Zusammenfassung
Die Bedingungen literarischer Offenheit lassen sich an den von mir analysierten Beispieltexten besonders gut aufzeigen. Die Faktoren, die in allen fiktionalen Texten Offenheit verursachen, sind in diesen Texten stark ausgeprägt, und sie verdienen die spezielle Aufmerksamkeit des Betrachters. Die Funktion von Leerstellen sowie von Zeichen mit besonderem Offenheitspotential kann hier anschaulich demonstriert werden. Die grundsätzliche Offenheit aller Zeichen als Vorbedingung literarischer Offenheit ist bereits theoretisch hinreichend begründet worden, sodass es sich erübrigt, diese weiter zu belegen.
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Literatur
vgl. Duden. Etymologie, Herkunftswörterbuch der deutschen Sprache. Hrsg. Günther Drosdowski, Paul Grebe [u. a.]. Mannheim [u. a.]: Bibliographisches Institut (Dudenverlag), 1963 (Stichwort “Schloß”)
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Kuhangel, S. (2003). Anwendung der theoretischen Erkenntnisse auf die Beispieltexte. In: Der labyrinthische Text. Literaturwissenschaft/Kulturwissenschaft. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81294-0_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81294-0_7
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-4521-9
Online ISBN: 978-3-322-81294-0
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