Skip to main content

Gestaltung der empirischen Untersuchung

  • Chapter
Inter-organisationales Lernen
  • 138 Accesses

Zusammenfassung

Dieses Kapitel präzisiert das Design der empirischen Untersuchung. Dazu werden zunächst die zentralen theoretischen Prämissen erörtert (Abschnitt 1.1), bevor die forschungsleitende Fragestellung und die Ziele der empirischen Untersuchung (Abschnitt 1.2) dargestellt werden. Abschließend wird begründet, warum in dieser Arbeit eine Fokussierung auf das Koordinationsproblem (vs. Kooperationsproblem) bei der Wissensintegration zwischen Organisationen erfolgt (Abschnitt 1.3).

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 89.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 74.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Notes

  1. Ein bekanntes, auch von Rosenberg angeführtes, Beispiel ist die Erfindung der Dampfmaschine, die aus der Synthese schon lange bekannter Entwicklungen entstanden ist (zitiert bei Müller-Stewens/Osterloh 1996: 20).

    Google Scholar 

  2. Auch Holmqvist (2000: 210, i.Dr.: 3) sieht die Übertragbarkeit von Konzepten zwischen dem OL-und IOL-Diskurs; er sieht sogar eine Notwendigkeit „to cross-fertilise between these two schools of organizational learning.“

    Google Scholar 

  3. In der Literatur findet sich ein breites Spektrum von Lebenszyklus-Konzeptionen für Kooperationen. Bei den meisten lässt sich aber die Unterscheidung in drei große Phasen erkennen (vgl. Das/Teng 2002: 727ff): (1) Anbahnungsphase, d.h. Auswahl der Partner, Aushandlung der Konditionen für die Zusammenarbeit und eventuell Abschluss eines Vertrags („formation stage“), (2) die Phase der eigentlichen Entwicklungsarbeit im Projekt („Operation stage“) und (3) die Beendigungsphase der Zusammenarbeit („outcome stage“).

    Google Scholar 

  4. Im Übrigen liegt genau darin eine Schwäche vieler Beiträge im Bereich des IOL, wie Grant/Baden-Fuller (1995: 21) zutreffend monieren.

    Google Scholar 

  5. Die hier angesprochene Problematik der Kooperation eigennütziger Individuen ist nicht zu verwechseln mit dem Begriff der zwischenbetrieblichen Kooperation, die sich auf die Zusammenarbeit auf interorganisationaler Ebene bezieht (siehe Abschnitt B.2.1.1).

    Google Scholar 

  6. Der Interviewpartner sagte außerdem, dass man im Kooperationsteam schon „ganz genau auf die Namensschilder schauen“ musste, um zu erkennen, aus welcher Firma die jeweiligen Mitarbeiter stammten (QU 11:18).

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2003 Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Grunwald, R. (2003). Gestaltung der empirischen Untersuchung. In: Inter-organisationales Lernen. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81490-6_5

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81490-6_5

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag

  • Print ISBN: 978-3-8244-7801-9

  • Online ISBN: 978-3-322-81490-6

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics