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Investment Banking und Strategie: Eine grundlagen-theoretische Betrachtung

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Investment-Banking-Strategien deutscher Banken
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Zusammenfassung

Mit den Ausführungen in Kapitel zwei wird das Ziel verfolgt, den Begriff der „Investment-Banking-Strategie“ im Rahmen einer grundlagentheoretischen Betrachtung sowohl inhaltlich, als auch strukturell zu spezifizieren.

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Literatur

  1. Vgl. zu dieser Grandfrage auch Achleitner, A. (1999), S. 5.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Schuster, L. (1990), S. 345.

    Google Scholar 

  3. Vgl. hierzu allgemein Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 9; Wertschulte, J. (1995), Sp. 1023; Schuster, L. (1990), S. 345; Achleitner, A. (1999), S. 5ff.

    Google Scholar 

  4. Vgl. hierzu Achleitner, A. (1999), S. 7; Schuster, L. (1990), S. 345; Wertschulte, J. (1995), Sp. 1024. Der Kollaps des Bankensystems wurde insbesondere auch auf Aktienmarktspekulationen der Geschäftsbanken zurückgeführt, die ihre Aktivitäten im Wertpapiergeschäft seit Anfang des 20. Jahrhunderts stark ausgebaut hatten. Als die Banken dann durch den dramatischen Verfall der Aktienkurse und insbesondere den Börsencrash in 1929 hohe Verluste im Wertpapierhandel hinnehmen mußten, und im Zuge der „großen Depression“ der amerikanischen Wirtschaft (1929–1933) die Zahl der Schuldnerausfälle sprunghaft anstieg, mußte eine Vielzahl von Banken Konkurs anmelden. Vgl. hierzu Wertschulte, J. (1995), Sp. 1024.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Schaub, V. (1992), S. 86.

    Google Scholar 

  6. Vgl. hierzu und im folgenden Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 9; Wertschulte, J. (1995), Sp. 1024.

    Google Scholar 

  7. Vgl. zur Deregulierung im folgenden Baas, V. (1998), S. 721 ; Achleitner, A. (1999), S. 7.

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  8. Anm. d. Verf.: Die Bezeichnung „Seetion-20-Subsidiaries“ resultiert aus der Tatsache, daß ihre Gründung durch eine veränderte Auslegung des Absatzes 20 des Glass-Steagall-Acts ermöglicht wurde. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 7.

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  9. Vgl. Keese, C./ Burgmaier, S. (2000), S. 33.

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  10. Vgl. Baas, V. (2000), S. 32.

    Google Scholar 

  11. Vgl. zum „Financial Modernization Act“ und einem Überblick über Verbindungen zwischen Marktteilnehmern der Finanzdienstleistungsindustrie (Commercial Banks, Investment Banks, Broker, Versicherungen), die nun erleichtert oder erlaubt sind, Baas, V. (2000), S. 32ff.

    Google Scholar 

  12. Vgl. hierzu und folgenden Baas, V. (2000), S. 33.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Achleiter, A. (1999), S. 79f.

    Google Scholar 

  14. Vgl. hierzu und im folgenden Schuster, L. (1990), S. 345; Wertschulte, J. (1995), Sp. 1025 sowie ausführlich Schnyder, T. (1992), S. 30ff.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Wertschulte, J. (1995), Sp. 1025; Achleitner, A. (1999), S. 6.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Schuster, L. (1990), S. 345, Achleitner, A. (1999), S. 8.

    Google Scholar 

  17. Vgl. hierzu und im folgenden Schnyder, T. (1992), S. 32.

    Google Scholar 

  18. Vgl. zu Inhalten der Börsenreform im einzelnen Breuer, R. (1993), S. 548; sowie allgemein Ballay, U. (1995), S. 724; Schnyder, T. (1992), S. 32; Wertschulte, J. (1995), Sp. 1026.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Schnyder, T. (1992), S. 32.

    Google Scholar 

  20. Vgl. hierzu und im folgenden Ballay, U. (1995), S. 724.

    Google Scholar 

  21. Vgl. zu Beispielen für Investment Banking-Akquisitionen am Finanzplatz London Abschnitt V.1.1.4.1.

    Google Scholar 

  22. Vgl. analog Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 10 sowie Schuster, L. (1990), S. 346.

    Google Scholar 

  23. Vgl. auch Achleitner, A. (1999), S. 12f.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Schuster, L. (1990), S. 346; Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 10. In Übereinstimmung mit diesen Autoren wird der Geld-/ Devisenhandel dem Commercial-Banking zugerechnet — obwohl im Schrifttum z.T. als Bestandteil des Produktspektrums im Investment Banking aufgefaßt.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 10.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Schuster, L. (1990), S. 346; Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 10.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 10.

    Google Scholar 

  28. Vgl. zu Autoren, die einen solchen „weiten“ Investment Banking-Begriff vertreten Achleitner, A. (1999), S. 20; Wertschulte, J. (1995), Sp. 1023; Reicheneder, T. (1992), S. 14; Köppern v., J. (1996), S. 75. Vgl. zu gegenteiligen Auffassungen Schuster, L. (1990), S. 346; Schaub, V. (1992), S. 49, Fußnote 108. Aitken, J./ Brown, P. (1997), S. 6; aber auch die Investment-Banking-Definitionen deutscher und schweizerischer Universalbanken, die den Bereich des Trust Banking i.d.R. ausklammern. Vgl. bspw. Deutsche Bank (2000), S. 154; Dresdner Bank (2000), S. 141 oder auch UBS (1999), S. 14.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 489; Hofmann, H. (1996), S. 6.

    Google Scholar 

  30. Achleitner, A. (1999), S. 489.

    Google Scholar 

  31. Vgl. zu dieser Unterscheidung Schuster, L. (1990), S. 346 oder Schaub, V. (1992), S. 49, Fußnote 108. Vgl. hierzu auch Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 14. Unter Bezugnahme auf die von Schuster getroffene Unterscheidung differenzieren die Autoren zwischen dem Trust Banking und Investment Banking (i. e. S.). Vgl. zu einer äußerst kritischen Auffassung hinsichtlich des Einschlusses des Asset Managements Aitken, J./Brown, P. (1997), S. 6.

    Google Scholar 

  32. Vgl. zu dem im folgenden aufgeführten Bündel an anlegerbezogenen Aktivitäten im Bereich des Wertpapiergeschäfts überblicksweise Schuster, L. (1990), S. 346; Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 12 sowie ausführlich Breuer, R. (1993), S. 562ff.; Achleitner, A. (1999), S. 482ff.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 12, Achleitner, A. K. (1999), S. 484f.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Achleitner, A. K. (1999), S. 484f.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Schuster, L. (1990), S. 346; Breuer, R. (1993), S. 563.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Breuer, R. (1993), S. 563; Schuster, L. (1990), S. 346.

    Google Scholar 

  37. Vgl. hierzu und im folgenden Schuster, L. (1990), S. 346.

    Google Scholar 

  38. Anm. d. Verf.: Eine Ausnahme von dieser Regel bilden Handels- und Vertriebsaktivitäten in Wertpapieren und wertpapierähnlichen Instrumenten auf den Sekundärmärkten.

    Google Scholar 

  39. Anm. d. Verf.: Bspw. wird der Begriff Trust Banking von der Deutschen Bank im Geschäftsbericht extra definiert und stimmt inhaltlich vollständig mit der von Schuster getroffenen, oben spezifizierten Abgrenzung überein. Vgl. Deutsche Bank (1999), S. 138.

    Google Scholar 

  40. Anm. d. Verf.: Im Rahmen einer offenen Frage wurden die Experten nach den Investment-Banking-Definitionen der von ihnen vertretenen Häuser befragt. Leistungen des Trust Banking wurden dabei von keinem der befragten Experten aufgeführt. Laut Interviewergebnisse.

    Google Scholar 

  41. Anm. d. Verf.: So gliedert sich die Geschäftstätigkeit die Dresdner Bank z.B. in die Divisionen kommerzielles „Firmengeschäfts“, „Investment Banking“, „Asset Management“ und „Private Kunden“. Letztere umfaßt neben dem kommerziellen Bereich „Privatkunden“ die Trust-Banking-Geschäftsfelder „Vermögensberatungskunden“ und „Private Banking International“. Vgl. Dresdner Bank (2000), S. 23ff. Auch die neuen Organisationsstrukturen von Commerzbank und Deutscher Bank sehen überemstimmend die Bündelung von Trust-Banking-Aktivitäten (Asset Management, Private Banking) in jeweils einem Unternehmensbereich und eine organisatorische Abgrenzung vom Investment Banking, das einem anderen Unternehmensbereich zugeordnet wird, vor. Vgl. hierzu Commerzbank (2001A), S. 92; Deutsche Bank (2001), S. 7f.

    Google Scholar 

  42. Vgl. hierzu auch Achleitner, A. (1999), S. 19f.; Schuster, L. (1990), S. 346; Wertschulte, J. (1995); Sp. 1022f.; Hofmann, H. (1996), S. 5f.; Köppem, v. J. (1996), S. 75, Engel, H. (1998), S. 108, Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 10ff. Die von den genannten Autoren vertretenen Definitionen des Investment Banking stimmen im Hinblick auf die Erfassung der Kernbereiche M&A, Corporate Finance, Capital Markets, Sales & Trading mit der im folgenden zu präsentierenden Abgrenzung überein. Differenzen ergeben sich im Hinblick auf den Einschluß des Asset Managements. Entgegen der Auffassung von Achleitner, Wertschulte, v. Köppern, Hofmann und Engel enthält der hier vertretene Investment-Banking-Begriff Aktivitäten des Trust Banking nicht. Daß die vorgestellte Abgrenzung den Kriterien Aktualität und Praxisbezugs genügt, zeigen beispielhaft die Investment-Banking-Definitionen von Deutscher und Dresdner Bank, die mit der hier Präsentierten weitestgehend übereinstimmen. Vgl. Deutsche Bank (2000), S. 154 sowie Dresdner Bank (2000), S. 141.

    Google Scholar 

  43. Vgl. hierzu und im folgenden Achleitner, A. (1999), S. 19; Schuster, L. (1990), S. 347f. sowie Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 10f.

    Google Scholar 

  44. Vgl. hierzu und im folgenden Achleitner, A. (1999), S. 19 und S. 233.

    Google Scholar 

  45. Vgl. hierzu und im folgenden Achleitner, A. (1999), S. 20; Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 11.

    Google Scholar 

  46. Vgl. hierzu und im folgenden Achleitner, A. (1999), S. 19; Schuster, L. (1990), S. 349 sowie Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 13.

    Google Scholar 

  47. Vgl. hierzu und im folgenden Achleitner, A. (1999), S. 19.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 8.

    Google Scholar 

  49. Vgl. zu Definitionen, die diesen Bereich einschließen, z.B. Hofmann, H. (1996), S. 5; Walter, A. (1993), S. 143 u. 149; Köppern v., J. (1996), S. 75; Achleitner, A. (1999), S. 19.

    Google Scholar 

  50. Vgl. hierzu — in zum Teil leicht abweichender Untergliederung — Achleitner, A. (1999), S. 21ff.; Köppern v., J. (1996), S. 75.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 12. Zu dieser Gruppe zählten unter den führenden Instituten ehemals auch Morgan Stanley oder Salomon Brothers. Die klassische Struktur einer Investment Bank als reines Wholesale-Institut weist heute noch Goldman Sachs auf. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 12f.

    Google Scholar 

  52. Vgl. hierzu und im folgenden Achleitner, A. (1999), S. 13; Aitken, J./ Brown, P. (1997), S. 4f.

    Google Scholar 

  53. Vgl. hierzu auch Schuster, L. (1990), S. 346.

    Google Scholar 

  54. Vgl. hierzu auch Schuster, L. (1990), S. 346.

    Google Scholar 

  55. Vgl. hierzu auch Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 13.

    Google Scholar 

  56. Vgl. hierzu Achleitner, A. (1999), 77f

    Google Scholar 

  57. Vgl. Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 15; Achleitner, A. (1999), S. 25.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Schuster, L. (1990), S. 347.

    Google Scholar 

  59. Vgl. hierzu und im folgenden Achleitner, A. (1999), S. 82f.

    Google Scholar 

  60. Vgl. zur Ergebnisvolatilität im Investment Banking Achleitner, A. (1999), S. 84.

    Google Scholar 

  61. Vgl. hierzu und im folgenden Wanner, C. (2001), S. 20.

    Google Scholar 

  62. Vgl. zu dieser Tendenz Achleitner, A. (1999), S. 84.

    Google Scholar 

  63. Vgl. zu Kostenkomponenten und -strukturen im Investment Banking Achleitner, A. (1999), S. 77ff.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 79.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 79.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 35.

    Google Scholar 

  67. Vgl. zu dieser Unterscheidung Kuhn, R. (1990), S. 10f. sowie Achleitner, A. (1999), S. 35.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 19.

    Google Scholar 

  69. Vgl. zur Kernaufgabe des Bereichs Corporate Finance Achleitner, A. (1999), S. 233.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Kuhn, R. (1990), S. 11; Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 11.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Reimnitz, J. (1989), S. 244; Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 107.

    Google Scholar 

  72. Kuhn, R. (1990), S. 6. (Hervorhebung im Original)

    Google Scholar 

  73. Anm. d. Verf.: Achleitner sieht hierin sogar den wichtigsten Geschäftsbereich im Investment Banking. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 375.

    Google Scholar 

  74. Vgl. zu dieser Unterscheidung und im folgenden Reimnitz, J. (1989), S. 244; Achleitner, A. (1999), S. 376; Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 10f.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 376. Vgl. hierzu auch Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 10f.

    Google Scholar 

  76. Breuer, R. (1993), S. 528.

    Google Scholar 

  77. Vgl. zu diesen Erfolgsfaktoren im folgenden Hofmann, H. (1996), S. 5f.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 287.

    Google Scholar 

  79. Vgl. hierzu Hofmann, H. (1996), S. 5f.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Reimnitz, J. (1989), S. 265; Breuer, R. (1993), S. 532; Achleitner, A. (1999), S. 376.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 378f.

    Google Scholar 

  82. Vgl. zur Teilung wesentlicher Aufgabengebiete im Emissionsgeschäft zwischen den Bereichen Corporate Finance, Capital Marktes und anderen im folgenden Achleitner, A. (1999), S. 376; Hofmann, H. (1996), S. 5f.

    Google Scholar 

  83. Vgl. zu Aufgaben im Emissionsgeschäft ausführlich Reimnitz, J. (1989), S. 252ff.; Achleitner, A. (1999), S. 379ff.; Breuer, R. (1993), S. 532ff.; Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 111ff.

    Google Scholar 

  84. Vgl. hierzu die Ausführungen zum Corporate Finance in Abschnitt II.1.2.2.

    Google Scholar 

  85. Vgl. zu Charakteristika des Wettbewerbs im Emissionsgeschäft Breuer, R. (1993), S. 533; Reimnitz, J. (1989), S. 254; Achleitner, A. (1999), S. 381.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 111; Achleitner, A. (1999), S. 379; Reimnitz, J. (1989), S. 254.

    Google Scholar 

  87. Vgl. Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 111; Achleitner, A. (1999), S. 379f. Als externe Informationsquellen lassen sich die Wirtschaftspresse, Geschäftsberichte, etc. heranziehen, intern kommen, da Akquisitionen mit i.d.R. Rnanzierungstransaktionen assoziiert sind, vor allem der Bereich M&A, aber auch das kommerzielle Finnenkundengeschäft als Informationsgeneratoren in Frage. Vgl. hierzu Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 111; Achleitner, A. (1999), S, 379f.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 111; Achleitner A. (1999), S. 380; Breuer, R. (1993), S. 532.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 381.

    Google Scholar 

  90. Vgl. hierzu und im folgenden Achleitner, A. (1999), S. 381f.

    Google Scholar 

  91. Vgl. hierzu und im folgenden Breuer, R. (1993), S. 533; Achleitner, A. (1999), S. 382.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Breuer, R. (1993), S. 532; Achleitner, A. (1999), S. 382ff.

    Google Scholar 

  93. Vgl. hierzu allgemein Achleitner, A. K. (1999), S. 383, Reimnitz, J. (1989), S. 255; Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 114ff.; Breuer, R. (1993), S. 532 und 534ff. Vgl. zu Beratungsgegenständen bei IPOs und Kapitalerhöhungen im speziellen Achleitner, A. (1999), S. 242 und S. 294.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Achleimer, A. (1999), S. 384.

    Google Scholar 

  95. Vgl. hierzu Bloch, E. (1986), S. 153ff. Vgl. zu diesen Risiken nach Bloch im folgenden auch Breuer, R. (1993), S. 542; Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 121.

    Google Scholar 

  96. Vgl. zu möglichen Übernahmevereinbarungen im folgenden Achleitner, A. (1999), S. 384; Breuer, R. (1993), S. 542. Als Zwischenform ist des weiteren die „Optionsweise Übernahme“ anzuführen. Hierbei übernimmt der Federfuhrer einen Teil des Emissionsvolumen fest, behält sich aber das Recht vor, im Falle bestehender Nachfrage weitere Teile zu übernehmen. Vgl. hierzu Breuer, R. (1993), S. 542.

    Google Scholar 

  97. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 384.

    Google Scholar 

  98. Vgl. Bloch, E. (1986), S. 152.

    Google Scholar 

  99. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 385.

    Google Scholar 

  100. Vgl. hierzu Breuer, R. (1993), S. 542.

    Google Scholar 

  101. Vgl zum „Advanced Pricing“ im folgenden Breuer, R. (1993), S. 542 sowie Achleitner, A. (1999), S. 393, dort als „Fixed Pricing“ bezeichnet.

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  102. Vgl. zum „Open Pricing“ Achleitner, A. (1999), S. 393; Breuer, R. (1993), S. 542.

    Google Scholar 

  103. Vgl. Breuer, R. (1993), S. 543. Vor diesem Hintergrund ist der sog. „Bought Deal“ (Firm Comittment und Advanced Pricing), der die feste Übernahme des Gesamtvolumens zu fixen Konditionen durch Lead-Manager zum Zeitpunkt der Mandatierung beinhaltet, insbesondere in volatilen Märkten als hochriskant einzustufen. Früher v.a. im Rentengeschäft üblich wird er daher in der Praxis immer seltener. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 393.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 393. Vgl. zum „Fixed-Price-Reoffer-Verfahren“ ausführlich Achleitner, A. (1999), S. 393; Breuer, R. (1993), S. 544.

    Google Scholar 

  105. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 458. Zur Anwendung kommt das Festpreisverfahren noch bei Kapitalerhöhungen mit Bezugsrecht. Tenderverfahren wurden bei Aktienemissionen am deutschen Markt bisher nicht praktiziert. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 458.

    Google Scholar 

  106. Vgl. hierzu und zum Bookbuilding-Verfahren im folgenden Achleitner, A. (1999), S. 460ff. sowie Hofmann, H. (1996), S. 22.

    Google Scholar 

  107. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 393.

    Google Scholar 

  108. Vgl. Reimnitz, J. (1989), S. 259.

    Google Scholar 

  109. Vgl. hierzu und im folgenden Reimnitz, J. (1989), S. 259. Zur Erhöhung der Distributionskraft im Primärmarktgeschäft mit Aktien haben einige der klassischen US-amerikanischen Investment Banken in den letzten Jahren verstärkt Brokerhäuser erworben bzw. mit diesen fusioniert. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 12f. und 91. Vgl. hierzu auch Abschnitt II.1.1.2.

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  110. Vgl. hierzu und im folgenden Hofmann, H. (1996), S. 6.

    Google Scholar 

  111. Vgl. hierzu und im folgenden Breuer, R. (1993), S. 546f. Weitere Vorteile von Privatplazierungen bestehen darin, daß die Kapitalbeschaffung kurzfristig durchgeführt werden kann. Die Emissionskosten sind geringer, weil gesetzliche Prospekt-, Registrierungs- und Publizitätspflichten auch aufgrund der i.d.R. nicht angestrebten Börseneinführung entfallen. Vgl. zu Vorteilen dieser Plazierungsmethode Breuer, R. (1993), S. 546f.; Reimnitz, J. (1989), S. 259; Achleitner, A. (1999), S. 390. Auch eignet sich diese Methode aufgrund des hohen Professionalisierungsgrades der Investorenseite für komplexe, strukturierte Finanzierungsinstrumente. Da jedoch von einer eingeschränkten Fungibilität der Titel auszugehen ist, muß oftmals eine sog. „Illiquiditätsprämie“ entrichtet werden, die Investoren für diesen Nachteil entschädigt. Vgl. Breuer, R. (1993), S. 546f.; Reimnitz, J. (1989), S. 259; Achleitner, A. (1999), S. 390.

    Google Scholar 

  112. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 391f. In besonderem Maße gilt dies für den Fremdkapitalbereich. So beläuft sich der Anteil an privat untergebrachten Fremdkapitaltiteln am US-amerikanischen Kapitalmarkt bereits auf rund 50%. Am deutschen Kapitalmarkt kommt diese Methode im Zusammenhang mit Unternehmensanleihen und Schuldscheindarlehen Bedeutung zu. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 392.

    Google Scholar 

  113. Vgl. zur öffentlichen Plazierung und ihren Vor- und Nachteilen im folgenden Breuer, R. (1993), S. 547; Achleitner, A. (1999), S. 387; Reimnitz, J. (1989), S. 259.

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  114. Vgl. zu den Plazierangsverfahren ausführlich Breuer, R. (1993), S. 547; Achleitner, A. (1999), S. 385 ff.; Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 142ff. Als kaum mehr Anwendung findendes Plazierangsverfahren sei der Vollständigkeit halber die Plazierung der Wertpapiere über die Börse ergänzt.

    Google Scholar 

  115. Vgl. zu Dokumentation und Prospekterstellung als begleitende Dienstleistungen ausführlich Achleitner, A. (1999), S. 399ff. Vgl. hierzu auch Breuer, R. (1993), S. 531.

    Google Scholar 

  116. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 397f.

    Google Scholar 

  117. Vgl. hierzu und im folgenden Achleitner, A. (1999), S. 399; Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 122; Reimnitz, J. (1989), S. 261.

    Google Scholar 

  118. Vgl. Reimnitz, J. (1989), S. 244; Achleitner, A. (1999), S. 394.

    Google Scholar 

  119. Anm. d. Verf.: Dies gilt vor allem für den Fall der öffentlichen Platzierung.

    Google Scholar 

  120. Vgl. Reimnitz, J. (1989), S. 245; Achleitner, A. (1999), S. 394; Breuer, R. (1993), S. 530.

    Google Scholar 

  121. Vgl. Breuer, R. (1993), S. 531; Reimnitz, J. (1989), S. 244; Achleitner, A. (1999), S. 394.

    Google Scholar 

  122. Vgl. hierzu und im folgenden Reinmitz, J. (1989), S. 245; Breuer, R. (1993), S. 531; Achleitner, A. (1999), S. 395.

    Google Scholar 

  123. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 395; Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 146f.

    Google Scholar 

  124. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 395; Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 147; Reimnitz, J. (1989), S. 246.

    Google Scholar 

  125. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 395.

    Google Scholar 

  126. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 395; Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 147.

    Google Scholar 

  127. Vgl hierzu und im folgenden Achleitner, A. (1999), S. 396; Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 147; Reimnitz, J. (1989), S. 247.

    Google Scholar 

  128. Vgl. hierzu und im folgenden Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 148; Reimnitz, J. (1989), S. 247; Achleitner, A. (1999), S. 396.

    Google Scholar 

  129. Vgl. Reimnitz, J. (1989), S. 247.

    Google Scholar 

  130. Vgl. hierzu und im folgenden Achleitner, A. (1999), S. 396; Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 148f.

    Google Scholar 

  131. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 395f.

    Google Scholar 

  132. Vgl. hierzu und im folgenden Achleitner, A. (1999), S. 262f.

    Google Scholar 

  133. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 395. Vgl. hierzu auch Breuer, R. (1993), S. 531.

    Google Scholar 

  134. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 19.

    Google Scholar 

  135. Vgl. zu Anlässen für Aktienemissionen Breuer, R. (1993), S. 532; Achleitner, A. (1999), S. 233. Vgl. hierzu insbesondere die Ausführungen zum Corporate Finance in Abschnitt II.1.2.2.

    Google Scholar 

  136. Vgl. hierzu und im folgenden Achleitner, A. (1999), S. 453.

    Google Scholar 

  137. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 263ff. sowie S. 456.

    Google Scholar 

  138. Vgl. zu Optionsanleihen im folgenden Achleitner, A. (1999), S. 423; Breuer, R. (1993), S. 539.

    Google Scholar 

  139. Vgl. zu Wandelanleihen im folgenden Achleitner, A. (1999), S. 423; Breuer, R. (1993), S. 539.

    Google Scholar 

  140. Vgl. zu Kundengruppen im Geschäftsfeld Equity Capital Markets in einer allerdings etwas abweichenden Untergliederung auch Achleitner, A. (1999), S. 453ff.

    Google Scholar 

  141. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 454.

    Google Scholar 

  142. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 454.

    Google Scholar 

  143. Vgl. hierzu die Ausführungen zum Corporate Finance in Abschnitt II.1.2.2.

    Google Scholar 

  144. Vgl. hierzu und im folgenden Achleitner, A. (1999), S. 455.

    Google Scholar 

  145. Vgl. Breuer, R. (1993), S. 532; Achleitner, A. (1999), S. 295.

    Google Scholar 

  146. Vgl. hierzu Breuer, R. (1993), S. 532.

    Google Scholar 

  147. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 269ff.

    Google Scholar 

  148. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 398.

    Google Scholar 

  149. Vgl. hierzu und den jeweiligen Zulassungsvoraussetzungen Achleitner, A. (1999), S. 270f.

    Google Scholar 

  150. Vgl Achleitner, A. (1999), S. 398.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 19 und S. 401.

    Google Scholar 

  152. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 402.

    Google Scholar 

  153. Vgl. zu den vielfältigen Fremdkapitalinstramenten im einzelnen ausführlich Breuer, R. (1993), S. 535; Achleitner, A. (1999), S. 411ff. Vgl. zu Commercial Paper, Euronotes und Medium Term Notes, die Rahmen sog. Emissionsprogramme begeben werden, ausführlich Breuer, R. (1993), S. 535f.; Achleitner, A. (1999), S. 415ff.

    Google Scholar 

  154. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 412.

    Google Scholar 

  155. Vgl. hierzu und Ausstattungsmerkmalen von Anleihen ausführlich Achleitner, A. (1999), S. 412ff.; Breuer, R. (1993), S. 537ff.; Hofmann, H. (1996), S. 11f.

    Google Scholar 

  156. Vgl. Breuer, R. (1993), S. 537f.; Achleitner, A. (1999), S. 412.

    Google Scholar 

  157. Vgl. Breuer, R. (1993), S. 537f.; Achleitner, A. (1999), S. 412.

    Google Scholar 

  158. Vgl. hierzu und zu weiteren Gestaltungsmöglichkeiten der Verzinsungsform ausgehend von diesen Grandtypen Achleitner, A. (1999), S. 412f.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 435.

    Google Scholar 

  160. Vgl. zu Zinsderivaten ausführlich Achleitner, A. (1999), S. 429ff. Im Feld der Zinsderivate läßt sich zwischen unbedingten (Futures, Swaps) und bedingten Geschäften (Optionen) differenzieren. Nach Standardisierungsgrad und Handelsusancen können ferner börsengehandelte, standardisierte Instrumente (z.B. Bund Futures) von individualisierten, zwischen zwei Parteien ausgehandelten Zinsderivaten unterschieden werden, die nicht an der Börse gehandelt werden (Over-the-Counter- bzw. „OTC-Derivate“). Aufgrund der Möglichkeit zur bedürfhisgerechten Ausgestaltung kommt gerade der letztgenannten Gruppe bei der Strukturierung von Finanzierungstransaktionen hohe Bedeutung zu. Hierzu zählen bspw. „Forward Rate Agreements“, bei denen sich der Verkäufer gegenüber dem Käufer verpflichtet, eine fiktive Geldeinlage zu einem bestimmten Termin in der Zukunft zu bereits heute fixierten Konditionen entgegenzunehmen. Über ein solches Zinstermingeschäfte sichert sich der Verkäufer eine fixe Kalkulationsgrundlage hinsichtlich der Konditionen eines künftigen Finanzierungsbedarfs. Bei „Swaps“ kommen zwei Parteien überein, bestimmte Zahlungsströme über eine zu fixierende Laufzeit auszutauschen. Klassisches Instrument bildet der Kuponswap, der den Tausch fester gegen variable Zins­konditionen vorsieht. Varianten bilden z.B. Währungsswaps (Tausch von Zahlungsströmen in verschiedenen Währungen) oder Basisswaps (Tausch der Referenzzinssätze der Anpassung variabler Verzinsung). Gerade unter Risikomanagement-Gesichtspunkten kommt ferner sog. „Caps“ Bedeutung zu. Hierbei handelt es sich um eine vertragliche Vereinbarung einer Zinsobergrenze in bezug auf einen Referenzzinssatz. Vgl. hierzu, diesen Instrumenten und Einsatzmöglichkeiten im Rahmen der Strukturierung ausführlich Achleitner, A. (1999), S. 432ff.

    Google Scholar 

  161. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 435; Breuer, R. (1993), S. 538.

    Google Scholar 

  162. Vgl. Breuer, R. (1993), S. 539.

    Google Scholar 

  163. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 435.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 435f.

    Google Scholar 

  165. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 435.

    Google Scholar 

  166. Vgl. Breuer, R. (1993), S. 533 sowie Achleitner, A. (1999), S. 402ff.

    Google Scholar 

  167. Vgl. hierzu Achleitner, A. (1999), S. 403ff.

    Google Scholar 

  168. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 407.

    Google Scholar 

  169. Vgl. hierzu und Pfandbriefen im folgenden Achleitner, A. (1999), S. 407.

    Google Scholar 

  170. Vgl. Schuster, L. (1990), S. 347; Achleitner, A. (1999), S. 437; Breuer, R. (1993), S. 541.

    Google Scholar 

  171. Vgl. zu Spezifika von Inlandsanleihen ihrer Begebung Schuster, L. (1990), S. 347.

    Google Scholar 

  172. Vgl. hierzu und im folgenden Achleitner, A. (1999), S. 437.

    Google Scholar 

  173. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 438.

    Google Scholar 

  174. Vgl. zu Auslandsanleihen Achleitner, A. (1999), S. 438; Schuster, L. (1990), S. 347.

    Google Scholar 

  175. Vgl. zu Spezifika von Eurobonds und ihrer Begebung Schuster, L. (1990), S. 347.

    Google Scholar 

  176. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 233.

    Google Scholar 

  177. Vgl. hierzu und im folgenden Achleitner, A. (1999), S. 233.

    Google Scholar 

  178. Vgl. Achleitner (1999), S. 380 und S. 382.

    Google Scholar 

  179. Vgl. zum Emissionsgeschäft in Abschnitt II.1.2.1.1.

    Google Scholar 

  180. Vgl. hierzu und zu den folgenden Beispielen Achleitner, A. (1999), S. 243. Dies beschreibt die Vorgehensweise der niederländischen, teilweise auch der britischen Regierung. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 243.

    Google Scholar 

  181. Vgl. Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 13.

    Google Scholar 

  182. Vgl. zu dieser Unterscheidung Achleitner, A. (1999), S. 233f.

    Google Scholar 

  183. Vgl. hierzu und im folgenden Achleitner, A. (1999), S. 233.

    Google Scholar 

  184. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 315.

    Google Scholar 

  185. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 340.

    Google Scholar 

  186. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 233.

    Google Scholar 

  187. Vgl. hierzu die Ausführungen zur Emissionsberatung in Abschnitt II.1.2.1.1.2.

    Google Scholar 

  188. Vgl. zur Beratung bei Börseneinführungen ausführlichst Achleitner, A. (1999), S. 242ff.

    Google Scholar 

  189. Vgl. zu diesen Spezialfällen ausführlich Achleitner, A. (1999), S. 238ff. sowie S. 256ff.

    Google Scholar 

  190. Vgl. hierzu und zu Beratungsleistungen im Vorfeld des IPOs im folgenden Achleitner, A. (1999), S. 249ff.

    Google Scholar 

  191. Vgl. hierzu und im folgenden Achleitner, A. (1999), S. 252.

    Google Scholar 

  192. Vgl. hierzu ausführlich Achleitner, A. (1999), S. 285ff. Die Equity-Story schildert Charakteristika des Emittenten wie z.B. Produktpalette, Wettbewerbsposition und -umfeld, Internationalitätsgrad (bspw. anhand der geographischen Verteilung des Umsatzes), strategische Ressourcen (wie technologisches Know-how, ggf. Patente), Zukunftsaussichten ergänzt um aussagekräftige Finanzkennzahlen. Der Aufbau der Equity-Story erfolgt unter Rückgriff auf das Equity-Research der Bank. Vgl. hierzu Achleitner, A. (1999), S. 286f.

    Google Scholar 

  193. Vgl. Achleitoer, A. (1999), S. 290.

    Google Scholar 

  194. Anm. d. Verf.: Zulassungsvoraussetzung und Besonderheit am Neuen Markt bildet, daß jedes dort gelistete Unternehmen über zwei Betreuer — sog. „Designated Sponsors“ — verfugen muß. Üblich ist, daß die führend in den Börsengang eingebundene Emissionsbank, die auch die Beratungsfunktion innehat, diese Funktion übernimmt. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 272.

    Google Scholar 

  195. Vgl. Reuter, H. (2001), S. 12.

    Google Scholar 

  196. Vgl. zu Kapitalerhöhungen ausführlich Achleitner, A. (1999), S. 294ff.

    Google Scholar 

  197. Vgl. hierzu und Motiven für Kapitalerhöhungen im folgenden Achleitner, A. (1999), S. 293.

    Google Scholar 

  198. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 296.

    Google Scholar 

  199. Vgl. hierzu ausführlich Achleitner, A. (1999), S. 297ff. Durch eine Änderung des § 186, Absatz 3 Satz 4 Aktiengesetz in 1994 wurden in Deutschland die Möglichkeiten eines Bezugsrechtsausschlusses wesentlich erleichtert. Er ist dann gestattet, wenn das Volumen der Kapitalerhöhung gegen Bareinlage 10% des Grundkapitals nicht übersteigt und der Ausgabepreis der neuen Aktien den Börsenkurs nicht wesentlich unterschreitet. Da bei hochkapitalisierten Unternehmen die Erreichung der 10-Prozent-Marke eher unwahrscheinlich ist, genießen diese damit ein praktisch uneingeschränktes Wahlrecht. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 299.

    Google Scholar 

  200. Vgl. zu Vor- und Nachteilen des Bezugsreehtsausschlusses Achleitner, A. (1999), S. 300.

    Google Scholar 

  201. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 302ff.

    Google Scholar 

  202. Vgl. zur Beratung bei Aktienrückkäufen ausführlich Achleitner, A. (1999), S. 334ff.

    Google Scholar 

  203. Vgl. hierzu Achleitner, A. (1999), S. 335f.

    Google Scholar 

  204. Vgl. hierzu und zu Motiven für Aktienrückkäufe im folgenden Achleitner, A. (1999), S. 326ff.

    Google Scholar 

  205. Vgl. zur neuen Rechtslage, die Rückkaufsvolumina bis zu 10 Prozent des Grundkapitals gestattet, und ihren Auswirkungen ausführlich Achleitner, A. (1999), S. 331ff.

    Google Scholar 

  206. Vgl. zur Beratung bei Mitarbeiter- oder Managementbeteiligungsprogrammen als Aufgabenbereich des Corporate Finance ausführlich Achleitner, A. (1999), S. 312ff.

    Google Scholar 

  207. Vgl. zu Aktienprogrammen und Varianten ausführlich Achleitner, A. (1999), S. 315ff.

    Google Scholar 

  208. Anm. d. Verf.: Im Rahmen von ESOPs wird Mitarbeitern zum Erwerb der Aktien eine steuerbegünstigte Kreditfinanzierangsmöglichkeit geboten. Femer schließen die Konstruktionen eine Absicherung der Erwerber gegen Kursrisiken der Aktie ein. Vgl. Hofmann, H. (1996), S. 23.

    Google Scholar 

  209. Vgl. zu diesen Beteiligungsformen ausführlich Achleitner, A. (1999), S. 319ff.

    Google Scholar 

  210. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 314f.

    Google Scholar 

  211. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 234.

    Google Scholar 

  212. Vgl. Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 13; Achleitner, A. (1999), S. 290.

    Google Scholar 

  213. Vgl. hierzu und im folgenden Achleitner, A. (1999), S. 290.

    Google Scholar 

  214. Vgl. Engel, H.-G. (1998), S. 108; Schumann, P. (1989), S. 311.

    Google Scholar 

  215. Vgl. Schumann, P. (1989), S. 311.

    Google Scholar 

  216. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 253f.

    Google Scholar 

  217. Vgl. Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 22.

    Google Scholar 

  218. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 238. Eine Alternative zur Börseneinführung, die bei mittleren bis kleinen Firmen in Frage kommt, besteht im Verkauf des Unternehmens an industrielle oder strategische Investoren. Dieser Aufgabe hat dann der Bereich M&A-Advisory wahrzunehmen.

    Google Scholar 

  219. Vgl. hierzu Achleitner, A. (1999), S. 238.

    Google Scholar 

  220. Vgl. hierzu Engel, H.-G. (1998), S. 108 sowie ausführlich Schumann, P. (1989), S. 311.

    Google Scholar 

  221. Vgl. Kuhn, R. (1990), S. 10f.

    Google Scholar 

  222. Vgl. Kuhn, R. (1990), S. 11.

    Google Scholar 

  223. Vgl. Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 11, Schnyder, T. (1992), S. 14f. und 18ff.

    Google Scholar 

  224. Vgl. Kuhn, R. (1990), S. 11; Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 11; Schnyder, T. (1992), S. 13ff.

    Google Scholar 

  225. Vgl. zum funktionalen Begriff des Wertpapierbrokers Schnyder, T. (1992), S. 14f.; Kuhn, R. (1990), S. 11. Brokeraktivitäten im Wertpapierbereich werden aus Sicht der deutschen Universalbank als „Effektenkommissionsgeschäft“ bezeichnet. Vgl. hierzu ergänzend Büschgen, H. (1998), S. 391; Breuer, R. (1993), S. 528.

    Google Scholar 

  226. Vgl. Schnyder, T. (1992), S. 14; Kuhn, R. (1990), S. 11.

    Google Scholar 

  227. Vgl. Schnyder, T. (1992), S. 15; Breuer, R. (1993), S. 529.

    Google Scholar 

  228. Vgl. Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 11.

    Google Scholar 

  229. Vgl. Kuhn, R. (1990), S. 11; Breuer, R. (1993), S. 529f.

    Google Scholar 

  230. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 17f.; Breuer, R. (1993), S. 529.

    Google Scholar 

  231. Vgl. Schnyder, T. (1992), S. 18. Diese Aktivitäten werden aus Sicht der deutschen Universalbank als „Effekteneigengeschäfte“ bezeichnet. Vgl. hierzu Büschgen, H. (1998), S. 390f.

    Google Scholar 

  232. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 20; Schnyder, T. (1992), S. 18ff.; Breuer, R. (1993), S. 528.

    Google Scholar 

  233. Vgl. Schnyder, T. (1992), S. 19.

    Google Scholar 

  234. Vgl. Breuer, R. (1993), S. 528.

    Google Scholar 

  235. Vgl. Schnyder, T. (1992), S. 20; Kuhn, R. (1990), S. 11.

    Google Scholar 

  236. Vgl. Breuer, R. (1993), S. 528.

    Google Scholar 

  237. Vgl. Kuhn, R. (1990), S. 11; Schnyder, T. (1992), S. 20.

    Google Scholar 

  238. Vgl. Kuhn, R. (1990), S.11.

    Google Scholar 

  239. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 20.

    Google Scholar 

  240. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 20.

    Google Scholar 

  241. Vgl. hierzu allgemein Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 10.

    Google Scholar 

  242. Vgl. Breuer, R. (1993), S. 527.

    Google Scholar 

  243. Vgl. hierzu Achleitner, A. (1999), S. 429; sowie beispielhaft Deutsche Bank (2000), S. 153.

    Google Scholar 

  244. Vgl. zu Merkmalen und Arten von derivativer Finanzinstramente, insbesondere Zinsderivaten Achleitner A. (1999), S. 429ff. sowie die Ausführungen hierzu in Abschnitt II.1.2.1.3.

    Google Scholar 

  245. Vgl. Wertschulte, J. (1995), Sp. 1022f. Vgl. zu Einsatzmöglichkeiten von Derivaten (Risikomanagement Arbitrage, Spekulation) allgemein Achleitner, A. (1999), S. 431.

    Google Scholar 

  246. Vgl. hierzu Achleitner, A. (1999), S. 21f.

    Google Scholar 

  247. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 22 und S. 89

    Google Scholar 

  248. Vgl. Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 14.

    Google Scholar 

  249. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 68.

    Google Scholar 

  250. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 431 sowie die Ausführungen hierzu in Abschnitt II.1.2.1.3.

    Google Scholar 

  251. Vgl. Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 14.

    Google Scholar 

  252. Vgl. Breuer, R. (1993), S. 529; Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 11.

    Google Scholar 

  253. Vgl. Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 11.

    Google Scholar 

  254. Vgl. Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 11.

    Google Scholar 

  255. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 290.

    Google Scholar 

  256. Vgl. Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 11.

    Google Scholar 

  257. Vgl. Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 11.

    Google Scholar 

  258. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 386; Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 11.

    Google Scholar 

  259. Vgl. Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 11; Achleitner, A. (1999), S. 383.

    Google Scholar 

  260. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 19; Schuster, L. (1990), S. 349; Reicheneder, T. (1992), S. 14.

    Google Scholar 

  261. Vgl. Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 40; Achleitner, A. (1999), S. 14.

    Google Scholar 

  262. Vgl. hierzu Achleitner, A. (1999), S. 19 und 187ff.; Reicheneder, T. (1992), S. 14; Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 13. In etwas engeren Eingrenzung des Aufgabenspektrums nennen letztgenannte Autoren Fairness Opinions nicht.

    Google Scholar 

  263. Vgl. hierzu Büschgen, H. (1998), S. 356; Schuster, L. (1990), S. 349; Achleitner, A. (1999), S. 194; Heinrich, G. (1991), S. 142; Reicheneder, T. (1992), S. 147.

    Google Scholar 

  264. Vgl. hierzu und im folgenden Büschgen, H. (1998), S. 356f.; Reichender, T. (1992), S. 147ff. sowie ergänzend Achleitner, A. (1999), S. 194ff.

    Google Scholar 

  265. Vgl. Reichender, T. (1992), S. 147; Büschgen, H. (1998), S. 356; Achleitner, A. (1999), S. 194. Vgl. zur Finanzierungsstruktur des LBOs ausführlich Reicheneder, T. (1992), S. 155ff.; Achleitner, A. (1999), S. 196; Büschgen, H. (1998), S. 356 sowie Abschnitt II.1.2.5.1.

    Google Scholar 

  266. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 194.

    Google Scholar 

  267. Vgl hierzu Achleitner, A. (1999), S. 198; Schuster, L. (1990), S. 349.

    Google Scholar 

  268. Vgl. Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 22; Achleitner, A. (1999), S. 198; Dresdner Kleinwort Benson (2000B), S. 8. Gerade im Anschluß an die Wiedervereinigung ergab sich hier in Deutschland hohes Geschäftspotential. Vgl. Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 21f.

    Google Scholar 

  269. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 217f.

    Google Scholar 

  270. Vgl. hierzu und „Mergers of Equals“ im folgenden Achleitner, A. (1999), S. 218.

    Google Scholar 

  271. Vgl. hierzu ausführlich Reicheneder, T. (1992), S. 114ff.; Achleitner, A. (1999), S. 19.

    Google Scholar 

  272. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 189f und S. 207.

    Google Scholar 

  273. Vgl. hierzu und im folgenden Achleitner, A. (1999), S. 190.

    Google Scholar 

  274. Vgl. Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 48f.

    Google Scholar 

  275. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 190.

    Google Scholar 

  276. Vgl. zu möglichen Attacke- und Offert-Strategien des Akquisiteurs im Übernahmeprozeß wie „Proxy Fight“, „White Knight“, „Green Mail“, „Saturday Night Special“, „Creeping Tender“, „Two-Step Tender“ oder „Bear Hug“ ausführlich Reicheneder, T. (1992), S. 115ff. sowie Achleitner, A. (1999), S. 190ff.

    Google Scholar 

  277. Vgl. Reichender, T. (1992), S. 116; Achleitner, A. (1999), S. 190f. Mit der Höhe der Prämie steigt der Veräußerungsanreiz — aber auch der Kaufpreis. Ihre Bemessung obliegt i.d.R. der beratenden Bank und hat die Ergebnisse der Unternehmensbewertung sowie die Transaktionskosten zu berücksichtigen. Im Hinblick auf mögliche Abwehrmaßnahmen des Targets sollte jedoch genügend Spielraum für eine eventuelle Aufstockung einkalkuliert werden. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 190.

    Google Scholar 

  278. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 190.

    Google Scholar 

  279. Vgl. zu ausführlichen Überblicken über Abwehrstrategien Reicheneder, T. (1992), S. 124ff.; Achleitner, A. (1999), S. 210ff.

    Google Scholar 

  280. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 210.

    Google Scholar 

  281. Vgl. hierzu und „Golden Parachutes“ im folgenden Achleitner, A. (1999), S. 212f.

    Google Scholar 

  282. Vgl. hierzu und weiteren präventiven Abwehrstrategien Achleitner, A. (1999), S. 210ff.; Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 53f.

    Google Scholar 

  283. Vgl. zu den folgenden und weiteren Ad-hoc-Abwehrstrategien ausführlich Achleitner, A. (1999), S. 215ff.; Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 54f.

    Google Scholar 

  284. Vgl. hierzu und im folgenden Achleitner, A. (1999), S. 206ff. Fairness Opinions kommen in den USA bei der Mehrzahl größerer M&A-Transaktionen und im grenzüberschreitenden M&A-Geschäft regelmäßig zur Anwendung. Vgl. hierzu Achleitner, A. (1999), S. 206ff.

    Google Scholar 

  285. Vgl. Caytas, I./ Mahari J. (1988), S. 24; Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 41.

    Google Scholar 

  286. Vgl. zu Aufgaben von Banken bei Kauf- und Verkaufstransaktionen ausführlich Achleitner, A. (1999), S. 159ff.; Reichender, T. (1992), S. 73ff.; Caytas, I./ Mahari J. (1988), S. 51ff.; Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 13 und 39ff. sowie Dresdner Kleinwort Benson (2000A), S. 8.

    Google Scholar 

  287. Vgl. zu den ergänzend verwendeten Übersichten bezüglich Vorgehensweise und geforderten Leistungssegmenten innerhalb von Kauf- und Verkaufsmandaten Heinrich, G. (1991), S. 144 und S. 147 sowie Dahm, H. (1987), S. 226 sowie auch Achleitner, A. (1999), S. 159ff.

    Google Scholar 

  288. Vgl. hierzu Achleitner, A. (1999), S. 159f.

    Google Scholar 

  289. Vgl. hierzu und anbahnenden Maßnahmen im folgenden Achleitner, A. (1999), S. 155.

    Google Scholar 

  290. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 156.

    Google Scholar 

  291. Vgl. Dresdner Kleinwort Benson (2000A), S. 8.

    Google Scholar 

  292. Vgl. Heinrich, G. (1991), S. 145 und S. 148f.; Achleitner, A. (1999), S. 187f. und S. 197f.

    Google Scholar 

  293. Vgl. Heinrich, G. (1991), S. 148; Achleitner, A. (1999), S. 187.

    Google Scholar 

  294. Vgl. Heinrich, G. (1991), S. 145; Achleitner, A. (1999), S. 201.

    Google Scholar 

  295. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 189 sowie ausführlich Reicheneder, T. (1992), S. 106ff.

    Google Scholar 

  296. Vgl. Dahm, H. (1987), S. 230; Achleitner, A. (1999), S. 91f.

    Google Scholar 

  297. Vgl. zu Untemehmensbewertung und entsprechenden Verfahren ausführlich Achleitner, A. (1999), S. 161ff.; Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 57ff.; Reicheneder, T. (1992), S. 82ff.

    Google Scholar 

  298. Vgl. hierzu und diesem Leistungskomplex ausführlich Achleitner, A. (1999), S. 172ff. Üblicherweise wird eine Due Dilligence durch den Käufer in Auftrag gegeben. Sie kann aber auch bei Verkaufsmandaten zur Absicherung der Unternehmensbewertung erforderlich werden. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 172. Zur Analyse der rechtlichen und steuerlichen Situation werden i.d.R. externe Experten, d.h. Steuerberater und Rechtsanwälte hinzugezogen.

    Google Scholar 

  299. Vgl. hierzu und im folgenden Achleitner, A. (1999), S. 177f.

    Google Scholar 

  300. Vgl. hierzu Achleitner, A. (1999), S. 180ff.; Reichender T. (1992), S. 105.

    Google Scholar 

  301. Vgl. hierzu und im folgenden Achleitner, A. (1999), S. 180; Reichender, T. (1992), S. 110ff.

    Google Scholar 

  302. Vgl. hierzu und im folgenden Achleitner, A. (1999), S. 180f.

    Google Scholar 

  303. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 180. Vgl. zu Akquisitionsfinanzierungen einschließlich Buy-Outs (Leverage Finanzierungen) im einzelnen Achleitner, A. (1999), S. 192ff.

    Google Scholar 

  304. Vgl. hierzu und im folgenden Achleitner, A. (1999), S. 183ff. Vgl. zum Mindestinhalt eines Kaufvertrages beispielhaft Reicheneder, T. (1992), S. 113f.

    Google Scholar 

  305. Vgl. Heinrich, G. (1991), S. 152f.

    Google Scholar 

  306. Vgl. hierzu und im folgenden Achleitner, A. (1999), S. 186f.

    Google Scholar 

  307. Vgl. zu einer praxisorientierten Structured-Rnance-Definition, die inhaltlich weitgehend der hier vertretenen entspricht, Deutsche Bank (1999), S. 137. Vgl. zu einer engeren Definition, die lediglich die Bereiche Projektfinanzierung, Asset-Backed-Securities und Leasing umfaßt und Syndizierte Kredite im Bereich Debt Capital Markets ansiedelt Achleitner, A. (1999), S. 19.

    Google Scholar 

  308. Vgl. WestLB (1998), S. 48; Achleitoer, A. (1999), S. 67.

    Google Scholar 

  309. Vgl. hierzu und der Konstruktion im folgenden Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 20.

    Google Scholar 

  310. Anm. d. Verf.: Daneben bringen Banken dieses Instrument auch im Rahmen des eigenen Bilanzstraktur-, Kapitalkosten- und Liquiditätsmanagements in wachsendem Umfang zum Einsatz. Vgl. bspw. Achleitoer, A. (1999), S. 67.

    Google Scholar 

  311. Vgl. hierzu WestLB (1999), S. 53.

    Google Scholar 

  312. Vgl. hierzu und im folgenden Achleitoer, A. (1999), S. 420.

    Google Scholar 

  313. Vgl. Achleitoer, A. (1999), S. 192.

    Google Scholar 

  314. Vgl. Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 52; Achleitoer, A. (1999), S. 192ff.

    Google Scholar 

  315. Vgl. hierzu und dem „Bridge Financing“ im folgenden Achleitner, A. (1999), S. 151.

    Google Scholar 

  316. Vgl. hierzu und im folgenden Achleitner, A. (1999), S. 193f.

    Google Scholar 

  317. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 193f.

    Google Scholar 

  318. Vgl. zu Fmanzierungsstrukturen von LBOs ausführlich Caytas, 17 Mahari J. (1988), S. 203; Reicheneder, T. (1992), S. 155ff.; Achleitner, A. (1999), S. 196; Büschgen, H. (1998), S. 356.

    Google Scholar 

  319. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 194f.

    Google Scholar 

  320. Vgl. Sutz, R. (1989), S. 213; Achleitner, A. (1999), S. 346; Grosse, P. (1991), S. 133.

    Google Scholar 

  321. Vgl. Achleitner, A. (1999), S.345.

    Google Scholar 

  322. Vgl. zu den konstitutiven Merkmalen im folgenden Achleitner, A. (1999), S. 345f.; Grosse, P. (1991), S. 126f.

    Google Scholar 

  323. Vgl. Grosse, P. (1991), S. 127; Achleitoer, A. (1999), S. 346. Nach Umfang der von den Sponsoren übernommenen Risiken lassen sich drei Varianten unterscheiden: Die (kaum praxisrelevante) Finanzierung ohne Rückgriff auf die Sponsoren („Non Recourse Financing“), die das Risiko der Eigentümer auf ihre Einlage begrenzt, sowie die Finanzierung mit eingeschränktem Rückgriff („Limited Recourse Financing“), bei der die Sponsoren z.B. durch Abgabe von Bürgschaften in begrenztem Ausmaß über ihre Einlage hinaus haften. Finanzierungen mit vollem Rückgriff auf die Sponsoren („Full Recourse“) sind dagegen keine Projektfinanzierungen. Vgl. hierzu Achleitoer, A. (1999), S. 346; Grosse, P. (1991), S. 127; Sutz, R. (1989), S. 223f.

    Google Scholar 

  324. Vgl. Achleitoer, A. (1999), S. 350ff.; Grosse, P. (1991), S. 135f.

    Google Scholar 

  325. Vgl. hierzu und im folgenden Achleitoer, A. (1999), S. 350ff.

    Google Scholar 

  326. Vgl. hierzu und im folgenden Grosse, P. (1991), S. 126; Achleitner, A. (1999), S. 352. Vgl. zu verschiedenen Projektrisiken Sutz, R. (1989), S. 225ff.; Achleitner, A. (1999), S. 364ff.; Grosse, R. (1991), S. 130ff. Zur Bewertung nicht finanziellen Risiken ziehen Banken Spezialisten, wie Ingenieure, Wirtschaftsprüfer und Juristen als Berater hinzu. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 352.

    Google Scholar 

  327. Vgl. hierzu und im folgenden Achleitner, A. (1999), S. 366ff.; Sutz, R. (1989), S. 224f.; Grosse, P. (1991), S. 129.

    Google Scholar 

  328. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 353; Grosse, P. (1991), S. 126 und S. 135

    Google Scholar 

  329. Vgl. hierzu sowie zu Fmanziemngsstrakturen und -instrumenten bei Projektfinanzierungen im folgenden Achleitner, A. (1999), S. 356ff.; Grosse, P. (1991), S. 135f.

    Google Scholar 

  330. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 370.

    Google Scholar 

  331. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 349.

    Google Scholar 

  332. Vgl. Achleitner, A. (1999), S. 370.

    Google Scholar 

  333. Vgl. Grosse, P. (1991), S. 136; Achleitner, A. (1999), S. 371.

    Google Scholar 

  334. Vgl. zur Begriffsabgrenzung aus etymologischer Sicht sowie im folgenden Kreikebaum, H. (1993), S. 24f.; Welge, M./ Al-Laham, A. (1992), S. 165.

    Google Scholar 

  335. Vgl. zu verschiedenen Strategie-Definitionen bspw. Welge, M./ Al-Laham, A. (1992), S. 166ff.

    Google Scholar 

  336. Vgl. hierzu bspw. Macharzina, K. (1993), S. 204 ff.

    Google Scholar 

  337. Vgl. zu den Merkmalen des hier zugrundegelegten Strategiebegriffs im folgenden auch Welge, M. (1985), S. 225f.; Welge, M./ Al-Laham, A. (1992), S. 5 und 166ff.; Macharzina, K. (1993), S. 204ff.; Johnson, G./ Scholes, K. (1997), S. 4f.; Ulrich, P./ Fluri, E. (1992), S. 1141; Meyer, P./ Mattmüller, R. (1993), S. 15ff.

    Google Scholar 

  338. Vgl. Johnson, G./ Scholes, K. (1997), S. 4; Ulrich, P./ Fluri, E. (1992), S. 114; Welge, M./ Al-Laham, A. (1992), S. 170; Meyer, P./ Mattmüller, R. (1993), S. 18.

    Google Scholar 

  339. Vgl. Koppen v., J. (1996), S. 67; Süchting, J./ Paul, S. (1998), S. 210.

    Google Scholar 

  340. Vgl Welge, M./ Al.Laham, A. (1992), S. 5; Ulrich, P./ Fluri, E. (1992), S. 114; Hahn, D. (1999), S. 3; Kreikebaum, H. (1993), S. 25; Macharzina, K. (1993), S. 205; Meyer, P./ Mattmüller, R. (1993), S. 17.

    Google Scholar 

  341. Frese, E. (1986), S. 118.

    Google Scholar 

  342. Vgl. Ulrich, P./ Fluri, E. (1992), S. 127; Meyer, P./ Mattmüller, R. (1993), S. 17; Kreikebaum (1993), S. 48ff.; Hinterhuber (1989), S. 106; Bea, F./ Haas, J. (1995), S. 67f.

    Google Scholar 

  343. Vgl. Hinterhuber, H. (1989), S. 106.

    Google Scholar 

  344. Vgl. Welge, M./ Al-Laham, A. (1992), S. 5; Meyer, P./ Mattmüller, R. (1993), S. 19; Macharzina, K. (1993), S. 205; Ulrich, P./ Fluri, E. (1992), S. 114; Hinterhuber, H. (1989), S. 28.

    Google Scholar 

  345. Anm. d. Verf.: Während über die Tatsache, daß eine Strategie zumindest globale Ziele voraussetzt, weitgehend Einigkeit besteht, wird der Inhalt des Strategiebegriffs in der betriebswirtschaftlichen Literatur kontrovers diskutiert. Hierbei geht es um die Frage, ob Strategien Ziele und Maßnahmen umfassen oder ausschließlich Maßnahmen zur Zielerreichung. Vgl. hierzu Welge, M./ Al-Laham, A. (1992), S. 167; Meyer, P./ Mattmüller, R. (1993), S. 116f.; Macharzina, K. (1993) S. 206. Für diese Arbeit wird an der zweiten Begriffsfassung festgehalten.

    Google Scholar 

  346. Vgl. hierzu und im folgenden Machazina, K. (1993), S. 204; Welge, M./ Al-Laham, A. (1992), S. 170; Kreikebaum, H. (1993), S. 25.

    Google Scholar 

  347. Vgl. Macharzina, K. (1993), S. 205; Kreikebaum, H. (1993), S. 25.

    Google Scholar 

  348. Vgl. Welge, M./ Al-Laham, A. (1992), S. 5 und S. 170; Kreikebaum, H. (1993), S. 25.

    Google Scholar 

  349. Johnson, G./ Schols, K. (1997), S. 5. (Hervorhebung im Original)

    Google Scholar 

  350. Vgl. Welge, M./ Al-Laham, A. (1992), S. 5; Hinterhuber, H. (1989), S. 8.

    Google Scholar 

  351. Vgl. Kreikebaum, H. (1993), S. 25; Hinterhuber, H. (1989), S. 76ff.

    Google Scholar 

  352. Vgl. hierzu und im folgenden Hinterhuber, H. (1989), S. 13f., S. 144f. und S. 162f.; Johnson, G./ Schols, K. (1997), S. 4f.; Welge, M. (1985), S. 225f., Frese, E. (1986), S. 120; Ulrich, P./ Fluri, E. (1992), S. 114; Meyer, P./ Mattmüller, R. (1993), S. 16.

    Google Scholar 

  353. Vgl. Meyer, P./ Mattmüller, R. (1993), S. 19.

    Google Scholar 

  354. Vgl. Meyer, P./ Mattmüller, R. (1993), S. 21.

    Google Scholar 

  355. Anm. d. Verf.: Gemäß Welge/ Al-Laham beinhaltet eine Strategie „... die grundsätzlichen langfristigen Verhaltensweisen (Maßnahmenkombinationen) der Unternehmung und relevanter Teilbereiche gegenüber ihrer Umwelt zur Verwirklichung der langfristigen Ziele.“Welge, MV Al-Laham, A. (1992), S. 170.

    Google Scholar 

  356. Anm. d. Verf.: Damit wird in der vorliegenden Untersuchung ein Verständnis Strategischer Planung zugrunde gelegt, das durch eine präskritiv-synoptische Planungsrationalität gekennzeichnet ist. Vertreter dieses Planungsansatzes im deutschsprachigen Raum repräsentieren u.a. Kreikebaum, Hinterhuber, Steinmann/ Schreyögg oder Welge/ Al-Laham. Synoptische Planungsansätze sind durch einen normativen Anspruch gekennzeichnet. Sie beschäftigen sich mit der Frage, wie der Prozeß der strategischen Planung gestaltet werden soll, um eine erhöhte Effizienz der Problemlösung (= Strategien) zu erreichen. Ihnen ist die Forderung gemein, die Strategieformulierung als einen systematischen Prozeß zu betreiben, der sich nach einer geordneten Schrittfolge (z.B. Analyse der Umwelt und des Unternehmens, Zielentwicklung Strategieformulierung, Bewertung und Auswahl) entfaltet. Vgl. hierzu sowie zur präskritiv-synoptischen Planungsrationalität ausführlich Welge, M./ Al-Laham, A. (1992), S. 35ff. Vertreter der deskriptiv-inkrementalen Sichtweise halten dieses Vorgehen — aufgrund der sich aus der Informationsfülle ergebenden Komplexität — für nicht problemadäquat. Sie beschäftigen sich mit der Analyse des tatsächlich ablaufenden Planungsprozesses. Dieser gestaltet als eine Art „Muddling Through“und ist eher mit der Lösung von Einzelproblemen und der Entwicklung kleiner Schritte („Disjointed Incrementalism“) befaßt, denn mit der Schaffung eines allumfassenden strategischen Plans. Vertreter dieser Schule repräsentieren Lindblom, Mintzberg und Quinn. Dies führt zu einem neuen Verständnis von Strategien, die — ex post — als Grundmuster im Strom von strategischen Entscheidungen und Aktionen erkennbar sind. Obwohl dieser Ansatz geeignet ist, die Art und Weise, wie strategische Entscheidungen und Strategien in Unternehmen zustande kommen, realitätsnah zu beschreiben, wird Welge/ Al-Laham zugestimmt, daß hieraus noch nicht geschlossen werden kann, daß im Wege einer analytisch-systematischen und vorausschauenden Vorgehensweise nicht hätte eine noch effizientere Lösung erzielt werden können. Vgl. hierzu sowie zur deskriptiv-inkrementalen Planungsrationalität Welge, M./ Al-Laham, A. (1992), S. 37ff.; Macharzina, K. (1993), S. 207ff.

    Google Scholar 

  357. Vgl. hierzu Steinmann, H./ Schreyögg, G. (1993), S. 145.

    Google Scholar 

  358. Vgl. Frese, E. (1986), S. 119; Ulrich, P./ Fluri, E. (1992), S. 115; Meyer, P./ Mattmüller, R. (1993), S. 18.

    Google Scholar 

  359. Vgl. stellvertretend Welge, M./ Al-Laham, A. (1992), S. 5; Ulrich, P./ Fluri, E. (1992), S. 114; Steinmann, H./ Schreyögg, G. (1993), S. 149f.; Hinterhuber, H. (1989), S. 28f.

    Google Scholar 

  360. Vgl. Ulrich, P./ Fluri, E. (1992), S. 107.

    Google Scholar 

  361. Vgl. Macharzina, K. (1993), S. 316; Steinmann, H./ Schreyögg, G. (1993), S. 145.

    Google Scholar 

  362. Vgl. zum Planungsbegriff grundlegend Macharzina, K. (1993), S. 313ff.

    Google Scholar 

  363. Büschgen, H. (1998), S. 549.

    Google Scholar 

  364. Vgl. Büschgen, H. (1998), S. 549; Süchting, J./ Paul, S. (1998), S. 210. Vgl. hierzu allgemein Hahn, D. (1999), S. 3; Ulrich, P./ Fluri, E. (1992), S. 114; Hinterhuber, H. (1989), S. 29; Johnson, G./ Schols, K. (1997), S. 4.

    Google Scholar 

  365. Vgl. Welge, M./ Al-Laham, A. (1992), S. 5; Steinmann, H./ Schreyögg, G. (1993), S. 149ff.; Ulrich, P./ Fluri, E. (1992), S. 114; Hinterhuber, H. (1989), S. 28f.; Bea, F./ Haas, J. (1995), S. 47.

    Google Scholar 

  366. Vgl. Ulrich, P./ Fluri, E. (1992), S. 127; Meyer, P./ Mattmüller, R. (1993), S. 17; Kreikebaum, H. (1993), S. 48ff.; Bea, F./ Haas, J. (1995), S. 67f.; Büschgen, H. (1998), S. 549f.

    Google Scholar 

  367. Vgl. Welge, M./ Al-Laham, A. (1992), S. 5; Steinmann, H./ Schreyögg, G. (1993), S. 151 und S. 212f.

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  368. Vgl. Frese, E. (1986), S. 118; Steinmann, H./ Schreyögg, G. (1993), S. 149 und S. 151. In Abgrenzung zu Frese wird hier die Entwicklung oberster Untemehmensziele nicht zu den strategischen Entscheidungen gezählt. Zum Gegenstandsbereichs der Strategischen Planung existieren in der Literatur unterschiedliche Auffassungen. Vgl. hierzu Frese, E. (1986), S. 117; Welge, M./ Al-Laham, A. (1992), S. 3ff. Inhaltlich enge Definitionen, wie z.B. jene von Ansoff, sehen strategische Entscheidungen einzig auf die Wahl der Produkt-Markt-Bereiche fokussiert. Andere Autoren, wie Frese oder Steinmann/ Schreyögg, beziehen die Vorgehensweisen in den Produkt-Markt-Bereichen mit ein. Vereinzelt finden sich Begriffsfassungen, bei denen sogar die Gestaltung der Organisationsstruktur und Führungskräftepotentials in den Gegenstandsbereich strategischer Planung fallen. Vgl. hierzu bspw. Hahn (1999), S. 3. Nach der hier vertretenen Auffassung handelt es sich hierbei jedoch um von der Strategischen Planung i. e. S. abzugrenzende Aufgabenkomplexe Strategischer Unternehmensführung. Vgl. analog Hinterhuber, H. (1989), S.29. Die im Rahmen dieser Untersuchung zugrunde gelegte Abgrenzung orientiert sich damit an inhaltlich engeren Konzepten Strategischer Unternehmensplanung.

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  369. Vgl. Büschgen, H. (1998), S. 549f.; Süchting, J./ Paul, S. (1998), S. 210; Schierenbeck, H. (1991), S. 418. Vgl. hierzu allgemein Macharzina, K. (1993), S. 215; Ulrich, P./ Fluri, E. (1992), S. 110, Frese, E. (1986), S. 117; Welge, M. (1985), S. 74. Unter dem Erfolgspotential ist gemäß Gälweiler „... das gesamte Gefüge aller jeweils produkt- und marktspezifischen erfolgsrelevanten Voraussetzungen...(.)“zu verstehen. Gälweiler, A. (1987), S. 26. Dabei spielen Markpositionen, ihr Aufbau und ihre Erhaltung eine dominierende Rolle, da sie unmittelbar Erfolgspotentiale begründen und repräsentieren.

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  370. Vgl. zum Aufgabenbereich Strategischer Untemehmungsführung stellvertretend Hinterhuber, H. (1989), S. 25ff., die dort folgende Komponenten beinhaltet: Entwicklung einer unternehmerischen Vision, Konzeption der Unternehmungspolitik, Formulierung von Strategien, Ausarbeitung funktionaler Politiken, Strategiegerechte Gestaltung der Organisation, Durchführung der Strategien, Beeinflussung der Unternehmungskultur. Auch wenn die Begriffsfassungen in der Literatur durchaus variieren, sind hiermit Bezugspunkte Strategischer Untemehmungsführung bzw. eines Strategischen Managements umrissen, die häufig genannt werden.

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  371. Vgl. zu diesem Modell strategischer Planung Büschgen, H. (1998), S. 549; Ulrich, P./ Fluri, E. (1992), S. 111. Vgl. hierzu auch Steinmann, H./ Schreyögg G. (1993), S. 152ff.; Stähle, W. (1994), S. 586ff.; Frese, E. (1986), S. 120f. Im Gegensatz zu den erstgenannten Autoren betrachten Steinmann/ Schreyögg, Stähle und Frese die Formulierung strategischer Ziele jedoch nicht als Aufgabe Strategischer Planung.

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  372. Vgl. zu der hier zugrunde gelegten Konzeption Strategischer Unternehmungsführung Hinterhuber, H. (1989), S. 25ff. sowie Ulrich, P./ Fluri, E. (1988), S. 39. Danach verlangt Strategische Untemehmungsführung zunächst und übergeordnet das untemehmungspolitische, aber auch das strategische Denken und Handeln unter besonderer Berücksichtigung der engen Verflechtung beider Komponenten des Führungsprozesses. Planung wird als wichtige Teilaufgabe strategischer Untemehmungsführung in funktionaler Hinsicht verstanden, der ein politischer Willensbildungsprozeß vorauszugehen hat.

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  373. Vgl. hierzu und im einzelnen Steinmann, H./ Schreyögg G. (1993), S. 152ff. Im Gegensatz zu der im Rahmen dieser Untersuchung vertretenen Auffassung betrachten diese Autoren die Formulierung strategischer Ziele jedoch nicht als Aufgabe Strategischer Planung.

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  374. Vgl. Steinmann, H./ Schreyögg, G. (1993), S. 153f.

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  375. Vgl. Büschgen, H. (1998), S. 549.

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  376. Vgl. Meyer, P./ Mattmüller, R. (1993), S. 19.

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  377. Vgl. Steinmann, H./ Schreyögg, G. (1993), S. 152.

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  378. Vgl. hierzu und im folgenden Steinmann, H./ Schreyögg G. (1993), S. 152f. und S. 155ff.; Hinterhuber, H. (1989), S. 76ff.; Kreikebaum, H. (1993), S.26. Vgl. zu umfassenden Überblicken über Bezugspunkte und Instrumente der Umwelt- und Unternehmensanalyse Bea, F./ Haas, J. (1995), S. 72ff. und Macharzina, K. (1993), S.217ff.

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  379. Vgl. Steinmann, H./ Schreyögg, G. (1993), S. 153 und S. 185ff.; Kreikebaum, H. (1993), S. 26.

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  380. Vgl. Ulrich, P./ Fluri, E. (1992), S. 110f.; Hinterhuber, H. (1989), S. 27ff.; Welge, M./ Al-Laham, A. (1992), S. 45.

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  381. Vgl. zur Unternehmungspolitik grundlegend Hinterhuber, H. (1989), S. 55ff.; Ulrich, P./ Fluri, E. (1992), S. 77ff.; sowie ergänzend Welge, M./ Al-Laham, A. (1992), S. 45ff. Alternativ werden in der Literatur auch Begriffe, wie Untemehmungsphilosophie, -konzeption, Charta, Mission oder Vision verwendet. Die Unternehmungspolitik beschreibt die Persönlichkeit und den geschäftspolitischen Kurs einer Bank-Unternehmung. Sie kann Resultat eines unternehmungspolitischen Willensbildungsprozesses interpretiert werden. In dessen Rahmen wird versucht, über eine Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Interessenlagen und Wertvorstellungen bankinterner und -externer Anspruchsgruppen (Stakeholder), auf deren Unterstützung die Bank angewiesen ist, einen von allen gestützten, tragfähigen Basiskonsens über Ziele und angestrebte Verhaltensweisen der Bank herbeizuführen. Durch die prospektive Sicherung ihrer Kooperationsbereitschaft sollen Konflikte und Dissonanzen im Rahmen der Erfüllung der Unternehmungsziele vermieden bzw. bewältigt und die betriebliche Effizienz positiv unterstützt werden. Vgl. hierzu Ulrich, P./ Fluri, E (1992), S. 77; Hinterhuber, H. (1989), S. 55ff.

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  382. Vgl. Ulrich, P./ Fluri, E. (1992), S. 80; Hinterhuber, H. (1989), S. 56; Welge, M./ Al-Laham, A. (1992), S. 45; Staehle, W. (1994), S. 586.

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  383. Staehle, W. (1994), S. 586. (Hervorhebung im Original)

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  384. Vgl. Ulrich, P./ Fluri, E. (1992), S. 94ff.; Hinterhuber, H. (1989), S. 57f.; Welge, M./ Al-Laham, A. (1992), S. 45ff. Der Unternehmungszweck läßt sich durch allgemeine Angaben zum Tätigkeitsbereich und der räumlichen Abgrenzung des Marktes charakterisieren. Zentrale Anspruchsgruppen, gegenüber denen oberste Richtlinien des Verhaltens definiert werden sollen, repräsentieren in internen Beziehungsfeldern Mitarbeiter und Aktionäre, im externen Bereich Kunden, Konkurrenten, der Staat, die Gesellschaft aber z.B. auch Gewerkschaften. Vgl. hierzu Ulrich, P./ Fluri, E. (1992), S. 94ff.; Hinterhuber, H. (1989), S. 58.

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  385. Vgl. Ulrich, P./ Fluri, E. (1992), S. 127; Bea, F./ Haas, J. (1995), S. 49; Kilgus, E. (1994) S. 85; Meyer, P./ Mattmüller, R. (1993), S. 17.

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  386. Vgl. hierzu Kreikebaum, H. (1993), S. 49f. Der Autor spricht hier von „speziellen Absichten“in Abgrenzung zu den „generellen Absichten“der Unternehmungspolitik.

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  387. Vgl. zum Phase der Strategieformulierung und im Rahmen des Strategischen Planungsprozesses ausführlich Steinmann, H./ Schreyögg G. (1993), S. 187ff.; Hinterhuber, H. (1989), S. 143ff.; Kreikebaum, H. (1993), S.52ff.; Welge, M./ Al-Laham, A. (1992), S. 178ff.; Staehle, W. (1994), S. 623ff.

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  388. 388 Vgl. hierzu Kilps, E. (1994), S. 85.

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  389. Vgl. zu den 10 Grundprinzipien grundlegend Pümpin, C. (1980), S. 15ff. sowie in der Verkürzung auf die drei genannten, zentralen Leitsätze Welge, M./ Al-Laham, A. (1992), S. 17 Iff.

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  390. Vgl. hierzu Kreikebaum, H. (1993), S. 25.

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  391. Vgl. hierzu ausführlich Steinmann, H./ Schreyögg, G. (1993), S. 153 und S. 209ff.

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  392. Vgl. hierzu und im folgenden Welge, M./ Al-Laham, A. (1992), S. 353ff.; Steinmann, H./ Schreyögg, G. (1993), S. 210.

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  393. Vgl. Welge, M./ Al-Laham, A. (1992), S. 357ff.

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  394. Vgl. hierzu ausführlich Steinmann, H./ Schreyögg, G. (1993), S. 153 und S. 212f. Vgl. zu einer anderen Auffassung Hinterhuber, H. (1989), S. 29. Er sieht die Ausarbeitung sog. „funktionaler Teilpolitiken“nicht als Aufgabe Strategischer Planung, sondern nachgelagerte Aufgabe an.

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  395. Vgl. bspw. Frese, E. (1986), S. 118 oder auch Ulrich, P./ Fluri, E. (1992), S. 128ff.

    Google Scholar 

  396. Vgl. hierzu und im folgenden Steinmann, H./ Schreyögg, G. (1993), S. 213.

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  397. Vgl. bspw. Ulrich, P./ Fluri, E. (1992), S. 114.

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  398. Vgl. hierzu und im folgenden Steinmann, H./ Schreyögg, G. (1993), S. 154 sowie Welge, M./ Al-Laham, A. (1992), S. 43 oder Ulrich, P./ Fluri, E. (1992), S. 116 und S. 129ff.

    Google Scholar 

  399. Vgl. bspw. Steinmann, H./ Schreyögg, G. (1993), S. 153 oder Frese, E. (1986), S. 120.

    Google Scholar 

  400. Vgl. Steinmann, H./ Schreyögg, G. (1993), S. 145; Ulrich, P./ Fluri, E. (1992), S. 110f.; Hinterhuber, H. (1989), S. 29. Vgl. zur operativen Planung und Abgrenzung zur Strategischen Planung ausführlich Steinmann, H./ Schreyögg, G. (1993), S. 232ff.; Welge, M./ Al-Laham, A. (1992), S. 6 sowie zur operativen Planung in Banken Büschen, H. (1998), S. 577ff.

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  401. Vgl. zu dieser häufig anzutreffenden Unterscheidung und Strukturierung in Unternehmensebene („Corporate Level“) und Geschäftsfeldebene („SBU-Level“) grundlegend und stellvertretend Hofer, C. W./ Schendel, D. (1978), S. 27; Steinmann, H./ Schreyögg, G. (1993), S. 150f. sowie S. 186; Welge, M./ Al-Laham, A. (1992), S. 180; Hinterhuber, H. (1989), S. 27f.; Macharzina, K. (1993), S. 210ff.; Bea, F./ Haas, J. (1995), S. 155, Welge, M. (1985), S. 233. In Abgrenzung zu einigen der genannten Autoren wird die Ebene der Funktionsbereiche hier, wie auch bei Hinterhuber oder Steinmann/ Schreyögg, ausdrücklich nicht als dritte Strategie-Ebene begriffen. Vgl. hierzu die Ausführungen zu strategischen Programmen in Abschnitt II.2.1.2.2.

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  402. Vgl. hierzu und im folgenden Steinmann, H./ Schreyögg, G. (1993), S. 151.

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  403. Vgl. zum Aufgabenbereich der Unternehmensstrategie im folgenden allgemein Hinterhuber, H. (1989), S. 162ff.; Welge, M./ Al-Laham, A. (1992), S. 181f.; Macharzina, K. (1993), S. 211; Steinmann, H./ Schreyögg, G. (1993), S. 149ff.

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  404. Vgl. Begriffsinhalt der Geschäftsfeldstrategie und einem typologisierenden Überblick über mögliche Geschäftsfeldstrategien Welge, M./ Al-Laham, A. (1992), S. 229f.

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  405. Vgl. hierzu Hax, A./ Majuf, N. (1984), S. 21ff.; Hahn, D. (1999), S. 7ff. sowie im Kontext der strategischen Bankplanung Büschen, H. (1998), S. 558ff.; Schierenbeck (1991), S. 419ff.; Süchting, J./ Paul, S. (1998), S. 210ff.; Köppern v., J. (1996), S. 70.

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  406. Vgl. zu dieser strategischen Fragestellung Macharzina, K. (1993), S. 211, Johnson, G./ Scholes, K. (1997), S. 306; Bea, F./ Haas, J. (1995), S. 156.

    Google Scholar 

  407. Vgl. Johnson, G./ Scholes, K. (1997), S. 306ff.; Bea, F./ Haas, J. (1995), S. 160f

    Google Scholar 

  408. Vgl. hierzu und zur strategischen Planung im Konzern allgemein Hahn, D./ Mirow, M./ Siegert, T./ Pfeil, A. (1999), S. 546ff. Die Autoren vertreten die Auffassung, daß strategische Planung, die im Kern die Festlegung des langfristig zu erstellenden Leistungs- bzw. Produktprogramms mit den hierfür erforderlichen Potentialänderungen umfaßt, im Konzern auf mehreren Ebenen stattzufinden hat. Auf Konzernebene erfolgt die Planung des Portfolios an Unternehmungsbereichen, auf Konzernbereichsebene die Planung des Portfolios an strategischen Geschäftsfelder pro strategischem Sektor, auf Geschäftsfeldebene die Planung des Portfolios an Dienstleistungen pro Produkt-Markt-Bereich. Vgl. hierzu Hahn, D./ Mirow, M./ Siegert, T./ Pfeil, A. (1999), S. 549. Vgl. zu dieser Auffassung auch Frese, E. (1986), S. 118f.

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  409. Vgl. Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 36.

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  410. Vgl. zur Relevanz der Planung der strategischen Positionierung von Universalbanken analog Schierenbeck, H. (1991), 413ff.; Büsehgen, H. (1998), S. 661ff.; Köppern v., J. (1996), S. 57ff. Vgl. zur Notwendigkeit der Definition einer strategischen Grundhaltung auch Kirsch, W. (1991), S. 284f.

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  411. Vgl. hierzu bspw. Kirsch, W. (1991), S. 284f., der die Dimensionen „Grundhaltung zur Spezialisierung“(Spezialist, Synergist, Generalist) und „Haltung gegenüber Neuerungen“(konservativ, analysierend, progressiv) nutzt.

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  412. Vgl. zu strategischen Grundsatzentscheidungen auf Unternehmensebene die sich vor allem mit Fragen der Ausdehnung und Diversität der Geschäftstätigkeit und ihrem geographischen Aktionsbereich befassen Steinmann, H./ Schreyögg, G. (1993), S. 149; Macharzina, K. (1993), S. 211; Frese, E. (1986), S. 118; Welge, M./ Al-Laham, A. (1992), S. 181f.; Johnson, G./ Scholes, K. (1997), S. 246ff.

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  413. Vgl. hierzu auch Müller, A. (1988), S. 45ff.; Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 36. Die Autoren nennen grundsätzliche Strategiealternativen im Investment Banking, die sie anhand der o.g. Dimensionen charakterisieren. Vgl. hierzu auch Achleitner, A. (1999), S. 15f., die anhand der Ausprägung o.g. Dimensionen verschiedene Investment-Bank-Typen unterscheidet, was ihre Relevanz als strategische Positionierungsdimensionen im Investment Banking unterstreicht.

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  414. Vgl. zu grundsätzlichen strategischen Alternativen im Investment Banking analog, aber in weniger ausdifferenzierter Form, Müller, A. (1988), S. 45ff. sowie Jakob, A./ Klein, S. (1996), S. 36. Die dort genannten Strategien sind durch den „Basisstrategiewürfel“erfaßt.

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  415. Vgl. zu dieser zentralen strategischen Planungsaufgabe in bezug auf Banken im speziellen Büschgen, H. (1998), S. 558; Schierenbeck, H. (1991), S. 419ff.; Köppern v., J. (1996), S. 70; Süchting, J./ Paul, S. (1998), S. 210ff. Die Auswahl strategischer Stoßrichtungen (nicht aber ihre inhaltliche Ausgestaltung) wird von einigen Autoren als Aufgabe der Unternehmensstrategie interpretiert. Vgl. bspw. Welge, M./ Al-Laham, A. (1992), S. 181, Hinterhuber, H. (1989), S. 162ff. Sie vertreten die Auffassung, daß die abschließende Auswahl nur aus einer übergeordneten Gesamtsicht heraus getroffen werden kann. Andere wie z.B. Hax/ Majuf oder Macmillan siedeln diese Aufgabe anknüpfend am Gegenstand der Strategiefomulierung auf Geschäftsfeldebene an. Unabhängig von der Beantwortung dieser Zuordnungsfrage besteht unter den genannten Autoren und im Schrifttum jedoch weitgehend Einigkeit darüber, daß Stoßrichtungen für Geschäftsfelder formuliert werden müssen. Diese lassen sich sodann als Grund- oder Globalstrategien für Geschäftsfelder interpretieren, weswegen sie im Rahmen der vorliegenden Untersuchung unter dem Oberbegriff „Geschäftsfeldstrategien“geführt werden.

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  416. Vgl. hierzu allgemein Hahn, D. (1999), S. 9; Kreikebaum, H. (1993), S. 52. Diese Strategien entsprechen den sich aus der Portfolio-Sicht ergebenden „Normstrategien“für Geschäftsfelder. Vgl. zu einer Diskussion dieser Konzepte und daraus abzuleitenden Strategien analog Hinterhuber, H. (1989), S. 106ff.; Welge, M./ Al-Laham, A. (1992), S. 192ff.; Steinmann, H./ Schreyögg, G. (1993), S. 198ff.; Frese, E. (1986), S. 130ff.; Macharzina, K. (1993), S. 266ff. sowie Abschnitt IV.1.1. Unmittelbar einsichtig ist, daß diese Stoßrichtungen grundlegende Strategien repräsentieren, die sich auch ohne Rückgriff auf die zitierten Portfolio-Modelle ableiten lassen. Vgl. Welge, M. (1985), S. 233. Vielmehr nehmen die Portfolio-Konzepte ja gerade auf ihre Existenz bezug, indem sie sich auch mit Fragen ihres vorteilhaften Einsatzes befassen.

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  417. Vgl. zu Entwicklungsstrategien im Zusammenhang mit Wachstum im folgenden grundlegend Ansoff, I. (1965), S. 109, zitiert auch in Welge, M./ Al-Laham, A. (1992), S. 294; Macharzina, K. (1993), S. 254; Karnani, A. (2000), S. 10; sowie Bea, F./ Haas, J. (1995), S. 153. Letztgenannte Autoren beziehen diese Strategien allerdings auf die Gesamtaktivität eines Unternehmens. Vgl. zu Autoren, die diese Strategien auf Geschäftsfeldebene ansiedeln Meffert, H. (2000), S. 244; Meyer, P./ Mattmüller, R. (1993), S. 25ff. sowie Hinterhuber, H. (1989), S. 172ff. Hinterhuber nutzt die von Ansoff aufgezeigten Strategien z.B. zur Operationalisierung der „Wachstums-/ Investitionsstrategie“, der Normstrategie der Portfolio-Matrix für attraktive Geschäftsfelder. Vgl. zur Erweiterung dieses Strategiespektrums durch Differenzierung nach dem geographischen Bezugsgebiet der Optionen (Inland/ Ausland) Perlitz, M. (1993), S. 40.

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  418. Vgl. zu strategischen Optionen im Rahmen von Schrumpfung auf Geschäftsfeldebene im folgenden Trautmann, M. (1993), S. 147ff.; Meffert, H. (2000), S. 264.

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  419. Vgl. hierzu Meffert, H. (2000), S. 233, der hier von „Behauptungsstrategien“spricht. Vgl. hierzu auch Welge, M./ Al-Laham, A. (1992), S. 292f.; Bea, F./ Haas, J (1995), S. 162, die Stabilisierungsstrategien allerdings auf die Gesamtaktivität eines Unternehmens beziehen. Im übertragenen Sinne lassen sich diese — analog den Wachstumsstrategien — jedoch auch auf Geschäftsfeldebene anwenden. Vgl. hierzu bspw. analog die Ausführungen zu „Selektiven Strategien“als Normstrategie der Portfolio-Matrix für nur mittelmäßig attraktive Geschäftsfelder bei Hinterhuber, H. (1989), 135ff.

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  420. Vgl. hierzu allgemein Hahn, D. (1999), S. 9; Johnson, G./ Scholes, K. (1997), S. 306. Vgl. zur Differenzierung von Handlungsoptionen der Realisierung nach dem Kriterium Autonomie oder Kooperation Hahn D. (1999), S. 8f. sowie — allerdings in Beschränkung auf Optionen zur Realisierung von Wachstum — Bea, F./ Haas, J. (1995), S. 160. Vgl. zu einer analogen Systematisierung Kutschker, M. (1992), S. 500. Er differenziert Varianten der Eintrittsstrategie in Auslandsmärkte nach dem Kriterium der Eigenständigkeit bzw. dem Grad der Mitwirkung anderer.

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  421. Vgl. hierzu analog Kutschker, M. (1992), S. 500.

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  422. Vgl. zu verschiedenen Handlungsoptionen zur Realisierung von Wachstum sowie den folgenden Ausführungen Welge, M./ Al-Laham, A. (1992), S. 307ff.; Steinmann, H./ Schreyög, G. (1993), S. 197f. oder Bea, F./ Haas, J. (1995), S. 160ff.; Johnson, G./ Scholes, K. (1997), S. 306ff.; Capron, L./ Mitchell, W./Oxley, J.(2000), S. 6.

    Google Scholar 

  423. Vgl. hierzu bspw. Hahn, D. (1999), S. 8f.; Büschgen, H. (1998), S. 599; Bea, F./ Haas, J. (1995), S. 160. Letztere sprechen auch von einer „Do-it-yourself-Strategie“.

    Google Scholar 

  424. Vgl. zu dieser Unterscheidung und den entsprechenden Optionen Capron, L./ Mitchell, W./ Oxley, J. (2000), S. 6f.

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  425. Vgl. zu verschiedenen strategischen Optionen zur Umsetzung von Schrumpfung sowie den folgenden Ausführungen Meffert, H. (1984), S. 63; Meffert, H. (2000), S. 264; Trautmann, M. (1993), S. 167ff.; Welge, M./ Al-Laham, A. (1992), S. 348f. sowie Johnson, G./ Scholes, K. (1997), S. 306, die mit der Abstoßung („Disposal“) allerdings nur eine einzige Option aufzeigen.

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  426. Vgl. zu einer Systematisierung des Investment Banking anhand der Dimensionen Geschäftsfelder, Kunden und Instrumente Achleitner, A. (1999), S. 17f. Während diese Kriterien für eine Systematisierung des Begriffs geeignet sind, verlangt die Planung zukünftiger Erfolgspotentiale eine umfassende Definition des produkt- und marktstrategischen Entscheidungsfeldes und somit den Einbezug einer weiteren zentralen Dimension — der geographischen Präsenz.

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  427. Vgl. hierzu auch Achleitner, A. (1999), S. 18.

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  428. Vgl. analog Achleitner, A. (1999), S. 17.

    Google Scholar 

  429. Anm d. Verf.: Ausschlaggebend für diese Vorgehens weise ist, daß hier die üblicherweise geforderte Gesamtmarktleistung aus Sicht des Kunden dargestellt werden soll, für den unerheblich ist, wieviele und welche Bereiche im einzelnen in den Erstellungsprozeß eingebunden sind.

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  430. Vgl. zu den Kostenstrukturen von Investment Banken Achleitner, A. (1999), S. 79.

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Pawelka, B.S. (2003). Investment Banking und Strategie: Eine grundlagen-theoretische Betrachtung. In: Investment-Banking-Strategien deutscher Banken. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81428-9_2

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