Zusammenfassung
Eine Grundannahme dieser Arbeit ist, daß bei der organisatorischen Gestaltung der Innovati-onsstrukturen und -prozesse situative Einflüsse zu berücksichtigen sind.374, 375 Diese normative Sichtweise entspricht einer der zentralen Grundaussagen des Situativen Ansatzes,376 nach der sich die bestmögliche Zielerreichung nur dann einstellt, sofern eine Fit-Beziehung zwischen den situativen Einflußfaktoren und den organisatorischen Aktionsparametern hergestellt wird.377 Im Rahmen dieses organisationstheoretischen Ansatzes wird damit die Existenz universell gültiger, bestmöglicher Organisationsprinzipien betritten.378 Mit Hilfe der weiteren Annanmen des Situativen Ansatzes kann damit für den konzeptionellen Bezugsrahmen dieser Arbeit die in Abbildung 4 dargestellte Grundstruktur abgeleitet werden.
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Cratzius, M. (2003). Der konzeptionelle Bezugsrahmen. In: Die Einbindung des Absatz- und Produktionsbereichs in Innovationsprozesse. Betriebswirtschaftslehre für Technologie und Innovation, vol 44. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81095-3_4
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Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-0701-9
Online ISBN: 978-3-322-81095-3
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