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Versuch der Definition Interorganisationaler, Strategischer Kooperationsnetzwerke (ISKN)

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Strategische Kooperationsnetzwerke
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Zusammenfassung

Auf der Suche nach den Wurzeln der Netzwerkforschung stößt man auf wissenschaftliche Untersuchungen unterschiedlichster Strömungen, welche zahlreiche Verzahnungen aufweisen.1 Das Netzwerkkonzept hat sich ursprünglich aus dem Bereich der Soziologie sowie aus der Sozialanthropologie entwickelt,2 und zwar überwiegend innerhalb und zwischen Non-Profit Organisationen. Grundlegende theoretische Beiträge zum Wissen über Netzwerke können auf den Soziologen Simmel zurückgeführt werden, der auf die Relevanz von Interaktion und Kommunikation für soziale Systeme hingewiesen hat.3 Metaphorisch wurde der Begriff durch Radcliff-Brown geprägt, welcher mit seinen Arbeiten über sogenannte primitive Stammesgesellschaften aufzeigte, dass bei der Beschreibung und Interpretation der real existierenden, vielschichtigen Beziehungen zwischen Mitgliedern der Gesellschaft vor allem die losen und wenig institutionalisierten Verbindungen von hohem Interesse seien.4 Der Sozialanthropologe Mitchell prägte die heute noch geläufige Terminologie, derer sich auch zum Teil Vertreter der in diesem Kapitel noch angeführten Konzepte bedienen: „A social network is a specific set of linkages among defined set of persons, with the additional property that the characteristics of these linkages as a whole may be used to interpret the social behaviour of the person involved.“5 Da Implikationen für das Management und die strategische Orientierung von Netzwerken in den ersten Ansätzen und Forschungsfeldern über Netzwerke kaum thematisiert wurden, fand das interorganisationale Netzwerkkonzept allerdings kaum praktische Anwendung und theoretische Entwicklung.6

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Literatur

  1. Historische Abrisse finden sich bei Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 121 f., oder Schubert [Netzwerkansätze 1994], S. 14 ff., als auch in einem vergleichenden Überblick der Hauptströmungen bei Renz [Management 1997], S. 110 sowie bei Kappelhoff [Netzwerkansatz 2000], S. 33 ff.

    Google Scholar 

  2. vgl. dazu Schubert [Netzwerkansätze 1994], S. 15, Obring [Polyzentrische Strukturen 1992], S. 232

    Google Scholar 

  3. vgl. Renz [Management 1997], S. 110 und die dort angeführte Literatur

    Google Scholar 

  4. vgl. Schubert [Netzwerkansätze 1994], S. 15

    Google Scholar 

  5. zitiert in: Schubert [Netzwerkansätze 1994], S. 15

    Google Scholar 

  6. vgl. Park [Network control 1996], S. 797. Wichtige Vertreter sind zum Beispiel Aldrich/Whetten [1981]

    Google Scholar 

  7. vgl. Renz [Management 1997], S. 112

    Google Scholar 

  8. vgl. Miles/Snow [Organizations 1986]; Jarillo [Strategische Netzwerke 1988]. Williamson [1975] verwendet für diese Konstellation noch nicht den Terminus Netzwerk.

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  9. vgl. Galaskiewicz [Relations 1985]; Thorelli [Networks 1986], dazu weiter Park [Netzwerk Control 1996], S. 799

    Google Scholar 

  10. vgl. Powell [Netzwerkformen 1990] sowie Powell et al. [Locus of Innovation 1996]

    Google Scholar 

  11. vgl. Araujo/Easton [Socio-economic systems 1996], S. 84

    Google Scholar 

  12. siehe dazu Miles/Snow [Organizations 1986], Miles/Snow [Causes of failure 1992], und Jarillo [Strategische Netzwerke 1988]

    Google Scholar 

  13. Baker [Network Organization 1992], S. 399

    Google Scholar 

  14. siehe dazu Eccles/Crane [Doing deals 1988]

    Google Scholar 

  15. vgl. Miles/Snow [Organizations 1986], Jarillo [Strategische Netzwerke 1993]

    Google Scholar 

  16. Siehe dazu mögliche Formen einer Abgrenzung von der in dieser Arbeit festgehaltenen Definition im Kapitel 2.6

    Google Scholar 

  17. vgl. Araujo/Easton [Socio-economic systems 1996], S. 86

    Google Scholar 

  18. siehe dazu Goshal/Barlett [Multinational cooporation 1993]

    Google Scholar 

  19. vgl. Weber [Fluide Organisation 1996], S. 90

    Google Scholar 

  20. vgl. im folgenden Thorelli [Networks 1986], S. 37 ff.

    Google Scholar 

  21. Thorelli [Networks 1986], S. 40

    Google Scholar 

  22. vgl. Thorelli [Networks 1986], S. 40

    Google Scholar 

  23. vgl. Thorelli [Networks 1986], S. 42 f.

    Google Scholar 

  24. vgl. Thorelli [Networks 1986], S. 42

    Google Scholar 

  25. vgl. Thorelli [Networks 1986], S. 48

    Google Scholar 

  26. vgl. Thorelli [Networks 1986], S. 46

    Google Scholar 

  27. vgl. Thorelli [Networks 1986], S. 47

    Google Scholar 

  28. vgl. Jarillo [Strategische Netzwerke 1988], S.32

    Google Scholar 

  29. vgl. Jarillo [Strategische Netzwerke 1988], S. 35

    Google Scholar 

  30. vgl. Jarillo [Strategische Netzwerke 1993], S. 134

    Google Scholar 

  31. vgl. Jarillo [Strategische Netzwerke 1988], S. 38

    Google Scholar 

  32. vgl. Jarillo [Strategische Netzwerke 1993], S. 149

    Google Scholar 

  33. Die Vielzahl stark geographisch bzw. kulturell zusammengesetzter Netzwerke führt Jarillo auf die besseren Übereinstimmung der grundlegenden Werte für Vertrauen, soziale Bestrafung etc. zurück, vgl. Jarillo [Strategische Netzwerke 1993], S. 146

    Google Scholar 

  34. vgl. Jarillo [Strategische Netzwerke 1993], S. 143

    Google Scholar 

  35. Jarillo [Strategische Netzwerke 1988], S. 32

    Google Scholar 

  36. vgl. Jarillo [Strategische Netzwerke 1988], S. 36, Burt [Competition 1990], S. 67 ff.

    Google Scholar 

  37. vgl. Jarillo [Strategische Netzwerke 1993], S. 143

    Google Scholar 

  38. vgl. Jarillo [Strategische Netzwerke 1993], S. 143

    Google Scholar 

  39. Jarillo [Strategische Netzwerke 1993], S. 148

    Google Scholar 

  40. vgl. Jarillo [Strategische Netzwerke 1993], S. 145

    Google Scholar 

  41. vgl. Jarillo [Strategische Netzwerke 1993], S. 149

    Google Scholar 

  42. Vertreter der Schwedischen Forschergruppe und Wissenschaftler sind: Hâkanson/ Johanson [Networks 1988], Mattsson [Marktes-as-networks 1987]

    Google Scholar 

  43. vgl. dazu auch Wührer [Kooperationsfähigkeit 1995], S. 110 sowie die dort angeführte Literatur

    Google Scholar 

  44. vgl. Weber [Fluide Organisation 1996], S. 114

    Google Scholar 

  45. Håkansson [Corporate behaviour 1989], S. 16

    Google Scholar 

  46. vgl. Hâkansson [Corporate behaviour 1989], S. 16

    Google Scholar 

  47. vgl. Hâkansson [Corporate behaviour 1989], S. 22 ff.

    Google Scholar 

  48. vgl. Johanson/Mattsson [Interorgardzational relations 1987], S. 35

    Google Scholar 

  49. vgl. Johanson/Mattsson [Interorgardzational relations 1987], S. 37 ff.

    Google Scholar 

  50. vgl. Johanson/Mattsson [Network approach 1988], S. 293

    Google Scholar 

  51. vgl. Johanson/Mattsson [Network approach 1988], S. 294

    Google Scholar 

  52. vgl. Mattsson [Markets-as-networks 1987], S. 43 ff.

    Google Scholar 

  53. vgl. Dazu auch Park [Network Control 1996], S. 806

    Google Scholar 

  54. vgl. Mattsson [Markets-as-networks 1987], S. 44

    Google Scholar 

  55. vgl. Miles/Snow [Organizations 1986], S. 62

    Google Scholar 

  56. vgl. Miles/Snow [Organizations 1986], S. 64

    Google Scholar 

  57. Miles/Snow beschreiben diese als „implicit interdependence“ zwischen der Akteuren, vgl. Miles/Snow [Organizations 1986], S. 67 ff.

    Google Scholar 

  58. vgl. Scholz [Strategische Organisation 1997], S. 145

    Google Scholar 

  59. Quelle: Snow et al. [Organizations 1992], S. 12

    Google Scholar 

  60. vgl. im folgenden Snow et al. [Organizations 1992], S. 11 ff.

    Google Scholar 

  61. Snow et al. sehen drei Broker-Rollen, welche für den Erfolg einer Netzwerk-Organisation wichtig sind: „architect “, „lead operator“ und „caretaker“. Der „architect“ fördert die Entstehung von spezifischen Netzwerken sowie die Koordination erforderlicher Kompetenzen für die Wertschöpfungskette. Entsprechend der fundamentalen Arbeit des „architects“, verbindet der „lead operator“ spezifische Unternehmen in ein funktionierendes Netzwerk. Der „caretaker“ konzentriert sich auf wertschöpfungssteigende Aktivitäten im Netzwerk, indem er Informationen über aktuelle Technologie- und Marktentwicklungen, Planungen etc. zwischen den Netzwerkteilnehmern verteilt, Lernunterstützung der einzelnen Netzwerkpartner anbietet, gemeinsame Normen und Standards des Netzwerkes fördert und fordert sowie dysfunktionale Effekte im Netzwerk aufzeigt. Vgl. Snow et al. [Organizations 1992], S. 15 ff.

    Google Scholar 

  62. vgl. Scholz [Strategische Organisation 1997], S. 145

    Google Scholar 

  63. vgl. dazu Vier [Unternehmenstransformation 1996], S. 99f., der zur Frage stellt, ob nicht das gesamte Branchenkonzept an sich, welches junge, wachsende, reife und niedergehende Branchen unterscheidet und sogenannte Branchenstrategien proklamiert, in seiner Ausrichtung vollständig obsolet wird. Vier merkt weiter an, dass eigentlich nicht die Branche als exogene Bestimmungsgröße des Netzwerkes angesehen werden sollte, sondern die organisationsinterne Wissens- und Konstruktionsbasis. Damit meint der Autor, dass der Netzwerktyp durch seine eigene Identität und eigene „Weltanschauung“ sein relevantes Umfeld selbst festlegt und damit auch die Art und Weise seines wirtschaftlichen Vorgehens und der wirtschaftlichen Aktivitäten am Markt bestimmt. Vgl. Vier [Unternehmenstransformation 1996], S. 106

    Google Scholar 

  64. vgl. Miles/Snow [Spherical structure 1995]

    Google Scholar 

  65. Miles/Snow [Spherical structure 1995], S. 6

    Google Scholar 

  66. Quelle: Miles/Snow [Spherical structure 1995], S. 8

    Google Scholar 

  67. vgl. Scholz [Strategische Organisation 1997], S. 146

    Google Scholar 

  68. vgl. Miles/Snow [Spherical structure 1995], S. 11

    Google Scholar 

  69. vgl. Sydow/Windeler [Projektnetzwerke 1999], S. 214

    Google Scholar 

  70. vgl. Sydow [Strategische Netzwerke 1992]

    Google Scholar 

  71. Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 82

    Google Scholar 

  72. Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 83–97

    Google Scholar 

  73. vgl. Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 88

    Google Scholar 

  74. vgl. Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 92 und die dort angeführte Literatur, als auch Lechner/Müller-Stewens [Entwicklung 1999], S. 53 zum Paradoxon zwischen Flexibilität und routinisierten Interaktionsmustern

    Google Scholar 

  75. vgl. Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 97

    Google Scholar 

  76. Aus organisationstheoretischer Perspektive handelt es sich bei Markt, Hierarchie und Netzwerk um sozioökonomische Aktivitäten, die im Prinzip ähnliche Instrumente zur Koordination ökonomischer Aktivitäten einsetzen. Variiert wird dabei das Ausmaß und die unterschiedliche Kombinationen der Instrumente. Die eindimensionale und intermediäre Einordnung wird insbesondere von Powell [Netzwerkformen 1990], S. 300 ff., Semlinger [Effizienz 1993], S. 322 ff. und Teubner [Kollektive Akteure 1992], S. 188 ff., kritisiert. Vehemente Kritik an einem zweidimensionalen Konzept übt Willke [Steuerungstheorie 1995], S. 139 ff., dessen Konzept im folgenden Kapitel jedoch noch eingehend dargestellt wird.

    Google Scholar 

  77. vgl. Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 105–110. Sydow weist an dieser Stelle auf einige synonyme Begriffe hin.

    Google Scholar 

  78. Quelle: Sydow [Unternehmensnetzwerke 1991], S. 15

    Google Scholar 

  79. vgl. Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 245 – 267

    Google Scholar 

  80. vgl. Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 268 f.

    Google Scholar 

  81. An dieser Stelle setzt jedoch die Kritik Sydows an der Organisationsentwicklung und der transorganisationalen Entwicklung an, da die Interventionstechniken beider Disziplinen aus seiner Sicht zu kurz greifen, vgl. dazu Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 279 ff.

    Google Scholar 

  82. vgl. Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 308

    Google Scholar 

  83. siehe dazu Giddens [Konstitution 1995] und Giddens [Modernity 1990]

    Google Scholar 

  84. vgl. Powell [Netzwerkformen 1990], S. 304

    Google Scholar 

  85. vgl. Powell [Netzwerkformen 1990], S. 324 ff.

    Google Scholar 

  86. vgl. Axelrod [Evolution 1993]

    Google Scholar 

  87. vgl. Willke [Steuerungstheorie 1995], S. 125

    Google Scholar 

  88. Der Autor beschreibt die wesentlichsten Vorteile des Netzwerkes in Anlehnung an Powell [Netzwerkformen 1990]: Nutzung der verteilten Intelligenz, Geschwindigkeitsvorteil gegenüber einem bürokratischen Überbau, Weiterentwicklung eigener Kernkompetenzen, Lernen und Innovationen, definierte Verantwortlichkeiten, Kombination von Kontext und Autonomie über Vertrauen ermöglicht eine Bündelung der Kräfte und Motivationen, vgl. Willke [Steuerungstheorie 1995], S. 135

    Google Scholar 

  89. Quelle: Willke [Steuerungstheorie 1995], S. 139

    Google Scholar 

  90. vgl. Willke [Steuerungstheorie 1995], S. 129 ff.

    Google Scholar 

  91. Willke [Steuerungstheorie 1995], S. 130

    Google Scholar 

  92. Die Entwicklung der japanischen Zaibatsu begann vor rund 250 Jahren, in einer fast völligen Abschottung durch die restliche Welt. Die spätere Öffnung des Landes gegenüber dem Westen legte durch die Veräußerung von Industrieunternehmen des Staates an Privatpersonen den Grundstock für diese Organisationsstruktur. Unter dem „Zaibatsu“ versteht man eine japanische Organisationsstruktur, an dessen Spitze eine reiche Eigentümerfamilie steht und eine Holding-Gesellschaft kontrolliert, welche wiederum abhängige Einheiten steuert. In Folge des 2. Weltkrieges werden die stark verflochtenen Strukturen der Zaibatsu zum Teil zerschlagen, durch japanische Führungseliten aber einer Reorganisation zugeführt und unter dem Gewand wirtschaftlicher Verbundgruppen, den Keiretsu, vorbereitet. Siehe dazu ausführlicher Sydow [Japan 1991], S. 243 ff.

    Google Scholar 

  93. Die modernen (Nachkriegs-) Strukturen eines „Keiretsus“ wiederspiegeln lose gekoppelte Netzwerkstrukturen von auf unterschiedlichen Märkten tätigen, rechtlich und wirtschaftlich selbständigen Geschäftseinheiten, die auf vielfältige Form miteinander verbunden sind. Keiretsus bilden heute den Kern der bedeutendsten strategischen Netzwerke in Japan. In Keiretsus organisierte Unternehmen haben im Gegensatz zu den in Zaibatsus organisierten Unternehmen größere rechtliche Unabhängigkeit und Entscheidungsautonomie, stärkeren Kontakt auch zu Unternehmen außerhalb des Netzwerkes, intensiveren Wettbewerb innerhalb des Netzwerkes usw.. Siehe dazu Willke [Steuerungstheorie 1995], S. 133, Wildemann [Kooperationsform 1997], S. 345, und im besonderen Sydow [Japan 1991], S. 243 ff.

    Google Scholar 

  94. vgl. Willke [Steuerungstheorie 1995], S. 130 ff.

    Google Scholar 

  95. vgl. Willke [Steuerungstheorie 1995], S. 140

    Google Scholar 

  96. Quelle: Willke [Steuerungstheorie 1995], S. 140

    Google Scholar 

  97. Willke [Steuerungstheorie 1995], S. 140

    Google Scholar 

  98. vgl. Alter/Hage [Working together 1993], S. 46

    Google Scholar 

  99. vgl. Alter/Hage [Working together 1993], S. 47

    Google Scholar 

  100. vgl. Alter/Hage [Working together 1993], S. 78–80

    Google Scholar 

  101. Die beiden Autoren sind sich bewusst, dass eine empirische Untersuchung mit mehr als den untersuchten 15 Netzwerken auch in anderen Regionen unter Umständen mehr Varianten hervorbringen könnte.

    Google Scholar 

  102. vgl. Alter/Hage [Working together 1993], S. 230

    Google Scholar 

  103. Quelle: Alter/ Hage [Working together 1993], S. 232

    Google Scholar 

  104. vgl. Alter/Hage [Working together 1993], S. 231 ff.

    Google Scholar 

  105. vgl. Alter/Hage [Working together 1993], S. 103

    Google Scholar 

  106. vgl. Alter/Hage [Working together 1993], S. 235

    Google Scholar 

  107. vgl. Vier [Untemehmenstransformation 1996], S. 140

    Google Scholar 

  108. Beispielsweise Empfehlungen für private und öffentliche Unternehmen: wohlüberlegte Dezentralisation, grenzüberschreitende Rollen, gemeinsame Produktentwicklung, soziale und aufgabenbezogene Verflechtungen, grenzüberschreitende Teams, usw.. vgl. Alter/Hage [Working together 1993], S. 286 ff.

    Google Scholar 

  109. Weber [Fluide Organisation 1996], S. 114

    Google Scholar 

  110. vgl. dazu Jarillo [Strategische Netzwerke 1988], S. 36, Snow et al. [Organizations 1992], S. 5 f., Sydow [Managementprozesse 1993], S. 62 ff.,

    Google Scholar 

  111. Quelle: eigene Darstellung

    Google Scholar 

  112. vgl. dazu auch Blecker [Unternehmung 1999], S. 20 f.

    Google Scholar 

  113. Jarillo [Strategische Netzwerke 1988], S. 32

    Google Scholar 

  114. vgl. Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 80 ff. sowie Marmel [Netzwerke 1996], S. 43

    Google Scholar 

  115. Jarillo [Strategische Netzwerke 1988], S. 32

    Google Scholar 

  116. Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 81

    Google Scholar 

  117. vgl. van Well [Ressourcenmanagement 1996], S. 162

    Google Scholar 

  118. vgl. Wildemann [Unternehmensnetzwerke 1997], S. 426

    Google Scholar 

  119. Zur zusammenfassenden Darstellung der Argumentation der verschiedenen Sichtweisen siehe Krebs/Rock [Unternehmensnetzwerke 1994], S. 325 ff. sowie Klein [Konfiguration 1995], S. 326 ff., Zundel [Management 1999], S. 25 ff., aber auch Ouchi [Clans 1980], S. 131 f., Ebers [Formation 1997], S. 22 f.

    Google Scholar 

  120. vgl. Williamson [Institutton 1990], S. 94

    Google Scholar 

  121. vgl. Mayntz [Verhandlungssysteme 1996], S. 477

    Google Scholar 

  122. Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 102

    Google Scholar 

  123. vgl. Sydow [Netzwerkorganisation 1995], S. 630 und für Kooperationen im allgemeinen auch Büchs [Kooperationen 1991], S. 14 ff.

    Google Scholar 

  124. vgl. Klein [Systeme 1996], S. 93

    Google Scholar 

  125. vgl. ausführlicher Semlinger [Effizienz 1993], S. 325

    Google Scholar 

  126. Hinterhuber/Stahl sprechen auch von einer Doppelkonstitution, da nach Meinung der Autoren Netzwerke das jeweilige Gegenprinzip von Markt und Hierarchie in sich gleichzeitig verankern. Die Autoren anerkennen durch den Doppelcharakter des Netzwerkes ein Ausbrechen aus der Gegenläufigkeit zwischen marktlichen und hierarchischen Vorteilen und schreiben dem Netzwerk ein Steigerungsverhältnis zu. Vgl. Hinterhuber/Stahl [Kernkompetenzen 1996], S. 93 ff., Siebert [Analyse 1991], S. 293 f., Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 101 ff. und Wildemann [Organisation 2000], S. 225

    Google Scholar 

  127. vgl. Powell [Netzwerkformen 1990], S. 300 ff., Semlinger [Effizienz 1993], S. 322 ff., Willke [Steuerungstheorie 1995], S. 139 f., Teubner [Kollektive Akteure 1992], S. 188 ff., Mildenberger [Selbstorganisation 1998], S. 20 ff.

    Google Scholar 

  128. vgl. Ebers/Grandori [Networking 1997], S. 266

    Google Scholar 

  129. vgl. Mayntz [Verhandlungssysteme 1996], S. 477

    Google Scholar 

  130. Renz fügt diesen drei Thesen die „realistischen“ Position hinzu, die davon ausgeht, dass Märkte als Orte, wo Angebot und Nachfrage aufeinandertreffen, unrealistisch sind, so dass in konsequenter Schlussfolgerung seiner hier nicht weiter dargestellten Argumentationen Märkte als sozioökonomische Institutionen zu sehen sind und damit Märkte Netzwerke existieren. Diese „Markets-as-Networks“ — Perspektive entspricht dem Schwedischen Forschungsansatz, der in der vorliegenden Arbeit bereits dargestellt wurde. Vgl. diesbezüglich ausführlicher Renz [Management 1997], S. 11 ff.

    Google Scholar 

  131. vgl. Thorelli [Networks 1986], S. 42 ff.

    Google Scholar 

  132. Thorelli [Networks 1986], S. 43

    Google Scholar 

  133. Snow et al. [Organizations 1992], S. 17 ff.

    Google Scholar 

  134. Snow/Thomas [Building Networks 1993], S. 217 ff.

    Google Scholar 

  135. vgl. ausführlicher Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 267–307

    Google Scholar 

  136. Simon zitiert nach Littmann /Jansen [Oszillodox 2000], S. 16 f.

    Google Scholar 

  137. vgl. Littmann/Jansen [Oszillodox 2000], S. 17

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  138. vgl. Porter [Wettbewerbstrategie 1995], S. 62 ff.

    Google Scholar 

  139. vgl. Kaluza [Produktdifferenzierungsstrategie], S. 191 ff., sowie Kaluza/Blecker [Produktionsnetzwerke 1999], S. 264,

    Google Scholar 

  140. Weitergedacht können Paradoxien damit konkret als „Promotoren für Systembewegungen“ verstanden werden, denn sie erfüllen verschiedene Funktionen für Organisationen, wie zum Beispiel der Alarmierungsfunktion bei der Dekonstruktion bisheriger Muster, der Funktion des wertvollen Zeitverlustes durch Reflexion der eigenen Unterscheidungs- und Selektionspraxis und der Korrekturfunktion durch die Erinnerbarkeit einseitiger Entscheidungshintergründe. Als letzte Funktion wird von Littmann/Jansen der Imitationsschutz angeführt, der eine wettbewerbsrelevante Differenzierung zu anderen Unternehmen ermöglicht. Vgl. Littmann/Jansen [Oszillodox 2000], S. 18 ff.

    Google Scholar 

  141. Quelle: eigene Darstellung

    Google Scholar 

  142. Reiß/Beck [Kooperation 1997], S. 9

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  143. Beck [Coopetition 1998], S. 271

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  144. Knez-Riedl [Individualität 2000], S. 129

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  145. vgl. dazu ausführlicher Krystek at al. [Paradoxien 1996], S. 19

    Google Scholar 

  146. vgl. Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 84

    Google Scholar 

  147. vgl. dazu Evers [Führung 1998], S. 42 ff. und die dort angeführte umfangreiche Literatur zu solchen Merkmalskatalogen.

    Google Scholar 

  148. Siehe Evers [Führung 1998], S. 43, wobei grundsätzlich jede der Dimensionen hinsichtlich verschiedener Aspekte noch verfeinert betrachtet werden kann.

    Google Scholar 

  149. Quelle: in Anlehnung an Evers [Führung 1998], S. 43

    Google Scholar 

  150. vgl. Müller [Kooperation 1990], S. 371

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  151. vgl. Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 81

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  152. vgl. Hippe [Interdependenzen 1997], S. 61

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  153. vgl. Heitger [Netzwerke 1997], S. 8

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  154. vgl. dazu auch Evers [Führung 1998], S. 213

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  155. vgl. Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 80 f.

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  156. vgl. dazu Obring [Polyzentrische Strukturen 1992], S. 231 ff.

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  157. vgl. Schmidt [Organisationsrevolution 1993], S. 68

    Google Scholar 

  158. vgl. Wimmer [Zukunft 1999], S. 36

    Google Scholar 

  159. vgl. Evers [Führung 1998], S. 277

    Google Scholar 

  160. vgl. Evers [Führung 1998], S. 277 ff.

    Google Scholar 

  161. Quelle: Evers [Führung 1998], S. 279 in Anlehnung an Link [Planung 1985], S. 114 ff.

    Google Scholar 

  162. Eine differenzierte Betrachtung des Demokratiebegriffes ergibt unterschiedliche Möglichkeiten einer Handhabung. Siehe dazu ausführlicher die Demokratiebegriffe A, B oder C nach Kirsch [Unternehmensführung 1991], S. 159 f.

    Google Scholar 

  163. Eine demokratische Beschlußfassung kann im wesentlichen über das Jedermannsprinzip, das Mehrheitsprinzip und das Konkordanzprinzip herbeigeführt werden. Siehe dazu ausführlicher Evers [Führung 1998], S. 273 f. und die dort angeführte Literatur

    Google Scholar 

  164. Die obige Listung enthält die für die Führung strategische Kooperationsnetzwerke wesentlichen Aufgaben und Funktionen. Weiterführende Aufgaben und Funktionen sind zu finden beispielsweise bei Boucke/Deutsch [Unternehmensnetzwerke 1997], S. 37 ff., Sydow/Windeler [Interorganisationsbeziehungen 1994], S. 4, Evers [Führung 1998], S. 324

    Google Scholar 

  165. vgl. Siebert [Analyse 1991], S. 294

    Google Scholar 

  166. vgl. Picot/Reichwald [Auflösung 1994], S. 551, Sydow et al. [Versicherungsnetzwerke 1995], S. 44, Bellmann [Produktionsnetzwerke 1996], S. 54

    Google Scholar 

  167. Statt dem „organizational slack“ ist im Netzwerk analog der Aufbau eines „cooperative slack“ erforderlich, welche zwar bei einer Netzwerkauflösung durch die fehlende individuelle Flexibilität Probleme bereiten kann, bei einem aktiven Netzwerk jedoch das Entstehen wechselseitiger Abhängigkeiten fördert und die damit die Stabilität des Netzwerkes erhöht. Vgl. Blecker [Unternehmung 1999], S. 136 sowie Kaluza/Blecker [Produktionsnetzwerke 1999], S. 272 f.

    Google Scholar 

  168. vgl. zu den Vorteilen eines bewusst belassenen „organizational slack“ Staehle [Kopplung 1991], S. 319 ff.

    Google Scholar 

  169. In Anlehnung an Hop/Post ist die Poolung eine wenig formalisierte, aber mit hoher Management-und Ressourcenzentralität ausgestattete Form interorganisationaler Koordinationsformen. Diametral steht dazu die projektbasierte Koordinationsform. Vgl. ausführlicher Hop/Post [Typology 1995], S. 17 f.

    Google Scholar 

  170. vgl. Klein [Konfiguration 1995], S. 348

    Google Scholar 

  171. vgl. Beck [Coopetition 1998], S. 271

    Google Scholar 

  172. vgl. Van Well [Ressourcenmanagement 1996], S. 168 sowie Rasche [Kernkompetenzen 1994], S. 233

    Google Scholar 

  173. vgl. Bleicher [Managementpotentiale 1997], S. 450 ff.

    Google Scholar 

  174. vgl. Bleicher [Managementpotentiale 1997], S. 451, Wildemann [Wissensmanagement 1998], S. 405 ff., Müller-Stewens/Osterloh [Kooperationsinvestitionen 1996], S. 18 ff., Prange [Lernen 1996], S. 168 ff., Prange et al. [Interorganisationales Lernen 1996], S. 164 f., Thom/Wenger [Kernkompetenz 1996] S. 63 ff., Sydow/van Well [Netzwerkorganisation 1996], S. 192 ff. sowie Holmqvist [Knowledge 1999], S. 426 ff., Wirtz [Wissensmanagement 2000], S. 102 ff.

    Google Scholar 

  175. vgl. dazu Evers [Führung 1998], S. 44 und den dortigen Verweis auf den Ressourcen-Dependence-Ansatz.

    Google Scholar 

  176. vgl. dazu Reiß [Herausforderung 1998], S. 27

    Google Scholar 

  177. vgl. Hess [Unternehmensnetzwerke 1999], S. 225, Evers [Führung 1998], S. 44. Praktische Erfahrungen weisen jedoch darauf hin, dass die interorganisationale Zusammenarbeit insbesondere dann erfolgreich ist, wenn die Zahl der Kooperationsmitglied nicht allzu hoch ist. Dabei stellt die Anzahl 10 bis 12 teilnehmenden Unternehmen bereits eine Obergrenze dar. Vgl. Müller [Kooperation 1990], S. 369

    Google Scholar 

  178. Einfache Netzwerke liegen vor, wenn die Teilnehmerzahl gering ist oder die Akteure überwiegend dyadische Beziehungen pflegen. Komplexe Netzwerke zeichnen sich durch eine größere Anzahl beteiligter Mitglieder aus, was die Komplexität durch die höhere Anzahl potentieller Beziehungen steigen lässt. Die Komplexität wird auch dadurch erhöht, dass aufgrund der Größe nicht mehr alle Akteure gleichermaßen in Entscheidungen einbezogen werden können. Vgl. dazu Kutschker [Kooperation 1994], S. 128 ff.

    Google Scholar 

  179. vgl. auch Reiß [Herausforderung 1998], S. 27

    Google Scholar 

  180. vgl. Evers [Führung 1998], S. 46

    Google Scholar 

  181. vgl. Evers [Führung 1998], S. 46 und die dort angeführten Beispiele

    Google Scholar 

  182. vgl. ausführlicher Müller [Kooperation 1990], S. 370

    Google Scholar 

  183. vgl. Evers [Führung 1998], S. 46 f.

    Google Scholar 

  184. Horizontale Netzwerke entstehen durch Partner der gleichen Wertschöpfungsstufe, vertikale Unternehmensnetzwerke umfassen Kunden und Lieferanten entlang einer Wertschöpfungskette über verschiedene Wertschöpfungsstufen. Horizontale und vertikale Netzwerke bestehen aus Unternehmen der gleichen Branche. Laterale oder konglomerate Netzwerke hingegen bestehen aus Unternehmen verschiedener Branchen. Vgl. dazu ausführlicher und mit umfangreichen Beispielen ausgestatten Wildemann [Produktionsnetzwerke 1996], S. 20 f., Wildemann [Kooperationsform 1997], S. 347 ff. und Wildemann [Zulieferer 1998], S. 94 ff., Rau [Organisations-Netzwerke 1993], S. 80 ff.

    Google Scholar 

  185. vgl. dazu auch die Forschungsergebnisse von Rotering [Kooperationen 1990], S. 165

    Google Scholar 

  186. vgl. Evers [Führung 1998], S. 48

    Google Scholar 

  187. Zu den Eigenschaften und Besonderheiten, welche insbesondere Klein- und Mittelbetriebe kennzeichnen, siehe dazu ausführlich Evers [Führung 1998], S. 8–18. Darüber hinaus differenziert Reiß zwischen den faktischen, klassischen Klein- und Mittelbetrieben wie Familienunternehmen, Handwerksbetrieben, Freiberuflern und Existenzgründern usw. und den neuen Mittelständlern, deren Ursprung nicht in der Arbeitslosigkeit oder dem Bildungssystem liegen, sondern überwiegend in einem sich auflösendem Großunternehmen wie zum Beispiel Intrapreneure, Center-Leiter, Teilzeitbeschäftigte usw.. Siehe ausführlicher bei Reiß [Herausforderung 1998], S. 29 ff.

    Google Scholar 

  188. vgl. Rößl [Austauschbeziehungen 1994], S. 169

    Google Scholar 

  189. Lang zitiert nach Beck [Netzwerkkooperation 1998], S. 275 f.

    Google Scholar 

  190. vgl. Schiller [Unternehmensnetzwerke 1998], S. 83

    Google Scholar 

  191. vgl. Probst [Selbstorganisation 1987], S. 82

    Google Scholar 

  192. vgl. Mayntz [Verhandlungssysteme 1996], S. 491

    Google Scholar 

  193. vgl. Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 90

    Google Scholar 

  194. vgl. Boettcher [Kooperation 1974] übernommen aus Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 90

    Google Scholar 

  195. vgl. dazu ausführlicher Wurche [Kooperation 1994], S. 37

    Google Scholar 

  196. vgl. Schiller [Unternehmensnetzwerke 1998], S. 81, der 1996 eine empirische Studie über Unternehmensnetzwerke bei kleinen und mittleren Unternehmen durchführte. Ergebnis ist, dass Unternehmensnetzwerke als eine erfolgsversprechende Unternehmensstrategie für Klein- und Mittelbetriebe gesehen werden, um größenbedingte Nachteile abzugleichen, ohne dass die Unternehmer die geschätzte rechtliche und wirtschaftliche Unabhängigkeit verlieren.

    Google Scholar 

  197. vgl. Sauer/Döhl [Kontrolle 1994], S. 263 ff.

    Google Scholar 

  198. vgl. Weber [Unternehmensnetzwerke 1994], S. 293

    Google Scholar 

  199. vgl. Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 90 ff., Powell [Netzwerkformen 1990], S. 303, Thorelli [Networks 1986], S. 41

    Google Scholar 

  200. vgl. Hippe [Betrachtimgsebenen 1996], S. 33

    Google Scholar 

  201. vgl. Semlinger [Effizienz 1993], 333, sowie Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 95

    Google Scholar 

  202. Teubner [Kollektive Akteure 1992], S. 195

    Google Scholar 

  203. vgl. Hippe [Betrachtungsebenen 1996], S. 34

    Google Scholar 

  204. vgl. auch Männl [Netzwerke 1996], S. 32 f.

    Google Scholar 

  205. vgl. Pennings [Interdependent organizations 1981], S. 434

    Google Scholar 

  206. vgl. Richter [Selbstorganisation 1995], S. 58 ff.

    Google Scholar 

  207. vgl. Kaluza/Blecker [Entsorgungsnetzwerke 1996], S. 393

    Google Scholar 

  208. vgl. Wurche [Kooperation 1994], S. 141

    Google Scholar 

  209. vgl. Evers [Führung 1998], S. 49

    Google Scholar 

  210. vgl. Winkler [Koordination 1999], S. 32

    Google Scholar 

  211. vgl. Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 84

    Google Scholar 

  212. vgl. Rößl [Austauschbeziehungen 1994], S. 156. Die interne Stabilität eines Netzwerkes wird durch die Bewertung der relativen Ergebnisverteilung des Netzwerkes durch den unzufriedensten Partner widergespiegelt. Die externe Stabilität zielt auf die Maximierung des Gesamtnutzens hin, wobei jene Verteilung gewählt wird, welche die Summe der subjektiv bewerteten individuellen Anteile am Netzwerk maximiert.

    Google Scholar 

  213. vgl. Park [Network control 1996], S. 796

    Google Scholar 

  214. vgl. Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 96

    Google Scholar 

  215. vgl. Loose/Sydow [Netzwerkbeziehungen 1994], S. 163, Rößl [Austauschbeziehungen 1994], S. 187 und S. 156 und Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 84, aber auch Kaluza/Blecker [Stabilität 1998], S. 30, die strukturierter zwischen externen und internen sowie organisatorischen und vertraglichen Bedingungen für die Stabilitätsförderung unterscheiden.

    Google Scholar 

  216. vgl. Winkler [Koordination 1999], S. 35

    Google Scholar 

  217. vgl. Ortmann/Sydow [Grenzmanagement 1999], S. 207 f.

    Google Scholar 

  218. vgl. Siebert [Analyse 1991], S. 297

    Google Scholar 

  219. Thorelli [Networks 1986], S. 39 ff.

    Google Scholar 

  220. vgl. Buse [Wandelbarkeit 1997], S. 136

    Google Scholar 

  221. vgl. Sydow/Windeler [Interorganisationsbeziehungen 1994], S. 3

    Google Scholar 

  222. in Anlehnung an Wildemann [Produktionsnetzwerke 1996], S. 30 ff.

    Google Scholar 

  223. vgl. Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 87, Evers [Führung 1998], S. 49

    Google Scholar 

  224. vgl. Konradt [Partner 1999], S. 106

    Google Scholar 

  225. vgl. Hippe [Betrachtungsebenen 1996], S. 28

    Google Scholar 

  226. vgl. dazu auch Kap. 2.4

    Google Scholar 

  227. vgl. Beck [Coopetition 1998], S. 271 ff.

    Google Scholar 

  228. Diese Erkenntnis ist aus der soziologischen Gruppenforschung bekannt.

    Google Scholar 

  229. vgl. Gomes-Casseres [Allianzen 1994], S. 72 f.

    Google Scholar 

  230. vgl. Reiß [Mythos 1998], S. 226

    Google Scholar 

  231. vgl. Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 84

    Google Scholar 

  232. vgl. den ausführlichen Überblick bei Orton/Weick [Systems 1990], S. 203 ff. und 207 ff.

    Google Scholar 

  233. vgl. Granovetter [Weak Ties 1982], S. 107 ff. und 130, sowie Staehle [Kopplung 1991], S. 330

    Google Scholar 

  234. vgl. Staehle [Kopplung 1991], S. 316 f. und 331 f., Orton/Weik [Systems 1990], S. 213 f.

    Google Scholar 

  235. vgl. Orton/Weick [Systems 1990], S. 217 sowie die angeführte graphische Darstellung

    Google Scholar 

  236. vgl. Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 86, Orton/Weik [Systems 1990], S. 214

    Google Scholar 

  237. vgl. Perich [Unternehmensdynamik 1993], S. 124 ff. und die dort angeführte Literatur

    Google Scholar 

  238. vgl. Renz [Management 1997], S. 24

    Google Scholar 

  239. vgl. Hippe [Interdependenzen 1997], S. 66, Mildenberger [Selbstorganisation 1998], S. 46 ff., der aus konsequent systemtheoretischer Sichtweise davon ausgeht, dass eine externe Sichtweise stets nur statisch-strukturelle Merkmale erfassen kann, während dynamisch-prozessuale Vorgänge einem außenstehenden Betrachter verborgen bleiben. Die externe Sichtweise ist daher mehr als Basis zur Deskription als zur Explikation geeignet. Dieser Weiterentwicklung des Ansatzes von Hippe soll in dieser Arbeit auch gefolgt werden.

    Google Scholar 

  240. vgl. Mildenberger [Selbstorganisation 1998], S. 47

    Google Scholar 

  241. vgl. Mildenberger [Selbstorganisation 1998], S. 48 ff.

    Google Scholar 

  242. Damit wird der Ansicht Mildenbergers gefolgt, demzufolge die interne Makrosicht als übergeordnete, ganzheitliche und kollektive Perspektive losgelöst von jeweils wechselnden fokalen Unternehmen konzipiert ist. Vgl. dazu ausführlicher Mildenberger [Selbstorganisation 1998], S. 49

    Google Scholar 

  243. Quelle: Mildenberger [Selbstorganisation 1998], S. 46 und in Anlehnung an Hippe [Interdependenzen 1997], S. 68

    Google Scholar 

  244. vgl. Perich [Unternehmensdynamik 1993], S. 128 f. Dabei trägt die Betrachtung von interorganisationaler Netzwerke als Mehrebenenphänomen der systemtheoretischen Sichtweise Rechnung. Vgl. dazu auch Reiß [Koordinatoren 2000], S. 220, der die „Doppelbödigkeit“ von Netzwerkorganisationen hervorhebt.

    Google Scholar 

  245. Siehe dazu das Kapitel 4 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  246. vgl. Schuh et al. [Produktionsnetzwerk 2000], S. 67

    Google Scholar 

  247. vgl. Blecker [Unternehmung 1999], S. 33

    Google Scholar 

  248. vgl. Reiß [Koordinatoren 2000], S. 220 f.

    Google Scholar 

  249. vgl. Evers [Führung 1998], S. 50 ff. in Anlehnung an Weber [Fluide Organisation 1996], S.140

    Google Scholar 

  250. vgl. Eversheim et al. [Gestaltung 2000], S. 40 f.

    Google Scholar 

  251. Quelle: Eigene Darstellung

    Google Scholar 

  252. Die netzwerkinternen Versorgungspools unterstützen die interne wechselseitige Versorgung der Akteure und bezwecken eine optimierte kollektive Versorgung des gesamten Netzwerkes. Das Spektrum der Versorgungsfunktion ist sehr breit und bezieht sich auf sämtliche erforderlichen Ressourcen. Die Aufgabe der Beziehungspools ist es, die netzwerkinternen Spielregeln, Verhaltenskodizes und die Beziehungspotentiale aufzubauen. Vgl dazu ausführlicher Reiß [Koordinatoren 2000], S. 220 f.

    Google Scholar 

  253. vgl. Reiß [Koordinatoren 2000], S. 220, Blecker [Unternehmung 1999], S. 32, Schuh et al. [Produktionsnetzwerk 2000], S. 67 f., Weber [Fluide Organisation 1996], S. 139

    Google Scholar 

  254. Heitger [Netzwerke 1997], S. 7

    Google Scholar 

  255. vgl. Weber [Fluide Organisation 1996], S. 138

    Google Scholar 

  256. vgl. Evers [Führung 1998], S. 53

    Google Scholar 

  257. vgl. Reiß [Koordinatoren 2000], S. 221

    Google Scholar 

  258. vgl. Reiß [Koordinatoren 2000], S. 221

    Google Scholar 

  259. vgl. Schuh et al. [Produktionsnetzwerk 2000], S. 68

    Google Scholar 

  260. vgl. Rieckmann [Führen 1997], S. 40 ff., welcher die Ebenen auf der Basis eines offenen Systemansatzes und einer darüber hinausreichender „OSTO-Brille“ als Systemdimensionen bezeichnet.

    Google Scholar 

  261. vgl. Renz [Management 1997], S. 42 f.

    Google Scholar 

  262. vgl. Rieckmann [Führen 1997], S. 47 ff. sowie Rieckmann/Weissengruber [Managing 1990], S. 45

    Google Scholar 

  263. vgl. auch Chisholm [Developing 1998], S. 209

    Google Scholar 

  264. Quelle: Eigene Darstellung

    Google Scholar 

  265. Eine Gegenüberstellung von Projekten und Netzwerken von Boos/Doujak ergibt eine eher mechanistische Beschreibung von Projekten, währenddessen temporäre Netzwerke als organische Sozialsysteme beschrieben werden. Dabei lösen sie sich jedoch von der Gegenüberstellung und verdeutlichen Netzwerke als Weiterentwicklung des Projektmanagements, vgl. Boos/Doujak [Projekte 1998], S. 136 ff., Boos/Furch [Zentralismus 1998], S. 207

    Google Scholar 

  266. vgl. dazu auch Sydow/Windeler [Projektnetzwerke 1999], S. 217 ff.

    Google Scholar 

  267. Quelle: Eigene Darstellung

    Google Scholar 

  268. vgl. Heitger [Netzwerke 1997], S. 7

    Google Scholar 

  269. Quelle: Eigene Darstellung

    Google Scholar 

  270. Quelle: Eigene Darstellung

    Google Scholar 

  271. vgl. Klimecki et al. [Systementwicklung 1991], S. 117

    Google Scholar 

  272. Quelle: Eigene Darstellung

    Google Scholar 

  273. Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Rieckmann/Liebhart [Netzwerk-Management 1999], S.96

    Google Scholar 

  274. Quelle: Eigene Darstellung

    Google Scholar 

  275. vgl. dazu Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 9 f., Beizer [Unternehmenskooperationen 1993], S. 97, Evers [Führung 1998], S. 109

    Google Scholar 

  276. vgl. dazu Evers [Führung 1998], S. 109

    Google Scholar 

  277. vgl. Krebs/Rock [Unternehmensnetzwerke 1994], S. 323

    Google Scholar 

  278. Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 125

    Google Scholar 

  279. vgl. etwa Krebs/Rock [Unternehmensnetzwerke 1994], S. 337, Salancik [Wanted 1995], S. 348 f., Bellmann /Hippe [Netzwerkansätze 1996], S. 14, Staber [Steuerung 2000], S. 59

    Google Scholar 

  280. siehe dazu die Arbeit von Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 129 – 235, Evers [Führung 1998], S. 113–144

    Google Scholar 

  281. vgl. Mildenberger [Selbstorganisation 1998], S. 253

    Google Scholar 

  282. vgl. dazu ausführlicher Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 8 ff., Evers [Führung 1998], S. 110

    Google Scholar 

  283. Die Auswertung von rund 160 Artikeln bezogen auf interorganisationale Netzwerke über einen 16-jährigen Zeitraum in vier führenden, wissenschaftlichen Journalen der USA ergab, dass die theoretischen Erklärungskonstrukte dieser Artikel überwiegend strategischer und ökonomischer Natur waren. Wird dabei die Verbindungsfähigkeit der Theorien berücksichtigt, dann nehmen der Transaktionskostenansatz und der ressourcenbasierte Ansatz Rang 2 und 3 ein. Vgl. Oliver/Ebers [Relationships 1998], S. 562. Die System- und die Strukturationstheorie sind „neuere “, im Sinne von in aktueller Diskussion stehende Theorien zur Erklärung der interorganisationalen Netzwerkphänomene. Deshalb bilden sie die Ergänzung zu den beiden „älteren“ Theorien.

    Google Scholar 

  284. vgl. Coase [Firms 1937], S. 388 ff., Jarillo [Strategische Netzwerke 1993], S. 128

    Google Scholar 

  285. vgl. Balling [Kooperation 1997], S. 56, Mildenberger [Selbstorganisation 1998], S. 52

    Google Scholar 

  286. Seit einigen Jahren werden Anstrengungen unternommen, den Transaktionskostenansatz, die Property-Rights-Theorie und die Agenturtheorie sowie die Organisationstheorie und auch die Rechtswissenschaft unter der „Neuen Institutionenökonomie“ zu vereinen und damit eine Interdisziplinarität zu ermöglichen vgl. dazu ausführlich Wieland [Organisationsökonomik 1997], S. 35 ff.

    Google Scholar 

  287. vgl. Kieser [Organisationstheorien 1995], S. 208 f.

    Google Scholar 

  288. Williams zitiert in Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 130.

    Google Scholar 

  289. Dabei werden gewöhnliche und bedingte Zukunftsverträge sowie sequentielle Spot-Verträge und auch Arbeitsverträge als mögliche Vertragstypen definiert. Vgl. ausführlicher Pirker [Unternehmung 1997], S. 71 und die dort angeführte Literatur

    Google Scholar 

  290. Williamson unterscheidet darüber hinaus noch ex-ante Transaktionskosten (Kosten, die bis zur Transaktion entstehen: Entwurfskosten, Informations-, Verhandlungs- und Vertragskosten, Kosten der Absicherung) und ex-post Transaktionskosten (Transaktionskosten, die nach der Transaktion entstehen: Kosten der Einhaltung der Vereinbarungen, der Durchsetzung, Konfliktlösung und Anpassung bzw. Nachverhandlungen bei ex-post Korrekturen). Vgl. Williamson [Institution 1990], S. 22 ff.

    Google Scholar 

  291. vgl. dazu Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 130, Balling [Kooperation 1997], S. 56, Staber [Steuerung 2000], S. 60

    Google Scholar 

  292. vgl. Windsperger [Netzwerkentstehung 1995], S. 191

    Google Scholar 

  293. vgl. Williamson [Institution 1990], S. 1

    Google Scholar 

  294. vgl. Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 131 sowie für weitere Definitions- und Abgrenzungsversuche Rotering [Kooperation 1993], S.98 ff.

    Google Scholar 

  295. vgl. Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 130

    Google Scholar 

  296. vgl. Kieser [Organisationstheorien 1995], S. 209

    Google Scholar 

  297. vgl. Rotering [Kooperation 1993], S. 125 ff.

    Google Scholar 

  298. Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Rotering [Kooperation 1993], S. 107, Mildenberger [Selbstorganisation 1998], S. 54

    Google Scholar 

  299. vgl. dazu ausführlicher Beizer [Unternehmenskooperationen 1993], S. 119 ff., Rotering [Kooperation 1993], S. 111, Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 132 f., Kieser [Organisationstheorien 1995], S. 211 ff. jeweils unter Bezugnahme von Williamson [Institution 1990], S. 23 und [Capitalism 1985], S. 52 ff.. Nach Dietl beeinflussen darüber hinaus auch die Transaktionskostenatmosphäre, welche die sozio-kulturellen, technologischen und rechtlichen Rahmenbedingungen der Austauschbeziehung umfasst, sowie die Informationsverkeilung insbesondere bei asymmetrisch verteilter Macht, die Höhe der Transaktionskosten. Vgl. Dietl [Institution 1993], S. 97

    Google Scholar 

  300. vgl. Rotering [Kooperation 1993], S. 107

    Google Scholar 

  301. vgl. Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 131, Beizer [Unternehmenskooperationen 1993], S. 118 f. Kieser [Organisationstheorien 1995], S. 210

    Google Scholar 

  302. vgl. Staber [Steuerung 2000], S. 60, wobei soziale Kontrollmechanismen aus der transaktionskostentheoretischen Perspektive keinen Ersatz für formal-rationale Mechanismen darstellen.

    Google Scholar 

  303. siehe dazu Kieser [Organisationstheorien 1995], S. 210

    Google Scholar 

  304. Sydow geht detailliert auf die Internalisierung und Externalisierung sowie dessen vielfältigen Synonyme ein, widmet sich jedoch nahezu ausschließlich der Externalisierung als Entstehungshintergrund strategischer Netzwerke. Da dem Untersuchungsobjekt dieser Arbeit jedoch eine Internalisierung zugrunde liegt, soll die Diskussion hier nicht weiter vertieft werden. Dazu ausführlicher Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 105 ff.

    Google Scholar 

  305. vgl. ausführlicher Balling [Kooperationen 1997], S. 62, wenngleich hier anzumerken ist, der generelle Gültigkeitsanspruch der Opportunismusthese durch zwei in der Literatur vertretene Ansätze stark bezweifelt wird. Ouchi erweitert das Hierarchie-Markt-Denken um die institutionelle Organisationsform des Clans, der sich der Koordinationsinstrumente einer gemeinsamen Kultur bedient. Vgl. Ouchi [Clans 1980], S. 135 ff., Jarillo überwindet die isolierte Betrachtung des Effizienzkriteriums Transaktionskosten durch die Einbeziehung auch der Produktionskosten. In Fortführung von Ouchis Gedanken verweist Jarillo auf den Aufbau von Vertrauen, um die Transaktionskosten nachhaltig zu reduzieren. Vgl. Jarillo [Strategische Netzwerke 1993], S. 31–41. Dazu ausführlicher siehe Mildenberger [Selbstorganisation 1998], S. 58–60

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  306. vgl. stellvertretend Thorelli [Networks 1986], Jarillo [Strategische Netzwerke 1993], Meyer [Organisation 1995]. Eine breite Literaturübersicht bietet Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 129–168 und empirische Ergebnisse in Hinblick auf die theoretischen Erklärungskonzepte liefern Oliver/Ebers [Relationships 1998], S.555 ff.

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  307. vgl. Balling [Kooperationen 1997], S. 62 und die dort angeführte Literatur

    Google Scholar 

  308. vgl. Bresser [Geleitwort 1992], S. V und Sydow ergänzt, dass sich die Vernachlässigung des Einflusses sozial-struktureller Kontexte nicht nur auf den Transaktionskostentheoretischen Ansatz beschränkt, sondern für viele ökonomische Theorien charakteristisch ist. Vgl. Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 152 ff.

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  309. siehe ausführlich Kieser [Organisationstheorien 1995], S. 227 ff. und Ortmann et al. [Gesellschaft 1997], S. 25 ff. sowie Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 145 ff., Semlinger [Effizienz 1993], S. 325, Balling [Kooperationen 1997], S. 62, Beizer [Unternehmenskooperationen 1993], S. 121, Ebers/Gotsch [Theorien 1995], S. 225 ff., Pirker [Unternehmung 1997], S. 67 ff., Mildenberger [Selbstorganisation 1998], S. 61 ff. und auch Blecker [Unternehmung 1999], S. 280 f. und die dort angeführte Literatur

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  310. vgl. Williamson [Organisationstheorie 1996], S. 169 ff. und 195 ff. sowie die Erweiterung der Transaktionskostenökonomie als Schlußfolgerung S. 206 f.

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  311. Bresser [Geleitwort 1992], S. V

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  312. vgl. Hess [Unternehmensnetzwerke 1999], S. 229

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  313. vgl. Mildenberger [Selbstorganisation 1998], S. 65, Blecker [Unternehmung 1999], S. 193

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  314. vgl. dazu Bamberger/Wrona [Ressourcenansatz 1996], S. 386 f., Blecker [Unternehmung 1999], S. 193 ff. und die dort zitierte Literatur

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  315. vgl. Kronen [Untemehmenskooperation 1994], S. 101 ff., welche sich mit der Ressource Wissen und seiner Bedeutung für Kooperationen auseinandersetzt. Mit dieser Auseinandersetzung wird die Brücke zum Thema Wissensmanagement geschlagen, welches aufgrund der Popularität des Ansatzes und dem Aspekt des Wissens als Ressource einen breiten, interdisziplinären Forschungszweig wiederbelebt und mit neuen Erkenntnissen angereichert hat. Wissen ist allein schon deswegen eine interessante Ressource, da sie die einzige Ressource ist, welche sich bei Gebrauch vermehrt.

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  316. Pfeffer/Salancik [Design 1987], S. 146 zitiert nach Morath [Netzwerke 1996], S. 25

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  317. vgl. Blecker [Unternehmung 1999], S. 191

    Google Scholar 

  318. vgl. Van Well [Ressourcenmanagement 1996], S. 163 f., Rasche [Kernkompetenzen 1993], S. 425

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  319. vgl. Mildenberger [Selbstorganisation 1998], S. 63

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  320. Die wissenschaftliche Diskussion um das strategische Management wird seit einigen Jahren von der Auseinandersetzung zwischen zwei diametralen Forschungsparadigmen geprägt. Das strategische Pradigma wurde lange Zeit von der von Porter popularisierten, sogenannten „market-based-view“ bestimmt, deren primäre Orientierung auf den Markt ausgerichtet ist. Die betriebswirtschaftliche Führungsphilosophie des Strategischen Managements setzt sich im wesentlichen aus dem Konzept der Wettbewerbsstrategien von Porter zusammen, wozu die Branchenstrukturanalyse, die Wertkette und die generischen Wettbewerbsstrategien zählen. Vgl. wesentlich ausführlicher und den Ansatz auch in Bezug auf notwendige Erweiterungen für das Thema Netzwerke aufarbeitend Blecker [Unternehmung 1999], S. 71–83

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  321. vgl. Blecker [Unternehmung 1999], S. 191

    Google Scholar 

  322. In Anlehnung an Rasche wird der Begriff ressourcenorientierter Ansatz als Sammelbezeichnung für alle Theoriekonstrukte verwendet, welche den Wettbewerbserfolg eines Unternehmens über die Existenz einzigartiger Ressourcen zu erklären versuchen. Vgl. Rasche [Kernkompetenzen 1994], S. 4

    Google Scholar 

  323. vgl. Selznik [Leadership 1957] und Penrose [Theory 1959], Wernerfeit [Firm 1984] sowie Barney [Resources 1991]

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  324. vgl. Rasche [Kernkompetenzen 1994], S. 70 ff., Van Well [Ressourcenmanagement 1996], S. 164, Mildenberger [Selbstorganisation 1998], S. 66 Blecker [Unternehmung 1999], S. 194 f. und die dort angeführte Literatur

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  325. Für die begrenzte Imitierbarkeit und die unvollständige Substituierung kommen verschiedene Barrieren in Betracht, wie zum Beispiel die Historizität einer Ressource, die kausale Ambiguität, die Komplexität einer Ressource und auch Spezifizierung der Ressource. Vgl. dazu Van Well [Ressourcenmanagement 1996], S. 164 f. und ausführlicher auch Rasche [Kernkompetenzen 1994], S. 70 ff., der noch um die unternehmensindividuelle Vergangenheitsentwicklung, der Interdepehdenz der Ressourcen und um Effekte der Ressourcenakkumulation erweitert.

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  326. Quelle: in Anlehnung an Mildenberger [Selbstorganisation 1998], S. 66

    Google Scholar 

  327. Darüber hinaus reichende Merkmale wie die temporäre Nutzung von Ressourcen, unvollständige Verfügungsrechte, reziproke Beziehungen, Erweiterung der Aneignungsfähigkeit zugunsten des Nutzers sowie Ausschluß und interorganisationale Aneignungsfähigkeit als neue Herausforderungen ergänzen die Ausführungen, vgl. Blecker [Unternehmung 1999], S. 196–204

    Google Scholar 

  328. vgl. Blecker [Unternehmung 1999], S. 204

    Google Scholar 

  329. vgl. Van Well [Ressourcenmanagement 1996], S. 165, Mildenberger [Selbstorganisation 1998], S. 75 f., Bleicher [Managementpotentiale 1997], S. 436

    Google Scholar 

  330. vgl. diesbezüglich auch Bamberger/Wrona [Ressourcenansatz 1996], S. 390

    Google Scholar 

  331. vgl. Van Well [Ressourcenmanagement 1996], S. 165

    Google Scholar 

  332. vgl. Blecker [Unternehmung 1999], S. 213 und die dort angeführte Literatur

    Google Scholar 

  333. vgl. Morath [Netzwerke 1996], S. 26

    Google Scholar 

  334. vgl. Van Well [Ressourcenmanagement 1996], S. 165

    Google Scholar 

  335. vgl. Rasche [Kernkompetenzen 1994], S. 92 sowie Mildenberger [Selbstorganisation 1998], S. 68 und die dort angeführten Vertreter älterer und jüngerer Forschungsbestrebungen.

    Google Scholar 

  336. Vgl. Hinterhuber/Stahl [Kernkompetenzen 1996], S. 96, Hinterhuber et al. [Kemkompetenzen 1996], S. 73 f.

    Google Scholar 

  337. vgl. Prahalad/Hamel [Core competence 1990], S. 79 ff.

    Google Scholar 

  338. Mildenberger [Selbstorganisation 1998], S. 69. Zur kritischen Anmerkung zum „ultimativen Wettbewerbs vorteil“ siehe Raub [Wettbewerbsvorteil 1998], S. 292 f.

    Google Scholar 

  339. vgl. Duschek [Netzwerkressourcen 1998], S. 232

    Google Scholar 

  340. vgl. Mildenberger [Selbstorganisation 1998], S. 70 ff. und die dort angeführte Literatur

    Google Scholar 

  341. vgl. Rasche [Kernkompetenzen 1994], S. 283

    Google Scholar 

  342. vgl. Van Well [Ressourcenmanagement 1996], S. 168 f.

    Google Scholar 

  343. Rasche [Kernkompetenzen 1994], S. 233 ff.

    Google Scholar 

  344. vgl. Mildenberger [Selbstorgarüsation 1998], S. 72 f.

    Google Scholar 

  345. vgl. Hinterhuber/Stahl [Kernkompetenzen 1996], S. 101

    Google Scholar 

  346. vgl. Bellmann/Hippe [Konfiguration 1996], S. 70 f.

    Google Scholar 

  347. vgl. Van Well [Ressourcenmanagement 1996], S. 174

    Google Scholar 

  348. vgl. Rasche/Wolfrum [Unternehmensführung 1994], S. 512 f.

    Google Scholar 

  349. vgl. Duschek [Netzwerkressourcen 1998], S.232

    Google Scholar 

  350. Die notwendige Öffnung der Kernkompetenzen birgt für die Akteure die Gefahr des Verlustes ihrer Kernkompetenzen. Rößl spricht in diesem Zusammenhang von Selbstauslieferung. Vgl. Rößl [Austauschbeziehungen 1994], S. 205

    Google Scholar 

  351. Evers [Führung 1998], S. 128

    Google Scholar 

  352. vgl. Wimmer [Zukunft 1999], S. 33

    Google Scholar 

  353. Zu weiteren Kritikpunkten in Bezug auf ressourcenorientierte Ansätze siehe Mildenberger [Selbstorganisation 1998], S. 75 ff.

    Google Scholar 

  354. vgl. Mildenberger [Selbstorganisation 1998], S. 77

    Google Scholar 

  355. vgl. Duschek [Netzwerkressourcen 1998], S. 235

    Google Scholar 

  356. vgl. Pfohl/Buse [Beziehungsfähigkeiten 1999], S. 271

    Google Scholar 

  357. vgl. Mildenberger [Selbstorganisation 1998], S. 77 f.

    Google Scholar 

  358. vgl. Beer [Enterprise 1979], Malik [Management 1993], Probst [Selbstorganisation 1987]

    Google Scholar 

  359. So werden nach Willke aus soziologischer Sichtweise im wesentlichen vier Hauptströmungen gesehen: (1) strukturell-funktionale Systemtheorie: Frage nach strukturerhaltenen Funktionen, (2) system-funktionaler Ansatz: strukturelle Anpassungsleistungen sozialer Systeme unter bestimmten Umweltbedingungen, um die Systemfunktionen erhalten zu können, (3) funktional-struktureller Ansatz: Grundproblem ist die Komplexitätsbewältigung, welche auf der Erkenntnis der Systemtheorie als System-Umwelt-Theorie basiert, wobei in der Auseinandersetzung des Systems mit der Umwelt erst funktionale Prozesse und Strukturen erkennbar werden. (4) funktional-genetischer Ansatz: Dieser bringt das Problem Zeit und evolutionäre Genese sozialer Systeme ein und (5) die Theorie selbstreferentieller Systeme: Diese kommt zur Erkenntnis, dass soziale Systeme eine operationale Geschlossenheit bei einer gleichzeitigen energetischen Offenheit besitzen und sich kontinuierlich in einem operativ geschlossenen Prozess mit Hilfe ihrer eigenen Elemente selbst reproduzieren (Selbstreferenz). Vgl. ausführlicher Willke [Systemtheorie 1996], S. 5 ff. sowie die dort zitierte Literatur sowie Probst [Selbstorganisation 1987], S. 53 ff.. Einen naturwissenschaftlichen Überblick über die Entwicklung der Systemtheorie bietet Fritjof Capra [Lebensnetz 1996], S. 51 ff.

    Google Scholar 

  360. vgl. Maturana/Varela [Erkenntnis 1984]

    Google Scholar 

  361. vgl. vor allem Luhmarm [Soziale Systeme 1984], [Wirtschaft 1988], [Vertrauen 1989], [Wissenschaft 1990]

    Google Scholar 

  362. vgl. vor allem Willke [Systemtheorie 1996], [Steuerungstheorie 1995], [Interventionstheorie 1994]

    Google Scholar 

  363. Kontingenztheoretische Ansätze bringen diese Sichtweise deutlich zum Ausdruck, indem die Effizienz von Systemen durch einen „fit“ zwischen Organisationsstrukturen und bestimmten Umweltfaktoren determiniert wird. Vgl. stellvertretend Kieser/Kubicek [Organisation 1992] sowie Staehle [Management 1990]

    Google Scholar 

  364. vgl. Bellmann/Hippe [Netzwerkansätze 1996], S. 138

    Google Scholar 

  365. vgl. Willke [Systemtheorie 1996], S. 53

    Google Scholar 

  366. vgl. Willke [Systemtheorie 1996], S. 53

    Google Scholar 

  367. vgl. Neumann [Risiko Organisation 1993], S. 113

    Google Scholar 

  368. vgl. Kasper [Selbstorganisierende Prozesse 1991], S. 5f.

    Google Scholar 

  369. vgl. Kasper [Selbstorganisierende Prozesse 1991], S. 17

    Google Scholar 

  370. vgl. Willke [Systemtheorie 1996], S. 54

    Google Scholar 

  371. vgl. Neumann [Risiko Organisation 1993], S. 102. So versteht Probst unter Komplexität ein „Produkt aus Kompliziertheit und Dynamik“, vgl. Probst [Selbstorganisation 1987], S. 77, was eine unvollständige Beschreibbarkeit und eine noch geringere Voraussagbarkeit der Entwicklung dieser Komplexität zur Folge hat. Willke versteht unter Komplexität den Grad der Vielschichtigkeit, Vernetzung und Folgelastigkeit eines Entscheidungsfeldes. Vgl. Willke [Systemtheorie 1996], S. 22, Luhmann definiert Komplexität als eine zusammenhängende Menge von Elementen, wenn aufgrund immanenter Beschränkungen der Verknüpfungskapazität der Elemente nicht mehr jedes Element jederzeit mit jedem anderen Element verknüpft sein kann. Vgl. Luhmann [Soziale Systeme 1984], S. 46

    Google Scholar 

  372. Kontingenz im Sinne von prinzipiell gegebenen Freiheitsgraden, bezieht sich auf die dem System in einer bestimmten Situation zur Verfügung stehenden Handlungsalternativen und ist damit ausschließlich eine Eigenschaft des Systems selbst. Die eigene Kontingenz erfährt ein soziales System als Freiheitsgrade und Alternativspielraum, die Kontingenz anderer sozialer System jedoch werden als ein Problem mangelnder Erwartungssicherheit gesehen. Vgl. Willke [Systemtheorie 1996], S. 29

    Google Scholar 

  373. vgl. Luhmann [Soziale Systeme 1984], S. 47; Baecker [Komplexität 1998], S. 26

    Google Scholar 

  374. vgl. Willke [Systemtheorie 1996], S. 22; Baecker [Komplexität 1998], S. 24; Luhmann [Soziale Systeme 1984], S. 46

    Google Scholar 

  375. vgl. Willke [Systemtheorie 1996], S. 40 ff.

    Google Scholar 

  376. vgl. Luhmann [Soziale Systeme 1984], S. 96

    Google Scholar 

  377. vgl. Klimecki et al. [Systementwicklung 1991], S. 135

    Google Scholar 

  378. vgl. Klimecki et al. [Systementwicklung 1991], S. 114

    Google Scholar 

  379. vgl. Neumann [Risiko Organisation 1993], S. 110

    Google Scholar 

  380. vgl. Probst [Selbstorganisation 1987], S. 85; Neumann [Risiko Organisation 1993], S. 111

    Google Scholar 

  381. vgl. Probst/Scheuss [Selbstorganisation 1984], S. 480 sowie von Hayek [Spontaneous order 1991], S. 293 ff.

    Google Scholar 

  382. vgl. Probst [Selbstorganisation 1987], S. 87; Probst [Manager 1989], S. 7f.; Probst/Gomez [Komplexe Probleme 1989], S. 5

    Google Scholar 

  383. vgl. Boos [Unternehmensberatung 1991], S. 116f.; Probst/Scheuss [Selbstorganisation 1984]; S. 482

    Google Scholar 

  384. vgl. Luhmann [Soziale Systeme 1984], S. 656

    Google Scholar 

  385. vgl. Kasper [Selbstorganisierende Prozesse 1991], S. 9, Neumann [Risiko Organisation 1993], S. 113

    Google Scholar 

  386. vgl. Probst [Selbstorganisation 1987], S. 79f.; Kasper [Organisationskultur 1995], S. 195

    Google Scholar 

  387. vgl. Maturana/Varela [Erkenntnis 1984], S. 85ff.

    Google Scholar 

  388. vgl. Neumann [Risiko Organisation 1993], S. 114 f., vgl. Kasper [Organisationskultur 1995], S. 216

    Google Scholar 

  389. vgl. Neumann [Risiko Organisation 1993], S. 120 f.

    Google Scholar 

  390. vgl. Neumann [Risiko Organisation 1993], S. 121

    Google Scholar 

  391. vgl. Kasper [Organisationskultur 1995], Malik [Selbstorganisation 1990], S. 99

    Google Scholar 

  392. vgl. Luhmann [Soziale Systeme 1984], S. 237; Probst [Selbstorganisation 1987], S. 81; Klimecki/Probst/Eberl [Systementwicklung 1991], S.126 f.

    Google Scholar 

  393. vgl. Probst [Selbstorganisation 1987], S. 81; Klimecki/Probst/Eberl [Systementwicklung 1991], S.126 f. sowie insbesondere Staehle [Kopplung 1991], S. 321 ff.

    Google Scholar 

  394. vgl. Kasper [Selbstorganisierende Prozesse 1991], S. 24 f.

    Google Scholar 

  395. vgl. Probst [Manager 1989], S. 10

    Google Scholar 

  396. vgl. Boos [Unternehmensberatung 1991], S. 115

    Google Scholar 

  397. vgl. Probst [Selbstorganisation 1987], S. 82

    Google Scholar 

  398. vgl. Willke [Systemtheorie 1996], S. 61 ff. und 69

    Google Scholar 

  399. vgl. Probst [Selbstorganisation 1987], S. 82; Neumann [Risiko Organisation 1993], S. 125; Probst [Autonomie 1988], S. 390

    Google Scholar 

  400. vgl. Probst [Autonomie 1988], S. 390 f.

    Google Scholar 

  401. vgl. Maturana/Varela [Erkenntnis 1984], S. 106

    Google Scholar 

  402. vgl. Maul [Führungsverhalten 1993], S. 718

    Google Scholar 

  403. vgl. Willke zitiert in Neumann [Risiko Organisation 1993], S. 101

    Google Scholar 

  404. vgl. Mildenberger [Selbstorganisation 1998], S. 145 ff.

    Google Scholar 

  405. vgl. Bellmann/Mildenberger [Komplexität 1996], S. 138 ff.

    Google Scholar 

  406. vgl. Evers [Führung 1998], S. 231

    Google Scholar 

  407. vgl. Bellmann/Hippe [Netzwerkansätze 1996], S. 11

    Google Scholar 

  408. vgl. Renz [Management 1997], S. 292

    Google Scholar 

  409. Giddens publizierte zwischen den Jahren 1971 und 1989 23 Bücher, in denen er seine Sozialtheorie ausführlich darlegt.

    Google Scholar 

  410. vgl. dazu Ortmann et al. [Strukturation 1997], S. 341

    Google Scholar 

  411. vgl. Sydow et al. [Versicherungsnetzwerke 1995], S. 21; Ortmann et al. [Strukturation 1997], S. 341

    Google Scholar 

  412. vgl. Giddens [Konstitution 1995], S. 432 und Sydow et al. [Versicherungsnetzwerke 1995], S. 23

    Google Scholar 

  413. vgl. Sydow [Versicherungsnetzwerke 1995], S. 23

    Google Scholar 

  414. vgl. Giddens [Konstitution 1995], S. 54 ff und 432

    Google Scholar 

  415. Giddens [Konstitution 1995], S. 36

    Google Scholar 

  416. „Der Begriff des praktischen Bewusstseins (practical consciousness) ist fundamental für die Theorie der Strukturierung/’ Giddens [Konstitution 1995], S. 57

    Google Scholar 

  417. Darunter werden sozialen und physischen Aspekte des Kontextes verstanden, in dem sich der Akteure bewegen.

    Google Scholar 

  418. vgl. Giddens [Konstitution 1995], S. 36 und 53

    Google Scholar 

  419. vgl. Sydow et al. [Versicherungsnetzwerke 1995], S. 28

    Google Scholar 

  420. vgl. Giddens [Konstitution 1995], S. 56

    Google Scholar 

  421. vgl. Giddens [Konstitution 1995], S. 54

    Google Scholar 

  422. vgl. Giddens [Konstitution 1995], S. 56f.

    Google Scholar 

  423. Quelle: nach Giddens [Konstitution 1995], S. 56

    Google Scholar 

  424. vgl. Ortmann et al. [Strukturation 19971, S. 318

    Google Scholar 

  425. vgl. Giddens [Konstitution 1995], S. 429

    Google Scholar 

  426. vgl. Giddens [Konstitution 1995], S. 36 und 431

    Google Scholar 

  427. vgl. Sydow et al. [Versicherungsnetzwerke 1995], S. 29

    Google Scholar 

  428. vgl. Sydow et al. [Versicherungsnetzwerke 1995], S. 24

    Google Scholar 

  429. vgl. Ortmann et al. [Strukturation 1997], S. 318. Hier ist hervorzuheben, dass kompetente Akteure lediglich auf eine im jeweiligen Moment der Bezugnahme existierende Struktur rekurrieren können. Diese „Momentbezogenheit“ von Strukturen zeigt, dass Strukturen als raumzeitliches Phänomen zu sehen sind. Giddens spricht in diesem Zusammenhang von „Strukturmomenten“. Vgl. Renz [Management 1997], S. 293

    Google Scholar 

  430. vgl. Ortmann et al. [Strukturation 1997], S. 330

    Google Scholar 

  431. vgl. Ortmann et al. [Strukturation 1997], S. 320

    Google Scholar 

  432. Quelle: Giddens [Konstitution 1995], S. 81

    Google Scholar 

  433. vgl. Ortmann et al. [Strukturation 1997], S. 329

    Google Scholar 

  434. vgl. Ortmann et al. [Strukturation 1997], S. 329

    Google Scholar 

  435. vgl. Giddens [Konstitution 1995], S. 84 ff.

    Google Scholar 

  436. vgl. Giddens [Konstitution 1995], S. 316, Ortmann et al. [Strukturation 1997], S. 312. Zum Vergleich autoritärer vs. Allokativer Ressourcen siehe Ortmann [Lean 1994], S. 155.

    Google Scholar 

  437. vgl. Giddens [Konstitution 1995], S. 67

    Google Scholar 

  438. vgl. Sydow et al. [Versicherungsnetzwerke 1995], S. 30

    Google Scholar 

  439. vgl. Giddens [Konstitution 1995], S. 67

    Google Scholar 

  440. vgl. Ortmann/Sydow [Grenzmanagement 1999], S. 212

    Google Scholar 

  441. vgl. Ortmann/Sydow [Grenzmanagement 1999], S. 212

    Google Scholar 

  442. vgl. Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 61. So grenzen Boucke/Deutsch verschiedenste Kooperationstypen zum Beispiel überhaupt nicht von Netzwerken ab. Vgl. Boucke/Deutsch [Unternehmensnetzwerke 1997], S. 33 f.

    Google Scholar 

  443. Wührer [Kooperationsfähigkeit 1995], S. 39

    Google Scholar 

  444. Auch die Tatsache, dass für Kooperationen keine feststehende Definition vorliegt und multidimensionale Konzepte Einfluss nehmen, macht es schwierig die Kooperationen zu kategorisieren bzw. eine eindeutige und einheitliche Trennung zwischen den einzelnen Kooperationsformen vorzunehmen. Vgl. dazu ausführlicher Beizer [Unternehmenskooperationen 1993], S. 45 ff. sowie Rotering [Kooperation 1993], S. 6 ff.

    Google Scholar 

  445. Siehe ausführlicher zu diesen Formen Wührer [Kooperationsfähigkeit 1995], S. 51 ff.

    Google Scholar 

  446. Einen Überblick möglicher Beherrschungsformen bieten Picot et al., welche als Beherrschungsform nicht nur verschiedene Formen der Kapitalbeteiligung definieren, sondern jegliche Beherrschungsformen, die zu einem einseitigen Abhängigkeitsverhältnis führen wie zum Beispiel implizite Verträge und Lizenzen. Picot et al. [Grenzenlose Unternehmung 1996], S. 285 ff.

    Google Scholar 

  447. vgl. Dülfer [Internationales Management 1997], S. 189

    Google Scholar 

  448. vgl. Wöhe [Betriebswirtschaftslehre 1993], S. 426 ff.

    Google Scholar 

  449. vgl. Mertens/Faisst [Virtuelle Unternehmen 1995], S. 65

    Google Scholar 

  450. vgl. für Unternehmensnetzwerke auch Sydow [Unternehmensnetzwerke 1991], S. 21, Männel [Netzwerke 1996], S. 57, Blecker [Unternehmung 1999], S. 35

    Google Scholar 

  451. Dies ist der Grund warum Netzwerke in der Literatur auch manchmal mit Arbeitsgemeinschaften bzw. Interessensgemeinschaften gleichgesetzt werden. Vgl. dazu Dülfer [Internationales Management 1997], S. 472

    Google Scholar 

  452. vgl. auch Wildemann [Kooperationsform 1997], S. 346 ff.

    Google Scholar 

  453. vgl. Wöhe [Betriebswirtschaftslehre 1993], S. 424

    Google Scholar 

  454. vgl. Mertens/Faisst [Virtuelle Unternehmen 1995], S. 65

    Google Scholar 

  455. vgl. Marmel [Netzwerke 1996], S. 59, Blecker [Unternehmung 1999], S. 36

    Google Scholar 

  456. vgl. Backhaus/Meyer [Strategische Allianzen 1993], S. 332 und die dort angegebene Literatur wie Bronder/Pritzl [Strategische Allianzen 1992], Sydow [Strategische Netzwerke 1992], und andere.

    Google Scholar 

  457. vgl Chrobok [Netzwerk 1998], S. 242

    Google Scholar 

  458. vgl. dazu Müller-Stewens [Strategische Partnerschaften 1993], S. 4064

    Google Scholar 

  459. Porter [Advantage 1990], S. 93 zitiert in: Albach [Strategische Allianzen 1992], S. 664

    Google Scholar 

  460. vgl. Porter [Advantage 1990], S. 93, Müller-Stewens [Partnerschaften 1993], S. 4066 f.

    Google Scholar 

  461. Bronder/Pritzl [Leitfaden 1991], S. 44. vgl. dazu auch Backhaus/Piltz [Allianzen 1989], S. 2

    Google Scholar 

  462. Dülfer [Internationales Management 1997], S. 189

    Google Scholar 

  463. vgl. Backhaus/Meyer [Strategische Allianzen 1993], S. 332, Backhaus/Piltz [Allianzen 1989], S. 3

    Google Scholar 

  464. vgl. Ringlstetter [Allianzen 1995], S. 696, Männel [Netzwerke 1996], S. 60

    Google Scholar 

  465. In der Literatur wird mitunter die komplementäre Kooperationsrichtung angeführt. Vgl. dazu ausführlicher Thelen [Kooperation 1993], S. 58

    Google Scholar 

  466. Eine tiefergreifende Kooperation bietet Wührer [Kooperationsfähigkeit 1995], S. 44 ff. Auch darüber hinausgehende Unterscheidungen, wie zum Beispiel die Kompetenz-Allianzen oder Markterschließungs-Allianzen nach zum Beispiel Backhaus/Plinke [Wettbewerbsstrukturen 1989], S. 32 sollen als dieser Stelle nicht vertieft werden.

    Google Scholar 

  467. vgl. Marmel [Netzwerke 1996], S. 61 und die dort angeführte Literatur.

    Google Scholar 

  468. vgl. Albach [Strategische Allianzen 1992], S. 667 f. sowie Backhaus/Piltz [Allianzen 1989], S. 7

    Google Scholar 

  469. vgl. Albach [Strategische Allianzen 1992], S. 667

    Google Scholar 

  470. vgl. Mertens/Faisst [Virtuelle Unternehmen 1995], S. 64 f., Blecker [Unternehmung 1999] und auch die Abgrenzung von Strategischen Allianzen und Untemehmensnetzwerken bei Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 63

    Google Scholar 

  471. vgl. Backhaus/Pütz [Allianzen 1989], S. 4 ff.

    Google Scholar 

  472. Diese umfangreichen Allianznetzwerke lassen sich zunehmend in Industrien feststellen, welche durch einen besonders technologie- und kostenintensiven Wettbewerb gekennzeichnet sind. Darunter fallen nicht nur die Automobilindustrie, sondern auch die Luftfahrtsindustrie, die Computerindustrie etc..

    Google Scholar 

  473. vgl. Ringlstetter [Allianzen 1995], S. 699

    Google Scholar 

  474. vgl. Backhaus/Piltz [Allianzen 1989], S. 4 ff.

    Google Scholar 

  475. vgl. Männel [Netzwerke 1996], S. 63

    Google Scholar 

  476. vgl. Wildemann [Unternehmensnetzwerke 1997], S. 419

    Google Scholar 

  477. Albach [Strategische Allianzen 1992], S. 665

    Google Scholar 

  478. Albach [Strategische Allianzen 1992], S. 669

    Google Scholar 

  479. vgl. Albach [Strategische Allianzen 1992], S. 669

    Google Scholar 

  480. vgl. Johnston /Lawrence [Value-adding partnership 1988], S. 94 ff., Märmel [Netzwerke 1996], S. 65

    Google Scholar 

  481. vgl. Märmel [Netzwerke 1996], S. 66

    Google Scholar 

  482. vgl. dazu Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 71 und Männel [Netzwerke 1996], S. 65 ff.

    Google Scholar 

  483. vgl. dazu auch Blecker [Unternehmung 1999], S. 31 ff. und S. 40, der in seiner Unternehmung ohne Grenzen explizit das inaktive Unternehmensnetzwerk als Basisstruktur von einem Virtuellen Unternehmen, welches sich projektorientiert aus dem Unternehmensnetzwerk herauskristallisiert, unterscheidet.

    Google Scholar 

  484. vgl. Porter [Wettbewerb 1999], S. 217

    Google Scholar 

  485. Porter [Wettbewerb 1999], S. 209 f.

    Google Scholar 

  486. vgl. Porter [Wettbewerb 1999], S. 219

    Google Scholar 

  487. siehe dazu Porter [Clusters 1998] und seine Ausführungen und vielfachen Beispiele an Clustern in den USA und Europa

    Google Scholar 

  488. vgl. Miles/Snow [Organizations 1986], S. 65

    Google Scholar 

  489. vgl. van Well [Ressourcenmanagement 1996], S. 161 f.

    Google Scholar 

  490. Sydow [Unternehmensnetzwerke 1995], S. 162

    Google Scholar 

  491. vgl. Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 3 sowie Weber [Fluide Organisation 1996], S. 191 ff. und die dort angeführte Literatur

    Google Scholar 

  492. vgl. Weibler/Deeg [Virtuelle Unternehmen 1998], S. 107

    Google Scholar 

  493. vgl. Davidow/Malone [Virtuelle Unternehmen 1993]

    Google Scholar 

  494. Kategorial sind die Virtuellen Unternehmen in die Rubrik moderner Organisationsmodelle einzuordnen, welche mit Konzepten wie beispielsweise der fluiden Organisation nach Weber [Fluide Organisation 1996], der fraktalen Organisation nach Warnecke [Fraktale Fabrik 1993] und auch der atomisierten Organisation nach Ryf [Atomisierte Organisation 1993]. Vgl. dazu Weibler/Deeg [Virtuelle Unternehmen 1998], S. 107 f.

    Google Scholar 

  495. Die Anknüpfungspunkten sind: Konzernbildung und Fusion, Internationalisierung, Standortverlagerung, Segmentierung, Fraktale Fabrik, Telearbeit, weltweite Datenkommunikation, System-Integration, Service-Orientierung/Mehrwertdienste, Kundenorientierung, Supply Chain Management, Lean Management, Business Process Reengineering, Kurze Modell-Lebenszyklen, Vermeidung personeller Überkapazitäten, Outsourcing, Beschränkung auf Kernkompetenzen. Vgl. dazu Mertens/Faisst [Virtuelle Unternehmen 1995], S. 62 f.

    Google Scholar 

  496. vgl. Weibler/Deeg [Virtuelle Unternehmen 1998], S. 107

    Google Scholar 

  497. vgl. dazu die umfangreichen Arbeiten von Scholz [Virtuelle Organisation 1994 und 1996] und Scholz [Strategische Organisation 1997], der in weiteren Arbeiten die theoretische Anschlussfähigkeit des Konzeptes: Scholz [Systemtheorie 1997] und auch die Einbindung in die Organisation: Scholz [Virtuelle Personalabteilung 1995] darstellt.

    Google Scholar 

  498. vgl. Weibler/Deeg [Virtuelle Unternehmen 1998], S. 108

    Google Scholar 

  499. vgl. Blecker [Unternehmung 1999], S. 30 sowie die dort angeführte Literatur

    Google Scholar 

  500. vgl. Weibler/Deeg [Virtuelle Unternehmen 1998], S. 109. Blecker hat mittels einer Synopse des bekannten Virtuellen Ansätze die wesentlichen Charakteristika zur Beschreibung der Virtuellen Unternehmung zusammengefasst. Vgl. dazu Blecker [Unternehmung 1999], S. 30

    Google Scholar 

  501. vgl. Sydow [Unternehmensnetzwerke 1995], S. 162

    Google Scholar 

  502. vgl. Blecker [Unternehmung 1999], S. 31

    Google Scholar 

  503. vgl. Blecker [Unternehmung 1999], S. 31, Reiß [Grenzen 1996], S. 197, Brütsch/Frigo-Mosca [Virtuelle Organisation 1996], S. 33

    Google Scholar 

  504. vgl. Drumm [Dezentralisation 1996], S. 8

    Google Scholar 

  505. vgl. Drumm [Virtualität 1998], S. 200

    Google Scholar 

  506. vgl. van Well [Ressourcenmanagement 1996], S. 162

    Google Scholar 

  507. vgl. Weibler/Deeg [Virtuelle Unternehmen 1998], S. 111 ff., siehe dazu auch Chesbrough/Teece [Innovation 1996], S. 67 f.

    Google Scholar 

  508. Die zentralen Mythen aufgrund einer empirischen Untersuchung sind: Kooperation nur auf kurze Sicht; Partner sind meist beliebig austauschbar und Technik ersetzt das persönliche Gespräch. Ausführlicher dazu Konradt [Partner 1999], S. 106

    Google Scholar 

  509. Weibler/Deeg [Virtuelle Unternehmen 1998], S. 121

    Google Scholar 

  510. vgl. Kieser [Moden 1996], S. 21

    Google Scholar 

  511. vgl. van Well [Ressourcenmanagement 1996], S. 162; Sydow [Unternehmensnetzwerke 1995], S. 162

    Google Scholar 

  512. vgl. Mertens/Faisst [Virtuelle Unternehmen 1995], S. 62

    Google Scholar 

  513. Reiß [Grenzen 1996], S. 197

    Google Scholar 

  514. Die Kernmerkmale sind: Entmaterialisierung, Delokalisierung, Asynchronisierung, integrative Atomarisierung, Temporalisierung, Individualisierung, nicht Institutionalisierung. Vgl. dazu ausführlicher Littmann/Jansen [Oszillodox 2000], S. 89 ff.

    Google Scholar 

  515. Die virtuelle Unternehmung oszilliert zwischen dem Markt, der Hierarchie und der Kooperation, zwischen vertikaler Desintegration und virtueller Reintegration, zwischen Konkurrenz und Kooperation, zwischen Abhängigkeit und Unabhängigkeit usw.. vgl. Littmann/Jansen [Oszillodox 2000], S. 90

    Google Scholar 

  516. vgl. Blecker [Unternehmung 1999], S. 31 ff.

    Google Scholar 

  517. Mertens/Faisst gehen in ihren Ausführungen noch einen Schritt weiter und versuchen die Dualität zwischen „Virtuellen Unternehmen“ und „Virtuellen Staaten“ aufzuzeigen. Vgl. dazu ausführlicher Mertens/Faisst [Polarisierung 2000]

    Google Scholar 

  518. vgl. Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 71

    Google Scholar 

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Liebhart, U.E. (2002). Versuch der Definition Interorganisationaler, Strategischer Kooperationsnetzwerke (ISKN). In: Strategische Kooperationsnetzwerke. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81410-4_2

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