliches Emissionsvolumen in den Jahren 1985 bis 1998 298, 44 Millionen DM betrug.3 Parallel dazu stieg die Anzahl der Börsengänge sowie die internationalen Aktienindices bis zum Jahr 2000 dramatisch an (vgl. Abbildung 1).
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Röhling, T. (2003). Einleitung. In: Wissensmanagement während eines IPO-Prozesses. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81665-8_1
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Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-7995-5
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