Zusammenfassung
Im Rahmen der nun folgenden Diskussion soll die in Kapitel 2 bereits dargestellte Diskussion zur Funktionsfahigkeit virtueller Unternehmen aufgegriffen werden. Als wesentliche Eigenschaft virtueller Unternehmen ist die weitgehende Eliminierung struktureller Koordinierungsinstrumente bereits ausfuhrlich diskutiert worden. Kritiker virtueller Unternehmen sehen hierbei die Gefahr, dass der lose Kooperationsverbund kein zielgerichtetes Handlungsverhalten aufbauen kann, divergente Interessen nicht kanalisiert werden und so die angestrebten Flexibilitätsgewinne virtueller Unternehmen durch einen erhöhten Abstimmungsaufwand überkompensiert werden. Virtuelle Unternehmen sind daher anderen Organisationsarrangements unterlegen.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Rights and permissions
Copyright information
© 2003 Deutscher Universitäts-Verlag/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Jurk, A.I. (2003). Kulturdiskussion. In: Organisation virtueller Unternehmen. Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81115-8_5
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81115-8_5
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-0723-1
Online ISBN: 978-3-322-81115-8
eBook Packages: Springer Book Archive