Skip to main content

Rahmenbedingungen und ökonomische Grundlagen

  • Chapter
Management von Business Webs

Part of the book series: Markt- und Unternehmensentwicklung ((MAU))

  • 39 Accesses

Zusammenfassung

Die Internet-Ökonomie und ihre Effekte auf das wirtschaftliche und soziale Umfeld wurden medial diskutiert, die ökonomischen Grundlagen der Geschehnisse blieben bei dieser Diskussion jedoch etwas außen vor.1 Deshalb soll das Wettbewerbsumfeld erörtert (2.1) und Wettbewerbsmerkmale (2.2) sowie Produktarchitekturen (2.3) der Internet-Ökonomie dargestellt werden, um die Treiber fir die Veränderungen von Organisationen zu charakterisieren.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 89.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 74.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Vgl.hierzu Zerdick et al. (2001), S. 151–156.

    Google Scholar 

  2. Vgl.Kapitel 3.1.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Varian/Shapiro (1999), S. 13. Die Gründe für die Entstehung von Netzwerkeffekten sind mehrschichtig. Vgl. Katz/Shapiro (1985), S. 424. Einen guten Überblick gibt auch Reed (1999).

    Google Scholar 

  4. Vgl. Reed (2001), S. 23.

    Google Scholar 

  5. Vgl. hierzu Messerschmidt (2000), S. 232f. Siehe u.a. auch Katz/Shapiro (1985), Katz/Shapiro (1992)) oder Thum (1995) im Rahmen von Regulierungsfragen.

    Google Scholar 

  6. Dieser Zusammenhang wird auch als Reeds law bezeichnet. Vgl. Reed (2001), S. 24.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Picot/Reichwald/Wigand (2001), S. 65.

    Google Scholar 

  8. Beispielsweise ein Internet-Portal, welches eigentlich nur eine Kundenschnittstelle darstellt und ohne Dritt¬anbieter keinen signifikanten Kundenmehrwert liefert. (z.B. Yahoo! Portal und Shoppingangebote von Drittanbietem als Komplementärgüter).

    Google Scholar 

  9. Katz (1994), S. 106. Tipping wird in vielen Bereichen als epidemische Fortpflanzung diskutiert. Gladwell definiert in diesem Kontext drei Gesetzmäßigkeiten: Das „law of the few“ beschreibt die Tatsache, dass nur eine kleine Gruppe an Personen mit besonderen Eigenschaften eine Epidemie auslösen kann. Dies ist aller¬dings abhängig vom „stickiness factor`, also der Art und Weise, wie die Botschaft von den ersten Nutzern (so genanne „early adopters”) übermittelt wird. Des weiteren spielt der „power of context“ eine wichtige Rol¬le, worunter Gladwell Situationen oder Orte versteht, in denen sich bestimmte Botschaften besonders leicht übermitteln lassen (z.B. themenspezifische Online-Communities). (Vgl. hierzu Gladwell (2000)).

    Google Scholar 

  10. Vgl. u.a. Katz/Shapiro (1992), S. 55–84.

    Google Scholar 

  11. Je größer die installierte Basis bzw. die Erwartung über die zukünftige Größe der installierten Basis eines bestimmten Netzwerks/Unternehmens ist, desto wahrscheinlicher wird es, dass ein Kunde das Produkt dieses Netzwerks/Untemehmens kauft (geschwungene Kurve). Ohne Netzwerkeffekt ist die Wahrscheinlichkeit des Kaufs im Verhältnis 1:1 proportional zum bestehenden Marktanteil (gestrichelte Diagonale).

    Google Scholar 

  12. Vgl. Kleinaltenkamp (1993), S. 1ff. 2s Vgl. 25 Vgl. Diskussion bei Economides (1996).

    Google Scholar 

  13. Vgl. Kleinaltenkamp (1993), S. 1ff.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Grindley (1995

    Google Scholar 

  15. Internet selbst hat seinen Erfolg der Schaffung eines nahezu weltweit akzeptierten Kommunikations¬standards sowie eines Standards zur Präsentation von Dokumenten zu verdanken. 29 Vgl. hierzu Fleisch (2001), S. 27–28.

    Google Scholar 

  16. Vgl. hierzu Grindley (1995), S. 22–23.

    Google Scholar 

  17. Vgl. hierzu Grindley (1995), S. 25.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Katz (1994), S. 105.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Borowicz/Scherm (2001), S. 400ff oder Besen/Farrel (1994).

    Google Scholar 

  20. Vgl. Picot/Reichwald/Wigand (2001), S. 68.

    Google Scholar 

  21. Vgl. u.a. Varian/Shapiro (1999), S. 184ff. oder Zerdick et al. (2001), S. 162.

    Google Scholar 

  22. Vgl. hierzu Katz (1994), S. 95.

    Google Scholar 

  23. Vgl. zur näheren Beschreibung von Innovationsrenten und Innovationserfolg, Hauschildt (1993), S. 300ff.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Kelly (1998), S. 64 ff.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Wertschöpfungsnetzwerkbetrachtung für Unternehmen unter starken Netzwerkeffekten u.a. bei Cartwright/Oliver (2000)

    Google Scholar 

  26. Innovationen können als neuartige Mittel-Zweck-Kombinationen verstanden werden. D.h., sie vereinen immer Aspekte des Markts (-)Zweck) und der Lösung eines (technischen) Problems (4 Mittel). Vgl. Hauschildt (1997), S. 1. Nach Schumpeter sind Innovationen die „Durchsetzung neuer Kombinationen“ Schumpeter (1993), S. 111. Was neu ist, ist allerdings ein zu diskutierender Begriff. Vgl. Hauschildt (1993), S. 319f. oder Braun (1991), S. 3ff.

    Google Scholar 

  27. Abbildung in Anlehnung an Tushman/Murmann (1998), S. 246.

    Google Scholar 

  28. Henderson/Clark (1990), S. 12. oder zur ähnlichen Klassifikation Hauschildt (1997), S. 3–6.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Henderson/Clark (1990), S. 12 ff., Christensen (1997), S. 29ff.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Abernathy (1978), S. 70 ff.

    Google Scholar 

  31. Utterback (1994), S. 25.

    Google Scholar 

  32. Vgl. auch Abschnitt 2.3.1.

    Google Scholar 

  33. Henderson/Clark (1990), S. 14.

    Google Scholar 

  34. Die Begriffe Unsicherheit und Unklarheit werden nach der Defmition von Schrader/Riggs/Smith (1993), S. 81 verwendet Unsicherheit richtet sich demnach auf Art und Ausprägung der Verteilung der Eintrittswahr¬scheinlichkeiten; Unklarheit bezieht sich auf das Verständnis der relevanten Variablen sowie deren Kausal¬zusammenhänge.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Henderson/Clark (1990), S. 15 ff. Henderson und Clark stellten in ihrer empirischen Untersuchung der Photolithographiebranche fest, dass architektonische Innovationen fier die etablierten Unternehmen verhee¬rende Folgen hatten. Keine der zum jeweiligen Zeitpunkt führenden Unternehmen war in der Lage, diese Marktfihrerschaft auch in der nächsten Generation zu behaupten.

    Google Scholar 

  36. Tushman/Murmann (1998), S. 244.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Tushman/Murmann (1998), S. 244f. s3 Tushman/Murmann (1998), S. 249.

    Google Scholar 

  38. Tushman und Murmann formulieren unterschiedliche Hypothesen für die Entstehung von dominanten De¬signs in Abhängigkeit vom Produkt und von den Eigenschaften des Marktes. Vgl. Tushman/Murmann (1998), S. 252f.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Tushman/O’Reilly/Charles (1996), S. 9.

    Google Scholar 

  40. Abbildung in Anlehnung an Utterback (1994), S. 82.

    Google Scholar 

  41. Utterback (1994), S. 25f.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Utterback (1994), S. 95.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Grindley (1995) S. 8f.

    Google Scholar 

  44. Zur weiteren Abgrenzung siehe Kapitel 2.3.2.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Tushman/Murmann (1998), S. 255f.

    Google Scholar 

  46. Unter tazitem Wissen versteht man Fähigkeiten, die nur implizit vorhanden sind und nur über eine persönli¬che Erfahrung übertragen werden können. Vgl. hierzu Polanyi (1985), S. 13ff. Vor allem bei Wissenstransfer spielt tazites Wissen eine große Rolle und erfordert eine Reihe an persönlichen „face-to-face“ Übermittlun¬gen, was eine Kontrolle von Subsystemen erschwert. ( Vgl. Teece (1998), S. 63 ).

    Google Scholar 

  47. Teece (1986), S. 287.

    Google Scholar 

  48. Vgl. hierzu Teece (1998), S. 65–67.

    Google Scholar 

  49. In Anlehnung an Teece (1998), S. 67. 99Vgl. Kogut (2000), v.a. S. 418.

    Google Scholar 

  50. Choke Points stellen die Inhaber von zentralen Technologieangeboten dar, die Grundlage fir Geschäftstätig¬keit der Partner sind. Vgl. hierzu Teece (1998), S. 72.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Teece (1996), S. 194.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Teece (1986), S. 288f. und Kapitel 2. 3. 1.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2003 Deutscher Universitäts-Verlag/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Franz, A. (2003). Rahmenbedingungen und ökonomische Grundlagen. In: Management von Business Webs. Markt- und Unternehmensentwicklung. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81516-3_2

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81516-3_2

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag

  • Print ISBN: 978-3-8244-7833-0

  • Online ISBN: 978-3-322-81516-3

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics