Zusammenfassung
Im vorigen Kapitel wurden Wohlfahrtsverbände zunächst historisch und dann vor allem aus der Perspektive der Wohlfahrtsverbändeforschung betrachtet. Dabei ging es um ihre multifunktionale Rolle in der Gesellschaft als intermediäre Organisationen des Dritten Sektors zwischen Markt und Staat, die korporatistisch eng mit dem Staat verflochten sind. In diesem Kapitel werden Wohlfahrtsverbände nun als Organisationen aus Perspektive der Organisationssoziologie wahrgenommen, um aufzuzeigen, dass die Art und Weise, wie ein Verband sich als Organisation versteht und organisiert, große Auswirkungen hat auf seine Möglichkeiten, freiwilliges Engagement zu fördern und gegebenenfalls auch an sich zu binden.
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© 2004 Deutscher Universitäts-Verlag/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Steinbacher, E. (2004). Wohlfahrtsverbände als Organisationen. In: Bürgerschaftliches Engagement in Wohlfahrtsverbänden. Sozialwissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81321-3_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81321-3_3
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-4552-3
Online ISBN: 978-3-322-81321-3
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