Fallstudie zur Überprüfung der praktischen Relevanz der ganzheitlich-integrativen Konzeption

Zusammenfassung

Die folgenden Ausführungen verfolgen den Anspruch, dem Leser einen Einblick zu vermitteln, wie die Methodik der GIS-Konzeption im Rahmen einer einzelfallspezifischen Anwendung ausgestaltet werden kann. Der vorliegende Teil E beginnt mit einer grundlegenden Skizzierung der Fallstudie (Abschnitt E.I). Nach einer kurzen Behandlung des Instrumentes „Fallstudie“ und der im Rahmen der Darstellung verfolgten Ziele wird der relevante Phänomenbereich der Fallstudie untersucht. Die grundlegende Skizzierung der Fallstudie wird dann mit der Darstellung der wichtigsten Herausforderungen in der Projektvorbereitung und - durchführung beschlossen. Die grundlegende Motivation des ersten Abschnittes liegt somit in der Aufzeigung des relevanten Bezugsrahmens der Fallstudie, ohne den keine theoretisch relevanten Erkenntnisse aus der Projektbeschreibung gewonnen werden können. Im Anschluss an diese einführenden Bemerkungen sollen analog zum bausteinspezifischen Aufbau der GIS-Konzeption die gewonnenen Erkenntnisse der Fallstudie in zwei Abschnitten zur strukturalen Dimension (Abschnitt E.II) sowie zur prozessualen und methodischinstrumentalen Dimension (Abschnitt E.III) besprochen werden. Abschnitt E.IV schließlich beendet den Fallstudienteil in Form einer Zusammenfassung der insgesamt gewonnenen Erkenntnisse.