Zusammenfassung
Nach der Beantwortung der einleitenden Forschungsfrage nach der Genese von Attributionen in sozialen Systemen kann nun die zentrale Forschungsfrage dieser Arbeit in Angriff genommen werden. Auf der Suche nach attributionstheoretischen Rollenmodellen der Führung gilt es zunächst einmal die hypothesengenerierende Funktion der qualitativen Sozialforschung zu erläutern. Dies erfolgt im Kapitel 4.1. „Grundlagen qualitativer Sozialforschung“. Danach folgt in Kapitel 4.2. die Ableitung des attributionstheoretischen Wahrnehmungsspielraums auf Basis der bisherigen Führungsforschung. Dieser zeigt theoretisch fundiert auf, welche Eigenschaften und welches Verhalten bisher von Führungskräften erwartet wurde und wie Führung von den Geführten beobachtet und kategorisiert werden kann. Aus diesem Wahrnehmungsspielraum werden in Kapitel 4.3. primäre Auswertungskategorien abgeleitet und erste, noch hypothetische, Rollenmodelle entwickelt. Die Kapitel 4.4. „Der Interviewleitfaden als Erhebungsinstrumenf“ und 4.5. „Die linguistische Textanalyse“ erläutern die methodische Vorgehensweise der empirischen Studie.
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© 2003 Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden
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Mühlbacher, J. (2003). Methodik. In: Rollenmodelle der Führung. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81070-0_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81070-0_4
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-0670-8
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