Zusammenfassung
Bei der Betrachtung der Zulieferstrukturen wurde bereits deutlich, dass im Falle der japanischen keiretsu eine spezielle Art der Zusammenarbeit zwischen den weiter unten und den weiter oben angesiedelten Unternehmenseinheiten vorliegt. Es stellt sich also die Frage nach der Art dieses Zusammenspiels und nach den prägenden Determinanten. Dazu sollen die Begriffe der Integration, insbesondere der der vertikalen Integration, der Kooperationsbegriff und der Begriff Netzwerk voneinander abgegrenzt werden. Um die japanischen keiretsu in diesem Spektrum besser einordnen zu können, erfolgt nach erforderlichen Begriffsbestimmungen die dafür notwendige Positionierung auf dem Markt-Hierarchiekontinuum der Institutionenökonomie.
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Roßmann, U. (2003). Die japanische keiretsu: Organisationsform im Spannungsfeld zwischen Integration, Kooperation, Netzwerk und Quasi-Integration. In: Veränderungen in den japanischen Wertschöpfungsstrukturen. Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81105-9_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81105-9_3
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-0712-5
Online ISBN: 978-3-322-81105-9
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