Zusammenfassung
Ein erfolgreicher Wissenstransfer ist nur innerhalb gewisser Grenzen möglich, da er durch Störungen aus jeder der genannten Dimensionen eingeschränkt werden kann. Die bisherigen Ausführungen zeigten, daß viele Hindernisse des Wissenstransfers ebenso in der Natur des zu übertragenden Wissens liegen können.279 Grundsätzlich gestört wird der Prozeß des Wissenstransfers, wenn das Wissen entweder gar nicht abgegeben wird oder wenn das transferierte Wissen vom Empfänger nicht oder nicht im Sinne des Wissenssenders aufgenommen werden kann, weil der Empfänger die subjektiven Denkinhalte nur unzulänglich umsetzen kann.280 Die mitarbeiterseitige Bereitschaft, am Wissenstransfer teilzunehmen, kann durch Determinanten wie Zeitknappheit, die Art der Personalführung sowie durch kulturell verankerte Barrieren, die vor allem Macht- und Vertrauensfragen betreffen, negativ beeinflußt werden.281 Hinzu kommen organisatorische Hindernisse, beispielsweise in Form von hierarchischen Strukturen und kommunikativen Blockaden.282
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Literatur
Vgl. Probst, A/Raub, B/Romhardt (1999), S. 259f.
Vgl. hierzu und im folgenden Keller (1995), S. 64ff.
Vgl. Busch/Wemig (1999), S. 580 sowie zu empirischen Ergebnissen Bullinger/Wömer/Prieto (1997).
Vgl. Bullinger(1999),S. 83.
An dieser Stelle wird der Einteilung der Barrieren bei Heppner (1997) gefolgt. Zu einer alternative Einteilung der Barrieren nach semantischen und psychologischen Störungen vgl. Keller (1995), S. 65ff.
Vgl. Schüppel (1996), S. 71f.
Vgl. Zimbardo/Gerrig (1999), S. 12 sowie Heppner (1997), S. 8.
Vgl. Wagner (2000), S. 99; Heppner beschreibt die möglichen Ursachen dieser kognitiven Blockaden aus soziologischer Sicht ausführlich sowohl auf individueller als auch auf kollektiver Ebene. Heppner (1997), S.203ff.
Vgl. Bendt (2000), S. 52.
Vgl. Heppner (1997), S. 9.
Auf die in der Literatur vorgenommene Unterscheidung zwischen subjektiv-bewußt und subjektivunbewußten Störungen wird an dieser Stelle nicht eingegangen. Vgl. weiterführend Heinrich (1964), S. 146 sowie zu einem Bsp. Keller (1995), S. 67.
Vgl. ausführlicher hierzu Keller (1995), S. 53f.
Dasselbe Phänomen führt Coenenberg (1966), S. 72, für den Informationsübertragungsprozeß an: „Eine Betrachtung der Informationsabgabe unter psychologischen Aspekten rückt folglich den Abgabeentschluß und die auf diesen einwirkenden Motive des Sendesubjekts in den Mittelpunkt der Untersuchung“.
Vgl. zum Machtaspekt Bendt (2000), S. 52; Probst/Raub/Romhardt (1999), S. 259; Justus (1998), S.134ff.; Wagner (2000), S. 98; Macharzina (1984), S. 92f. u. S. 95; Eberl (1996), S. 143f. u. S. 229; Hanft (1996), S. 144ff.; Szulanski (1996), S. 31 sowie Tobin (1998), S. 35f.
Vgl. Davenport/Prusak (1999), S. 97.
Barson et al. (2000), S. 9 sprechen in diesem Zusammenhang von ‚fear of becoming redundant‘.
Vgl. Boeglin(1992), S. 87.
Vgl. Leonard/Sensiper(1998), S. 124.
Vgl. Szulanski (1996), S. 31 sowie Bendt (2000), S. 53.
Vgl. Boeglin (1992), S. 86 und Wagner (2000), S. 98f.
Vgl. Krogh/Köhne (1998), S. 243 sowie Bendt (2000), S. 53. Bendt (2000) ordnet diese Art von Transferbarrieren bei den mangelnden Teilungsfähigkeiten, also den kognitiven Blockaden ein, was jedoch von den übrigen Autoren nicht geteilt wird.
Vgl. Cummings (1981), S. 259; Hofstede (1991), S. 67 sowie Campion/Medsker/Higgs (1993), S. 828 zur Präferenz eines Individuums zur Teamarbeit.
Vgl. Bendt (2000), S. 53.
Vgl. Macharzina (1984), S. 87f. u. S. 93.
Vgl. Bendt (2000), S. 52 sowie Lukas (1999), S. 23.
Vgl. Lukas (1999), S. 23. Simon bringt als Beispiel, daß Schüler bei einem beliebten Lehrer, der sie motivieren kann, mehr lernen, als bei einem Lehrer, den sie gar nicht mögen, auch wenn beide exakt die gleichen Inhalte vermitteln. Vgl. Simon (1999), S. 308.
Vgl. Boeglin (1992), S. 87; Kersten (1998), S. 419 sowie Lukas (1999), S. 23.
Zur Einführung in das Konzept des Human Resource Managements vgl. Storey (1995), Kochan/Ostermann (1995).
Vgl. Wagner (1991), S. 67.
Vgl. Legge (1995); Guest (1995).
Vgl. dazu Storey (1995); Storey/Sisson (1993); Fischer/Weitbrecht (1995).
„Outside of a small number of mostly foreign-owned ‚greenfield‘workplaces, the UK has seen very little of HRM.“Sisson (1995), S. 105.
Vgl. Schulz (2000), S. 15.
Staehle (1999), S. 328, ähnlich bei Wurst/Högl (2001), S. 161.
Vgl. Schanz (1993), S. 549.
Vgl. Türk (1986), S. 105 sowie Schanz (1993), S. 550f.
Vgl. Wunderer/Grunwald (1980), S. 8ff.; Staehle/Conrad (1987); Neuberger (1990); Berthel (1991).
Vgl. Glasscock/Gram (1995) sprechen von Belohnungen (rewards).
Vgl. Becker (1995), Sp. 38 und Kupsch/Marr (1991), S. 834. Einer Unterscheidung von finanziellen vs. nicht-finanziellen Anreizen, wie bspw. bei Rosenstiel (1975), S. 231, oder monetären vs. nichtmonetären Anreizen wird in dieser Arbeit nicht gefolgt.
Vgl. Schulz (2000), S. 11.
Vgl. Schulz (2000), S. 12. Haritz/Meyer (1993), S. 533, unterstützen diese Annahme, in dem sie die Ineffizienz des monetären Anreizsystems als Steuerungselement des Unternehmens gegenüber der sich verändernden Umwelt aufzeigen.
Vgl. hierzu Bendt(2000), S. 160.
Üblicherweise werden die zwischen 1924 und 1932 durchgeführten Hawthorne Experimente als Wende in der Managementforschung angesehen. Vgl. weiterhin Staehle (1999), S. 33ff.
Vgl. Breisig (1990), S. 58 sowie Klimecki/Probst/Eberl (1994), S. 9.
O’Dell/Grayson(1998), S. 168.
Vgl. Eschenburg (1988), S. 256.
Vgl. z.B. Weinert (1992), Sp. 129f.
Vgl. Kleinbeck/Quast (1992), Sp. 1422ff.
Vgl. Schulz (2000), S. 12ff. und S. 31. Schulz geht von einer erweiterten Anreizdefinition aus, in der sich die Anreizwirkung zusätzlich zu den materiellen und immateriellen Anreizen um eine dritte Dimension permanent gegenwärtiger Anreize, wie z.B. die Organisationsstruktur, erweitert.
Vgl. hierzu z.B. North (1999), S. 234.
Vgl. Staudt/Mühlemeyer/Kriegesmann (1994), S. 42, nennen eine verbesserte Laborausstattung oder ein erhöhtes Forschungsbudget als Beispiele kollektiver Anreize für Entwicklungsteams.
Vgl. hierzu und im folgenden Justus (1999), S. 217.
Vgl. Prechtl(1999), S. 131.
Vgl. Cartwright/Zander (1968), S. 306ff. Die beiden Funktionen sind jedoch interdependent.
Vgl. Meffert/Wagner (1992), S. 355f sowie Kap. 3.2.3.1.
Vgl. ausführlicher zur Teamkohäsion Kap. 3.2.2.1.
Vgl. Meffert/Wagner (1992), S. 356.
Vgl. Albach/Kaluza/Kersten (2002), S. 6.
Vgl. Gladstein (1984), S. 501 sowie Pinto/Pinto (1990), S. 212. Im Rahmen einer strategischen Allianz zwischen Toshiba und Motorola, wurde dies mit Hilfe von Meetings von Top Managern und Führungskräften umgesetzt, um die Angehörigen des mittleren Management davon zu überzeugen, wie wichtig die offene Weitergabe von Wissen an die ehemaligen Konkurrenten sei. Vgl. Bleeke/Ernst (1992), S. 123.
Vgl. Kandaouroff (1998), S. 119 sowie Wildemann (1994a), S. 25.
Vgl. Locke/Latham (1985), S. 212; Weingart (1992), S. 682 sowie Gemünden (1995), S. 255.
Vgl. Schmidt (1987), Sp. 2088. Zu Management by Objectives vgl. Fuchs-Wegner (1987), Sp. 1369.
Vgl. Locke/Latham (1985), S. 206ff.; Niefer (1993), S. 133; O’Leary-Kelly/Martocchio/Frink (1994), S. 1294f.
Vgl. Staehle(1992), S. 661.
Vgl. O’Leary-Kelly/Martocchio/Frink (1994), S. 1295f.
Vgl. Koch (1979), S. 819.
Vgl. Gladstein(1984), S. 501.
Vgl. Kandaouroff (1998), S. 120 für den Fall der Zielvereinbarungen für Arbeitsgruppen.
Vgl. Kemaghan/Cooke (1990) für das Beispiel von 114 Teams in einem Labor.
Vgl. Högl (1998), S. 103.
Vgl. Kohn (1993), S. 202.
Vgl. Högl (1998), S. 166f.
Beuermann (1992), Sp. 2611.
Vgl. Eunson (1990), S. 536.
Vgl. Wilensky (1967), S. 58ff., der Zentralisation als kontraproduktiv für Organisationales Lernen ansieht.
Vgl. Chia (1995), S. 611.
Probst (1994), S. 213, spricht in diesem Zusammenhang auch von ‚autonomen Teilsystemen‘.
Vgl. zu weiteren Ausprägungen Tannenbaum/Schmidt (1987), S. 265ff. Eine dezentrale Entscheidungsfindung setzt einen partizipativen bzw. demokratischen Führungsstil voraus.
Vgl. zur Partizipation in F&E-Teams Domsch/Gerpott (1995), S. 306f. sowie Zachary/Krone (1984), S. 39 sowie Kandaouroff (1998), S. 120 für das Beispiel der Arbeitsgruppe.
Vgl. Justus (1999), S. 219. Zu den Einflüssen des Führungsstil auf die Art der Entscheidungsfindung vgl. Kap. 3.1.4.4.
Vgl. Kandaouroff (1998), S. 120.
Vgl. Deutsch (1976), S. 26 und S. 31.
Vgl. Courtright/Fairhurst/Rogers (1989), S. 776ff.
Vgl. Slevin/Pinto (1991), S. 39.
Vgl. Prechtl(1999), S. 37.
Vgl. Wilensky (1967), S. 48ff. sowie Schüppel (1996), S. 153f.
Vgl. Probst/Raub/Romhardt (1999), S. 257ff.
Vgl. Boeglin(1992), S. 86.
Vgl. Wiswede (1992), Sp. 737ff. In diesem Zusammenhang ist anzumerken, daß mit steigender Anzahl an Mitgliedern eines Teams ihre Kohäsion tendenziell sinkt.
Vgl. Cartwright (1968), S. 92. Goodman/Ravlin/Schnike (1987), S. 144, bewerten Kohäsion als ein wesentliches Merkmal leistungsorientierter Teams, kritisieren jedoch die Unscharfe und Breite dieses Konstruktes als Einflußvariable auf die Teamleistung.
Vgl. Mullen/Copper (1994), S. 210ff., die in 49 empirischen Untersuchungen diese drei Komponenten isolieren konnten.
Vgl. Shea/Guzzo (1987), S. 335. Die Autoren verwenden den Begriff ‚Potency‘für den Glauben der Teammitglieder an die Leistungsfähigkeit des Teams.
Vgl. McGrath (1964), S. 69ff.; Tannenbaum/Beard/Salas (1992), S. 124; Guzzo/Shea (1992), S. 284; Högl (1998), S. 83 sowie Bendt (2000), S. 56 zu zwischenmenschlichen Antipathien.
Vgl. Thorn (1980), S. 292f.; Janis (1982, 1995) sowie Högl (1998), S. 44ff. Janis macht jedoch nicht die Teamkohäsion als alleinige Voraussetzung für das Auftreten von Groupthink verantwortlich. Aspekte, wie z.B. die Isolation eines Teams von seiner Umwelt oder ein autokratischer Führungsstil
im Team, tragen ebenfalls dazu bei. Groupthink kann auch als ‚Betriebsblindheit‘bezeichnet werden.
Vgl. Schüppel (1996), S. 169.
Vgl. Bendt (2000), S. 58; Peritsch (2000), S. 185; Wiswede (1992), Sp. 742 sowie Thom (1980), S. 248ff. zur Rollenverteilung in Organisationen.
Vgl. Schüppel (1996), S. 142ff.
Vgl. Bendt (2000), S. 56.
Vgl. Schüppel (1996), S. 162ff. Wiswede (1992), Sp. 740 bezeichnet diese als strukturinduzierte und verhaltensinduzierte Konflikte.
Vgl. Wiswede (1992), Sp. 740.
Vgl. North/Romhardt/Probst (2000), S. 36.
Borowsky (2000), S. 16.
Vgl. Schüppel (1996), S. 163ff.
Vgl. Osterloh/Frey/Frost (1999), S. 1257 sowie Osterloh/Frost (2000a), S. 206.
Vgl. Osterloh/Frey/Frost (1999), S. 1256f. sowie Osterloh/Frost (2000a), S. 205.
Vgl. Kogut/Zander(1992), S. 390.
Vgl. Högl (1998), S. 41ff.; Osterloh/Frey/Frost (1999), S. 1256f. sowie Osterloh/Frost (2000a), S. 205f.
Vgl. Osterloh/Frost (2000b), S. 65. Die Autoren unterstellen jedoch gleichsam, daß Teamarbeit funktionieren kann, wenn die Teammitglieder in ihrer Arbeit selbst intrinsisch motiviert sind. Vgl. Osterloh/Frost (2000a), S. 206.
Vgl. Boeglin(1992), S. 86.
Bspw. ist es für einen Betriebswirt leichter, sich zusätzliches Wissen auf dem Gebiet der Wirtschaftswissenschaften anzueignen, als für einen Chemiker und vice versa.
Vgl. Badaracco (1991), S. 52ff.
So befindet sich laut einer Umfrage von Castiglioni (1994) z.B. 55,2% des technischen Wissens in den Köpfen der Entwickler und Produktionsingenieure. Vgl. Castiglioni (1994), S. 99f.
Vgl. Boeglin (1992), S. 87 sowie Heppner (1997), S. 209. Für Keller, der die Störungen aus semiotischer Sichtweise beleuchtet, besteht diese Barriere, wenn „Sender und Empfänger nicht über den gleichen Zeichenvorrat verfügen“. Keller (1995), S. 53.
Vgl. Högl(1998), S. 80.
Vgl. Justus (1999), S. 210. In Kap. 2.3.1 wurde bereits ausgeführt, daß für den Transfer von Wissen die Erfahrungskontexte der beteiligten Einheiten möglichst viele Ähnlichkeiten aufweisen sollten, damit die empfangende Einheit das Wissen vom Sender integrieren bzw. an die bestehende Wissensbasis anpassen kann.
Prechtl (1999), S. 75.
Vgl. Högl (1998), S. 89ff.; Faix/Laier (1991), S. 8 und S. 63f. Vgl. ausführlicher zur Bedeutung der Sozialkompetenz im Rahmen strategischer Allianzen Justus (1999), S. 211f.
Zwar beschäftigen sich die Autoren ausschließlich mit dem Wissenstransfer in Communities of Practice (CoPs), jedoch ist auch für Mitglieder von Projektteams eine ‚emotionale Intelligenz‘für eine erfolgreiche Interaktion notwendig.
Vgl. zu Untersuchung der Sozialkompetenz z.B. Prechtl (1999) und Högl (1998).
Vgl. zur Vorgehensweise bei der Teambesetzung exemplarisch Augustin/Kern/Homstein (2002).
Vgl. Högl/Gemünden (2001), S. 53, zu einer empirischen Analyse dieses Sachverhaltes in Innovationsteams.
Vgl. hierzu Kap. 3.2.4 sowie Davenport/Prusak (1999), S. 95.
Vgl. Probst/Raub/Romhardt (1999), S. 229.
Vgl. Pinto et al. (1993), S. 1291ff.
Vgl. Keller (1986).
Vgl. auch Davenport/Prusak (1999), S. 94f. sowie Högl (1998), S. 93.
Vgl. Kap. 2.1.1.
Vgl. z.B. Hackman (1987), S. 327; Steiner (1966), S. 274f.; Campion/Medsker/Higgs (1993), S. 823.
Vgl. Smith et al. (1994). Vorausgegangen war dieser Studie eine Untersuchung mit F&E-Teams in einer US-amerikanischen Elektronikfirma, vgl. hierzu Zenger/Lawrence (1989), S. 365.
Vgl. Bühner/Pharao (1993), S. 49.
Vgl. Högl (1998), S. 10f. sowie S. 95.
Vgl. Weick (1969), S. 3ff., der verschiedene Teamgrößen klassifiziert.
Vgl. Wiswede (1992), Sp. 743.
Vgl. Pinto/Pinto (1990), S. 202. Die Autoren unterscheiden interne vs. externe; formelle vs. informelle sowie schriftliche vs. mündliche Kommunikation. Vgl. außerdem zur Form der Kommunikation North/Romhardt/Probst (2000), S. 38.
Vgl. Thom (1980), S.282ff.
Vgl. zu einem ähnlichen Vorgehen Högl (1998), S. 78ff.
Vgl. Stärkle/Jäger (1972), S. 662f., zu den Unterschieden zwischen formeller und informeller Kommunikation. Coenenberg (1966), S. 79ff., versteht unter formeller Kommunikation die Struktur innerbetrieblicher Kommunikationsbeziehungen, die der optimalen Aufgabenerfüllung dienen.
Vgl. Pinto/Pinto (1990), S. 208; Katz (1982), S. 81 sowie Boeglin (1992), S. 86.
Vgl. Henn (1995), S. 68ff. sowie Davenport/Prusak (1999), S. 185ff.
Vgl. exemplarisch Wagner (1995), S. 19f.
Hier ist bspw. auf Verbindungspositionen oder Integrationsmanager zu verweisen, vgl. Schanz (1994), S. 184 u. S. 188f. Wilensky rät zum Einatz von ‚internal communication specialists‘, die politisch und manipulativ zur Führungsunterstützung aktiv werden. Vgl. Wilensky (1967), S. 13f.
Vgl. z.B. Wiswede (1992), Sp. 741.
In Anlehnung an Stärkle/Jäger (1972), S. 661.
Wagner (2000), S. 100.
Vgl. Thorn (1980), S 286ff. Thom untersucht die Einflüsse der Strukturvariablen auf die Innovationsrate. Es wird hier — gemäß dem Konzept von Nonaka/Takeuchi (1997) — eine hohe Innovationsrate mit einem intensiven und erfolgreichen Wissenstransfer gleichgesetzt.
Vgl. hierzu Wiswede (1992), Sp. 741f.; Stärkle/Jäger (1972), S. 661f. sowie Gebert (1992), Sp. 1114ff. zum Begriff des All-Kanals, für den oftmals auch der Begriff ‚Totale‘verwendet wird.
Vgl. Simon (1999), S. 308.
Vgl. hierzu und im folgenden Kersten/Schröder (2002), S. 153.
Vgl. Schindler (2001), S. 100.
Vgl. Königer/Reithmayer (1998), S. 13. Zu möglichen Konsequenzen der Informationsüberflutung vgl. Kap. 3.3.2.
Vgl. allgemein zu diesen Entwicklungen im End-User Computing z.B. Robson (1994), S. 265ff.
Vgl. zu dieser Art „Elektronischer Reputationssysteme“Reihlen (1997), S. 291.
Vgl. Unger(1998), S. 11ff.
Vgl. zu verschiedenen Arten von Kommunikation Pinto/Pinto (1990), S. 212 sowie zur Unterscheidung von formeller und informeller Kommunikation Kap. 3.2.4.
Vgl. Johansen (1988), S. 44.
Vgl. Schulte (1999), S. 45f.
In Anlehnung an Johannsen (1988), S. 44; Schulte (1999), S. 28; Heinatz (1995), S. 150 und Haberstock (2000), S. 74.
Vgl. hierzu Bullinger (1997), S. 10.
Vgl. Haywood (1998), S. 31; Königer/Reithmayer (1998), S. 130ff.; Probst/Raub/Romhardt (1998), S. 237 sowie Servatius (1998), S. 102.
Vgl. Dierker/Sander(1999), S. 105.
Vgl. Gentsch(1999),S. 110.
Vgl. Wildemann (1995), S. 83.
Vgl. Reif-Mosel (2000), S. 93. Generell kann auch dann von einem Informationsverlust gesprochen werden, wenn Teammitglieder Informationen nicht lesen, nicht verstehen oder nicht nutzen.
Vgl. Gentsch (1999), S. 109.
Vgl. Bork (1994), S. 13.
Vgl. hierzu Schulte (1999), S. 43f.
Vgl. dazu insb. Greenberg (1991); Hasenkamp/Kim/Syring (1994); Teufel et al. (1995). Ein Überblick findet sich bei Heinatz (1995).
Vgl. bspw. Teufel et al. (1995), S. 21 ff. Einen tabellarischen Überblick über die wichtigsten Groupware-Definitionen geben z.B. Scholer (1998), S. 16f.; Bornschein-Grass (1995), S. 12 sowie Wilmes(1995), S. 60.
Populär wurde dieser Begriff durch Johansen, der ‚Groupware‘vorrangig als Computerunterstützung für kleine projektorientierte Arbeitsgruppen versteht. Vgl. Johansen (1988).
Vgl. Schulte (1999), S. 24 sowie Burger (1997), S. 7. Groupware-Instrumente stellen Applikationen des CSCW dar. Vgl. Teufel et al. (1995) S. 22.
Vgl. hierzu und im folgenden Gaßen (1999), S. 34.
Petrovic(1992), S. 17.
Vgl. Haberstock (2000), S. 91.
Wagner (1995), S. 3.
In Anlehnung an Schulte (1999), S. 26.
Vgl. ausführlicher zu den übrigen Funktionsbereichen Teufel et al. (1995), S. 127–241 sowie die Arbeiten von Geibel (1993) und Syring (1994).
Vgl. Iten (2000), S. 103ff.
Vgl. Seufert (1997), S. 76 sowie Wendel (1996), S. 22.
Vgl. Dierker/Sander(1999), S. 105.
Um die orts- und zeitunabhängige Kommunikation zu ermöglichen, bieten sich grundsätzlich E-Mail-Systeme, inter- oder intranetbasierte Portale sowie Audiokonferenzen (z.B. Telefone), Videokonferenzen (z.B. Bildtelefon) oder textbasierte Konferenzsysteme (z.B. sog. ‚Chats‘) an. Vgl. Teufel et al. (1995), S. 127ff.
Vgl. Probst/Raub/Romhardt(1999), S. 136.
Vgl. Pribilla/Reichwald/Goecke (1996), S. 51f.
Vgl. Scholer(1998), S. 30.
Vgl. Appel (2000), S. 47 sowie Rapaport (1991), S. XIX. Weitere Merkmale von E-Mail finden sich bei Yin (1996), S. 11. Zur Funktionsweise von E-Mail-Programmen vgl. Schwickert (1994), S. 58.
Vgl. Appel (2000), S. 48.
Vgl. Long (1987), S. 53; McGrath (1990), S. 52 sowie Pribilla/Reichwald/Goecke (1996), S. 56.
Vgl. Davenport/Prusak (1999), S. 54. Zu Video-Konferenzsystemen vgl. Lautz (1995).
Vgl. Reif-Mosel (2000), S. 99f.
Vgl. Scholer (1998), S. 31.
Vgl. Scholer (1998), S. 31 sowie Bronner (1997), S. 87 zum Vergleich von Videokonferenzen mit persönlicher Kommunikation.
Vgl. Handy (1995), S. 46.
Vgl. Gulich (1998), S. 146f.
Vgl. Patrick (1998). Joint-Editing-Systeme stellen im Vergleich zu den traditionellen Datenbankverwaltungssystemen zusätzliche Anforderungen an die Datenverwaltung, so daß sie begrifflich von diesen getrennt werden. Vgl. Teufel et al. (1995), S. 153f.
Vgl. Frank/Schauer (2001), S. 721.
Vgl. Probst/Raub/Romhardt (1999), S. 137. Für die Schnittstelle vom Intranet zum Internet muß das Unternehmen bspw. durch eine „Firewall“verhindern, daß vertrauliche Firmeninformationen nach außen gelangen.
Eine allgemein anerkannte Begriffsdefinition findet sich in der Literatur nicht.
Winkler (2001), S. 2.
Vgl. Schmidt (2000), S. 114ff.
Vgl. hierzu und im folgenden Schulte (1999), S. 68.
Vgl. Schulte (1999), S. 66.
Vgl. zu Teamrooms als ‚Collaborative Workspace‘Cole/Johnson (1996). Vgl. außerdem Kersten/Kern/Zink (2002). Ein frei zugängliches Beispiel für einen Teamroom ist www.teamspace.de.
Vgl. zu einer ähnlichen Auffassung Davenport/Prusak (1999), S. 295ff. sowie Bullinger/Wömer/Prieto (1997), S. 10.
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Schröder, K.A. (2003). Einflußfaktoren auf den teaminternen Wissenstransfer. In: Mitarbeiterorientierte Gestaltung des unternehmensinternen Wissenstransfers. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81576-7_3
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