Zusammenfassung
Für den Ansatz von Forderungen bestehen nach US GAAP keine speziellen Vorschriften, so dass auf die allgemeinen Vorschriften abzustellen ist. Forderungen sind nach CON 5.63 als Vermögenswerte zu bilanzieren, wenn die asset-Definition erfüllt ist, die Vermögenswerte verlässlich bewertet werden können und die Information relevant und verlässlich ist. Nach CON 6.25 liegt ein Vermögenswert bei Erfüllung der folgenden Kriterien vor:
-
1.)
Zukünftiger wirtschaftlicher Nutzenzufluss, den das Unternehmen erlangen oder kontrollieren kann (future economic benefit obtained or controlled by a particular entity),
-
2.)
wahrscheinlicher Nutzenzufluss (probable) und
-
3.)
Nutzenzufluss resultiert aus einem vergangenen Ereignis (result of past transactions or events).
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Sittmann-Haury, C. (2003). Bilanzierung von Forderungen nach US GAAP. In: Forderungsbilanzierung von Kreditinstituten. Rechnungswesen und Unternehmensüberwachung. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81478-4_4
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Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-7787-6
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